Freitag, 5. November 2010

Wetterbericht für die Zeit vom 01.11.-10.11.2010

Maitreya durch Julia
Ihr taucht nun ein in eine Zeit voller Wunder.
Viel gäbe es darüber zu sagen, was sich ereignet, ereignet hat und ereignen wird-oder aber gar nichts.
Denn das Leben entfaltet sich durch euch
und jeder Tag kann nun voller großartiger Ereignisse sein, die eure Welt in einem Atemzug verändern.
Und ihr beginnt, dies zu fühlen.
Ihr beginnt zu fühlen, dass das Leben eine Reise voller Magie und Synchronizität ist 
und dass Ziel und Beginn dieser Reise einen Kreis bilden, der keinen Anfang und kein Ende hat.
Ihr beginnt nun tatsächlich zu erleben, was es bedeutet, euer Herz zu werden-
und dass der Aufstieg und die Ereignisse die sich darum herum gruppieren,
eure Begleiter sind auf diesem Weg- nach innen.
 Und so wollen wir heute einen Blick aus mehreren Perspektiven auf die derzeitigen Geschehnisse
 in euch und um euch herum richten- damit sich für einige von euch einige Puzzleteile zu einem größeren Bild zusammenfügen, wenn dies der Sehnsucht eures Herzens entspricht.
Doch könnt ihr euch ebenso gut entspannen und die Reise genießen und viele von euch spüren nun verstärkt ein Abnahme des Bedürfnisses, etwas darüber zu erfahren „was sein wird“-
und das ist Teil der Entfaltung eures Plans.
Denn es bringt euch in den Augenblick, der IST und nicht in jene, die waren oder sein werden.
Es bringt euch näher an Eure eigene Unsterblichkeit, die im Jetzt liegt.
In dem Moment wo alle erlebten zukünftigen und vergangenen Ereignisse und Wahrscheinlichkeiten, Realitäten und Parallelexistenzen zusammenfließen und zusammen mit eurem Atem das „Ich bin“ bilden.
Das Wunder des JETZT
Was geschieht, wenn dieses Interesse abnimmt?
Der Druck nimmt ebenso ab.
Der Druck des Gefühls, etwas erreichen zu müssen
und mit ihm nimmt die Magie des Augenblicks zu-
und mit ihr- die Wunder in eurem Leben.
Wunder sind etwas, das ihr nicht erwartet- etwas, dass sich vor euren Augen entfaltet
und das ihr wahrnehmen könnt.
Und dies wird vermehrt geschehen, weil Wunder sich dort ereignen, wo ihr seid.
Und somit verpasst ihr sie, wenn ihr euch im morgen oder im gestern aufhaltet
oder in den Projektionen auf morgen oder gestern.
All die Wahrheiten, die ihr so lange Zeit immer und immer wieder gehört habt und die ihr bereits als
„alten Hut“ beiseite gelegt hattet, gewinnen nun wieder eine Kraft, die euch ihre Bedeutung erleben lässt.
„Es ist bereits geschehen“ ist eines dieser Sätze, der euch in Verbindung bringt mit der Synchronizität
des Augenblicks und dem Manifestieren aus dem Moment.
Er hat schon immer „funktioniert“ dieser Satz- nur die Bedingungen in denen ihr lebtet, ließen es nicht zu,
 dass ihr seine Unmittelbarkeit spüren und erfahren konntet.
 Zu sehr ward ihr an „künstliche“ Raum-Zeit- Konstrukte gebunden,
 die euch das Erleben in einer Linearität suggerierten.
Versucht es nun noch einmal mit diesem –und mit anderen Sätzen- und seht, was geschieht.
Das Gewebe eurer Wirklichkeit verändert sich und der Transport von jetzt zu jetzt-
die Zeit, die es braucht, bis der Gedanke, den ihr im Jetzt formt eure Wirklichkeit gestaltet-
 nähert sich dem Moment an.
Hierfür braucht es lediglich eure Fokussierung im Moment-und eure Fokussierung im Herz-
dem Zentrum eures Seins.
Das vollkommene Dasein im Moment.
 Mit all euren Sinnen, Gedanken und Gefühlen-
Und dieser Satz- wird euch ein Lehrer sein, der euch mit Freude am Schöpfen erfüllen wird.
Neben vielen anderen „alten Hüten“, die ihr aus den staubigen Kisten der Vergangenheit holen werdet
und die „plötzlich“ funktionieren.
Sie waren immer wahr- doch es fehlte ihnen der Zündfunke Eurer selbsterkannten Göttlichkeit.
Die Beschreibung dessen, was geschieht-wird für jeden Einzelnen nun oftmals vollkommen unterschiedlich aussehen-und doch gibt es eine Gemeinsamkeit in allem, was ihr erlebt- ihr erlebt nun vielmehr „eure Wahrheit“, als zuvor, da sich die „Realität“ des Kollektivs aus der festen Verankerung hebt.
Warum ist das so?
Zunächst einmal- es gibt in euren Informationsfiltern teilweise scheinbar widersprüchliche Aussagen-oder Aussagen, die von zwei verschiednen Dingen zu sprechen scheinen.
Doch sind dies meist Beschreibungen ein und derselben Sache oder Begebenheit nur aus unterschiedlicher Perspektive..
Es gibt die wissenschaftliche Perspektive,
die „spirituelle“ ,
die dreidimensionale
und die multidimensionale Perspektive-
die alle anderen Perspektiven in sich vereint.
 Jede dieser Perspektiven bedient sich unterschiedlicher Terminologien-
„Wissenschaftlicher“ ausgedrückt
ereignet sich folgendes auf eurem Planeten:
ein Verstärken der Sonneruptionen und eine Erhöhung der Photonenenergie,
sowie Schwankungen im Magnetfeld eurer Erde-sowie ein Abnahme Eurer Ozonschicht,
die all die Strahlen und Frequenzen aus dem Kosmos von euch ferngehalten hat.
Spirituell ausgedrückt
verschwindet der Schleier, der eure Wirklichkeit bislang von der Wirklichkeit der Realität des Göttlichen getrennt hatte-ihr steigt auf.
„Menschlich“ ausgedrückt“:
 es ereignen sich Dinge, die ihr euch einfach nicht mehr erklären könnt.
Aber dies ist nicht ein Schritt, sondern es ist eher wie eine Zwiebel, deren einzelne Schichten aufsteigen u
nd so sind „Teile“ von euch „dort“ und „Teile“ von euch „hier“.
Manche von euch beginnen zu verstehen, dass all diese Bilder, die sich teilweise widersprechen-für sich gesehen-ein Teil einer Wahrheit bilden, die zusammen erst ein Ganzes sind.
Licht und Dunkel
Dunkel und Licht sind zwei Kräfte, die es euch ermöglichen, Zyklen zu erleben.
Auf einer archetypischen Ebene entspringen sie dem, was ihr männliche und weibliche Energie nennt.
Schließt ihr einen Anteil aus-schneidet ihr euch von der Ganzheit dessen, was ihr seid, ab und
erlebt das Leben aus der Perspektive einer dieser Pole.
Des Pols, mit dem ihr euch identifiziert.
Dunkel- das Dunkel, das ihr wieder erleben werdet-ist die Ruhe des Nichts, in dem alles enthalten ist.
 Es ist der Schoß der Mutter, in dem der Same all seine Anlagen bildet und sich mit der Schöpfung verbindet und darauf wartet vom Licht der Sonne, geweckt zu werden.
In der Realität der äußersten Trennung- der Realität der 3. Dichte,
erlebtet ihr Dunkel als „böse“ und Licht als „gut“.
Und so fürchtet ihr—immer noch- das Dunkel, in dem all eure Dämonen und Ängste verborgen sind.
Weil ihr es ausgrenzt, indem ihr euch mit dem Licht identifiziert.
Doch seid ihr beides.
Und seid es immer gewesen.
Wenn ihr euch als „das Gute“ seht, das im Gegensatz zum „Bösen“ eine Aufgabe erfüllt, die „richtig“ ist-
so hat euch dies für eine lange Zeit auf einer Seite der Dualität gehalten, die euch Kampf erleben ließ.
Und dies sollte so sein.
Dies war Teil des Spiels, das ihr spieltet.
Doch die Welt in der ihr lebtet mit der eindeutigen Unterscheidung zwischen Gut und Böse-bildete
Welten- mit Engeln und Welten mit Dämonen- mit Rettern und Helden und den Schurken,
die es auch braucht für dieses Spiel.
Zu den lichten Welten gesellten sich die „lichten“ Energien-zu den dunklen Welten die „dunklen“.
Ihr habt alle Rollen gespielt- doch identifiziert ihr euch mehr mit der Rolle des Helden, mit der Rolle des Guten-und das ist richtig so- denn dies ermöglichte euch, euch mit der Quelle der Liebe wieder zu verbinden.
Und in ihr angekommen-in eurem Herz, das das Abbild der Quelle ist und jenseits von licht und dunkel, erkennt ihr-dass all dies-ein Traum war.
Ein Spiel-das in der Wirklichkeit der Göttlichkeit nicht existent ist.
Es ist aber existent in der Wirklichkeit der meisten Menschen auf diesem Planeten-
da sie sich –noch nicht- aus ihren Rollen gelöst haben.
Dies ist, was geschieht.
IN der Polarität, die euch erwartet und die die Dualität „ersetzen“ wird, gibt es immer noch Gegensätze.
Es gibt immer noch Licht und Dunkel-und ein Feld dazwischen, das ein Erleben zwischen diesen Polen möglich macht.
 Doch werdet ihr euch nicht mehr mit dem Licht identifizieren,
 so wie ihr euch nicht mit dem dunkeln identifizieren werdet.
Licht wird nicht mehr gut sein-und Dunkel nicht mehr böse.
Es ist es niemals gewesen-außer in der Illusion des Spiels.
Und so wird das „gute“ aus dem Licht entfernt und das „böse“ aus dem Dunkel.
Und sie begegnen euch wieder als Kräfte-von männlicher und weiblicher göttlicher Energie und Wirkprinzipien um die herum sich Schöpfung entfalten kann.
Die „Dämonen entfernen sich aus der Dunkelheit- die Angst entfernt sich aus der Dunkelheit und die „Negativität“ entfernt sich aus der Dunkelheit- sie verlieren ihre „Realität“ in eurem Erleben-
und so kehrt die Mutter zurück.
Die Rückkehr der Mutter-die Erlösung der Dunkelheit-die „Entfernung“ des Bösen
Die endgütlige „Rückkehr der Göttin“ ist die Rückkehr des weiblichen Prinzips in die „Dunkelheit“ eurer Zellen- die das weibliche Prinzip ist.
Dafür wird entfernt, was sich dort durch die Dualität angesammelt hat- damit die Göttin Einzug halten kann. Ihr erlebt diese Prozesse wie eine Zwiebel-erst individuell-energetisch und schließlich- kollektiv und auf Zellebene- und so kommt euch dies vor wie die Wiederholung einer Wiederholung, einer Wiederholung. Doch diese „letzte“ Wiederholung ist die innerste Schicht der Zwiebel, die euch die Veränderung in euer direktes Erleben im Fleisch bringt.
Dies ist die Umwandlung der Angst
 und ihr erlebt sie auf individueller und kollektiver Ebene.
Denn jenseits der 4. Dichte-ist die Dunkelheit die Geborgenheit in der Mutter
 und wird repräsentiert von Göttinnenkräften -oder Wirkprinzipien.
So wurde aus der Göttin Astarte in der untersten Dichte der 3. Dimension der „Dämon Astarot“ gemacht-
aus Lilith eine Dämonin, die auf der dunklen Seite des Mondes lebt.
All diese „Verzerrungen“, die angereichert sind mit Energien eurer individuellen und kollektiven Gedanken und Projektionen und die Teile eurer Wirklichkeit bildeten werden nun entfernt-und so scheinen all diese „Dämonen“ plötzlich an die Oberfläche zu kommen- dies ist komplex-und es ist sehr einfach.
Ihr werdet nun noch einmal damit konfrontiert, was ihr in euch tragt und was ihr ausgegrenzt hattet.
Übrig bleibt das „gereinigte“ weibliche Prinzip-
und ihr entlasst alle Projektionen und „Verunreinigungen“ dieses Prinzips,
das es über die Jahrtausende in- und durch euch erfahren hat und werdet leer.
Es ist wichtig , euch zu sagen, dass euch nichts geschehen kann.
Gleich, wie ihr diese „Reinigung“ erlebt.
Ob sie euch zutiefst ängstigt-oder euch wie eine unglaubliche Befreiiung erscheint-die sie ist.
Euer Fokus entscheidet darüber, wie lange dies für euch individuell dauern wird-
doch für jeden Einzelnen von euch kommt der Tag,
wo ihr aufatmet und all dies in den Zyklen eurer Natur gespiegelt seht-
und das, was euch zuvor so real erschien-
der Kampf zwischen gut und böse-
wie eine Erinnerung an ein Märchen erscheint-
und ihr werdet das Lachen der Befreiung lachen.
Der Aufstieg des Drachen und die Ankunft des Phönix
Ihr werdet erkennen, dass es nichts Böses an Prinzipien gibt.
 Der Winter ist nicht böse-so wie der Sommer nicht gut ist.
Das Reifen des Samens ist nicht schlechter, als sein Austreiben.
Euer Fokus ist das, was für euch entscheidend ist.
Die Dunkelheit wird in euch „gereingt“-
um Platz zu schaffen und Eure Mutter Erde reinigte sie in sich-
und so erlebt ihr das Aufsteigen eurer Kundalini, die gebannt war-
die eine „Schlange“ war-
und nun zum „Drachen“ wird-
und ihr erlebt ein Herabsteigen des „heiligen“ Geistes-
der sich nun mit dieser Kraft der Dunkelheit –
die das Göttlich weibliche ist in euch vermählt- auf Zellebene.
Und so reinigt ihr vor allem jene Organe, die in der 3. Dichte die Energien des Licht und des Dunkel verstoffwechselten.
Dies betrifft vor allem eure paarigen Organe, Lunge und Nieren, sowie eure Zeugungsorgane
 und Eure Bauchspeicheldrüse, die in ihrer Funktion dual war.
Die Gesamtheit dieses Vorgangs ist das Bilden eures Herzkristalls über Euren Kristallpalast im Kopf
 und euren Kristallpalast im Becken-und das Aufsteigen des Drachen.
Dies ist das Aufsteigen eurer „gereinigten“ Kundalini-die sich aus ihrer Verankerung in der Dualität löst-
und somit mit den herabsteigenden Kräften des Geistes-
oder des Phönix, der ein Bild dafür ist-vereint.
Und so stieg auch die Erdkundalini auf-
was mit einer leichten Verschiebung ihres Zentrums einherging und der Kristall im Inneren eurer Mutter dehnte sich aus-so weit, dass er nun bereit ist, mit euch in Verbindung zu gehen-
mit euch und euren Herzkristallen, die sich nun ebenfalls entwickeln und ausdehnen.
Fokussiert ihr euch auf diejenigen Anteile Eures Zwiebelseins-die noch „hier“ sind-
oder auf jene, die bereits „dort“ sind?
Fokussiet Ihr euch auf jene Anteile, die nun gereinigt werden oder auf die Freiheit, die dahinter liegt?
Euer Sein bildet ein Ganzes, das –noch –nicht ganz homogen ist.
Das heißt- Euer Bewusstsein hält sich derzeit noch an unterschiedlich „Orten“ auf und je nachdem welcher dieser Bewusstseinsanteile gerade in euren Fokus tritt, spürt und seht ihr das Neue-
oder fühlt ihr euch im Alten gefangen.
Das „Ziel“ eurer Reise im Moment ist, all diese Anteile auf die höhere Ebene des Bewusstseins
 und der Realität auszurichten-so schwindet die „alte“ Wirklichkeit.
Die relative Sanftheit des Übergangs
All dies-ist der Prozess eures Aufstiegs.
Und er geht so sanft, wie irgend möglich vor sich, auch wenn euch dies nicht immer so vorkommen mag.
Vergleicht einen Vulkanausbruch mit einem Erdbeben der Stufe 3.
Erlebt ihr ein Erdbeben, würdet ihr es nicht als sanft empfinden-doch alles, was geschieht ist, dass eure Gläser im Schrank klirren und vielleicht euer Dach ein wenig einbrechen wird-oder ein Fenster zerspringt.
Ihr wärt vielleicht erschüttert über diese Ereignis und würdet sagen: Warum ist das so heftig?
Die Antwort ist: es erscheint euch so-weil ihr nicht die Alternative des Vulkanausbruchs erlebt.
Bei einem Vulkanausbruch würdet ihr euch ungleich „unsicherer“ fühlen.
Ihr erlebt die Variante des Erdbebens- als Analogie für euren Aufstieg.
Also Ja.
Eure „Häuser“ können wackeln, der Boden kann sich bewegen- doch euch wird nichts geschehen.-
wenn ihr euch dort aufhaltet, wo es „sicher“ ist.
Was macht ihr, wenn ein Erdbeben kommt?
Ihr bringt euch in Sicherheit.
An den sichersten Platz und wartet, dass es vorüber geht.
Dieser sichere Platz ist euer Herz.
Und wenn ihr euch fest in ihm verankert, ist es sogar möglich,
dass ihr das „Erdeben“ nicht einmal bemerken werdet.
In den kommenden Wochen könnt ihr also zwei „Erlebnisrealitäten“ wählen.
Erdbeben-oder einen Aufenthalt auf einer traumhaften Insel mit Sandstrand und fabelhaftem Wetter.
Je nachdem, auf welche Bewusstseinsanteile eures Seins ihr den Fokus legt.
Und wenn ihr strauchelt und nach der „Wahrheit“ sucht-
es gibt nur ein göttliche Wahrheit-und die ist:
Ihr steigt auf.
Ihr seid göttlich und die Schöpfer eurer Realität.
Ihr habt euch durch das Halten eurer Fackel und Euren Mut so nah ans Zentrum der Realität
der Schöpfung bewegt, dass es keine andere Möglichkeit mehr gibt.
Nichts kann den Aufstieg der Menschheit noch verhindern.
Nichts kann etwas daran ändern, dass das Erleben der neuen Wirklichkeit nach und nach die Realität
für die gesamte Menschheit bilden wird.
Aber natürlich gibt es noch jene, die in einer alten Realtität gefangen sind,
die weiter alte Spiele spielen wollen-und dies mit Nachdruck.
 Es gibt jene, die im Gegensatz zu euch sehr stark mit der Rolle des Bösewichts identifiziert sind-
und sie nicht aufgeben wollen.
Doch auch sie repräsentieren oftmals Anteile in eurem inneren Universum,
denen ihr Schattenexistenzen zugewiesen hattet, weil Ihr sie nicht sehen wolltet.
Das was im Dunkeln verborgen war wird nun ans Licht treten-und sollte euch nicht ängstigen.
Lacht darüber- und wendet euch ab mit dem Gedanken.
 „Das ist nur „Teil“ des alten Spiels-und wechselt den „Sender“. Schaltet um auf das Programm der göttlichen Realität.
Wendet euch dem nicht zu.
Wendet euch ab und geht in eure Herzen und vor allem geht in das Vertrauen, dass sich alles so vollzieht,
wie es sein soll-auch wenn der Boden wackeln mag.
Durch den Durchbruch des Menschenkörpers habt ihr die letztendliche Entscheidung getroffen.
Von diesem Zeitpunkt an löschtet ihr eine Vielzahl an „Alternativlinien“ in der Zeit.
Und nun gibt es nur noch jene, die in ihrem Inhalt etwas unterschiedlich sind-
die Richtung all dieser Linien-ist die gleiche.
Der Aufstieg Eurer Mutter stand nie in Frage.
Sie entfaltet ihren Kristall und hat das „Unvereinbare“ vereint.
Und so vereint auch ihr das „Unvereinbare“ und führt licht und dunkel in euch zusammen.
Und werdet frei.
Dies ist ein Versprechen, was ihr euch selbst gabt- und es ist ein Versprechen, das ihr einhaltet.
Also atmet.
Und werdet ruhig.
Entspannt euch und öffnet euch für die Göttlichkeit in euch und um euch herum.
Und ihr werdet schon jetzt das Paradies leben können- vielleicht nicht immer- aber immer mehr.
Und so ist es.
Amra nuber assai,
ich bin Maitreya

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