Freitag, 24. Dezember 2010

New Essences Dezember 2 Elke-C. Wolf

Praxis für Kosmogenetik   22.12.2010
Liebe Laborkolleginnen und Kollegen,
nach einem Jahr wie diesem wissen wir ganz klar:
Wir halten eine Menge aus, körperlich, seelisch, geistig und nervlich-herzlich.
Für die wirtschaftlichen Verkettungen der Materie neigt sich ein Jahr zu Ende,
 für die energetischen Verkettungen lediglich ein Zyklus.
Das Ende der polaren Energiefelder ist nicht nur nah, sondern etabliert sich bereits in neuer Form.
Ausdruck, Disziplin, Tod der mentalen Diplomatie, Authentizität.
Wie stark uns genannte Qualitäten in diesem nun weichenden Zyklus gefordert, eingefordert und zur Durchsetzung in unserem Alter-Ego getrieben haben, brauch ich keinem, der „den Weg geht“, sagen.
 Nicht noch einmal!
Nach diesem Zyklus sehen unsere Wohnungen aus wie das Atelier eines Rein-Geist-Künstlers,
 komplett entrümpelt, aufgeräumt und geordnet durchdrungen von langweilender Lehre.
 Wenn man sich die Mühe machte, sowohl die alten Geiststübchen, als auch die Betonecken zu säubern. Ballast muss weg, das war unser aller Trip 2010!
Benannt werden wollen nun die „Dinge“, die Themen, die Beziehungen, kein Zappelphilipp ist mehr erlaubt, kein Wischiwaschi und kein bisschen Schwanger, sondern ein „jetzt wird geboren“
oder noch einmal raus mit dem Fötus und von vorne.
 Licht will Licht treffen,
Schatten will Schatten treffen,
Trieb trifft Trieb und
Wahrheit will mit Klarheit fusionieren.
Betrachte ich die Entwicklungskurve wie ein Börsenblatt, so jagt nun der Bär den Stier, was soviel bedeutet, die scheinheilige Gewalt des Glanzes bricht ab.
Da braucht es nicht nur spirituelle Kälber, deren Lichtpinsel nur noch Staub abwischt, nein, auch Politik, Organisation, Staat und Gesundheit.
 Scheinbar schnell will der Sinus zum Cosinus und vereint werden im totalen Chaos,
welches keine Prävention mehr benötigt, sondern nur die Erlaubnis für den Wechsel im Knotenpunkt
und danach die Ordnung im neuen Maß.
Die Herzensmenschen sehen zu, mutieren, warten auf ihre Schaltungen, bewegen sich, rasen,
 um das Adrenalin verarbeitet zu bekommen, Stillstand macht unnötig dicht und unnötig Schmerzen.
Der Körper drückt raus und holt rein.
Erinnerungen alter Leben mit zauberhaften und schönen Momenten erscheinen in Träumen und Visionen; gefolgt von tobenden Körperwandlungen, die sich abwechseln mit der Bildung von Leichengift und Gas
 und wieder neu ordnen.
Ermüdend, erschöpfend und dennoch in einer neuen Stärke wie nie zu vor.
Der neugeborene Teil unseres Wesens in diesem Fleisch, der Tempel unseres inneren Kindes
hört immer öfter vom kleinen Kind ins uns:
Ich bin müde, ich will schlafen und ich will gar nicht!
Während die Herzensstimme, die kosmisch vereinte innere Mutter das Kind beruhigt und sagt:
Gib mir die Schaltung, ich trag sie für dich!
Sobald ein Feld der Dichte, des Drucks und der Schwere an die innere kosmische Mutter übergeben wird, das Herzchakra den Schmerz im Leib anpulsieren darf, alsbald entscheidet sich der Körper,
die Schaltung mit mehr Leichtigkeit anzunehmen.
 Die Disziplin sagt, steh und beweg dich,
 das Reinheits-Auge der Seele sagt, nimm den Putzlumpen und wisch das einfach weg.
Ein irres Spiel ist das dieser Wochen
in unserem Denken und Handeln –
 der eine Teil treibt vorwärts, der andere weiß nicht mal die Jahreszeit
und der wiederum andere Teil in uns spielt verträumte Prinzessin/Prinz.
 Einigen unter uns werden Antworten gegeben, die viele Fragezeiten alt sind, und das Feld beruhigt an dieser Stelle schnell und erlaubt nochmals eine neue emotionale Freiheit.
Einige erwachen über Nacht, sind quasi im Schlaf in ein anderes Bewusstsein gewandelt,
haben einen höheren Anteil der Seele zugeschalten und wissen um eine neue Wahrheit für den eigenen Weg. Viele verlassen Gruppen oder Heilerausbildungsstätten, weil sie fühlen oder erfahren, dass alle Plätze,
in denen sie nicht mit der wahren Größe ihrer Seele ernst, wahr und angenommen werden,
keinen Raum mehr bieten.
Gruppen lösen sich, weil die Augen nicht von Seele zu Seele und von Herz zu Herz schauen.
Dogmatismus und esoterisches Stufensteigen erscheinen in einer neuen Couleur…
Als hätte ein geistiger Rotstift begonnen, Zensur zu schreiben über die unterschiedlichen Wege und Pfade
und er streicht EGO immer wieder knallrot am Rand an.
Viele lernen nun das Gesetz „des sich gut Kümmerns um sich selbst“ besser kennen und
erlauben dem neuen Fluss der kosmischen Kraft in ihrem Leben mehr Raum.
Das dreimalige Nachdenken, ob man etwas annimmt, scheint begonnen zu haben, und der Seelenwille schwingt nun in Zeit und Raum für die Schau nach Innen zum Individuum.
Den Blick von der Welt nun weg zu drehen und sich selbst nach so langer Reise bedingungslosen Dienstes
 für die karmischen Räder neu zu entdecken, kann mit bedingungslosem Egoismus interpretiert werden.
Unterm Strich und auch drüber ist jedoch ein großes
„Endlich sehe ich mich frei von polaren Netzen und Gittern!“
Nackerfrosch (Neugeborenes)  noch unerforscht, aber ganz.
 Mir scheint seit geraumer Zeit, dass nun ein Wort den Weg zum Mund sucht, das nicht wertet,
aber auch kein diplomatisches Geschick mehr zeigt.
Jedes Wort, jeder Gedanke will klar formulieren, wie man die Dinge sieht
 und wie man sie wahrnehmen kann.
Herzenswahrheiten in Worte formuliert.
An dieser Stelle möchte ich etwas sehr Liebes für diese Zeit einfließen lassen,
das ganz großen Mut schenken kann.
 Die kleine Geschichte hat ein bisschen was von dem alten Schlager der Band „Münchner Freiheit“
 mit dem Titel „Tausend mal Du“.
 Ein Kindergartenfreund von mir, ja so was hab ich noch, traf in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Frauen, die seiner Kindergarten-Liebe unendlich ähnlich sahen; eine davon heiratete er, keine Kinder, Scheidung.
Er rief mich an und sagte, er brauche eine Leinwand und ich müsse da etwas drauf schreiben,
das er dann verschickt.
Also schrieb ich: Mein Kindheitsherz und mein innerer Junge lieben dich so sehr, dass es sogar noch meinen erwachsenen Mann berührt – willst du nun nach dreißig Jahren mit mir gehen?“
 Ihr könnt euch meinen „wo ist das Ufo“-Blick sicherlich denken, ich tat, wie mir geheissen.
Jan sagte zu mir, dass die Zeit, das Halbe zu wollen, nun endlich und endgültig vorbei sei,
er könne außer der Wahrheit, auch wenn sie schmerzt, nichts gewinnen.
Manche Themen, die wir derzeit wirklich aussprechen müssen, sind nicht so sehr mit einer Sehnsucht verbunden, sondern mit einem Klarstellen und Berichtigen.
Der Ausdruck verdrängter Ebenen wird durch unsere innere Stimme so sehr forciert, dass sie sogar die Zunge lähmt und die Worte drehen kann; ja, man verspricht sich um der Wahrheit Willen!
So will auch der Körper unsere mentale Wahrheit hören.
Erlauben wir dem kosmischen Teil die vollständige Ausrichtung oder existieren Hüllen und Programme,
die uns boykottieren?
Das dünnste Gewebe an Gedanken, das einen Widerspruch zur Umwandlung aufrechterhält,
kann uns einen Tag im Bett kosten, Schmerzen bereiten und uns blockieren.
Gehen, Fließen und Bewegen, das sind die großen Absichten des hohen Selbstes im geistigen,
energetischen und biologischen Kleid unsers Ichs.
Hinzu kommt eisernes plötzliches Schweigen.
Plötzlich teilt man mit Leuten, die mit einem Hand in Hand gehen, auch über das Herz neue Erfahrungen
 nicht mehr, es scheint als würde man sein inneres kleines zartes Wunder hüten wie einen Schatz.
 Das Auspacken des Seelengeschenkes will ganz leise geschehen, ganz für sich, einsam, ohne alleine zu sein; ein erfüllter Raum höchster, lange nicht empfundener Heiligkeit nimmt Platz in jeder Zelle.
 Eine Einweihung durch die eigene Ganzheit, während eine Energiewelle nach der anderen den Körper einhüllt und schaltet, wie beim Schiffe versenken.
Jetzt zu diesem Vollmond haben wir die Magie beendet.
Noch ein Tor und die Felder für jene, die nach uns kommen, schalten sich ineinander.
Dies bedeutet, dass all jene, die noch „zu tun“ haben in ihren Energiekörpern, die 13 Bewusstseinstufen in kleineren direkten Paketen erhalten und sie die beiden Blueprints Erdenkarma und Kosmisches Karma vermengen.
Das ist das Neue, da die Zeit drängt.
Neu daran ist, dass man kanalweise programmieren kann, erlösen kann und nicht mehr Hülle um Hülle angehen muss.
Neu daran ist auch, dass es keine DNS-Testläufe geben wird, da bis zum 13. Bewusstseinsfeld alle DNS-Körperhüllen bereits geklärt wurden von einer sehr geringen Anzahl von Menschen.
Jene geringe Anzahl wird sich derzeit in einer „ich brauch Urlaub vom Leben“-Stimmung wieder finden, jedoch auch mit den Grundtendenzen, bereits die neuen Module und Ideen wahrzunehmen.
Noch immer sind ein paar Tage Humpty Dumpty und Mowgli drin.
 Fertig heißt nicht ganz durch, denn UPS, in Form einer großen Flotte, muss noch liefern.
Aber wir können uns auf einiges gefasst machen.
Aktuell Körper
Alles, alles dabei.
Besonders die Tutenchamun-Nummer im Gesicht und am Körper lässt leise vermuten,
dass unsere Haut nun zu Pergament oder Papyrus umwandelt, ein Trockengebiet!
Vielleicht hinterlassen wir aber beim Abhäuten unseren Nachkommen auch nur schriftliche Beweise unserer jahrelangen harten Arbeit… nein, im Ernst, die erste Hautschicht ist tot, definitiv.
Dieses graue staubige Zeug saugt Creme und Öl auf wie ein Schwamm, erlaubt aber nicht im Ansatz ein bisschen rosé – nebenbei juckt und brennt, blutet und öffnet sie sich auch noch an den unbequemsten Stellen. Zuerst rote Hoden, dann Sandpapier im gesamten Bereich, den man irgendwann mal Sexualtrakt nannte.
Auf selbiger Ebene, wie ich hörte bei den meisten Manderl wie Weiberl, ist die Hose tot.
Aber wozu auch die alten Programme zur Belustigung des alten Geistes spielen,
wenn das Neue in der Erahnung viel, viel spannender sein kann.
Soll sie abpellen, die Haut, dann haben wir das auch endlich komplett hinter uns.
So manche Dame unter uns kann auch bald als Winnetou um die Mundwinkel Zöpfe flechten und wenn das so weiter geht mit der Unterversorgung der letzten zwei Hautschichten, lassen sich einige ihr Hasenfell nicht mehr über die Ohren ziehen, sondern tragen Pelz.
 Da fliegen die Jungs angeblich auf den Mond, bauen Plasmacomputer, aber dass mal jemand für einen Mutanten eine super Enthaarungscreme erfindet, so geistreich scheint sie nicht zu sein.
Sie, die alte Matrix.
Ja und der Magen, der Darm, die Luft!
Laut Medienberichten ist ja das Ozonloch kleiner geworden, wer weiß schon, ob wir das nicht auch noch eingesaugt und transformiert haben und jetzt wie röhrende Elche wieder entlassen.
An einer Wachsweihnachtskerze sollten manche von uns nicht stehen…
Essen ist was für Anfänger,
fortgeschrittene Mutanten haben keinen Magen sondern eine Five-Pocket Jeans unterm Herzen.
Eine Kammer produziert Säure, eine Schleim, eine verdaut und eine andere gast,
die fünfte beherrscht den Blasebalg.
Die einzige Frage, die täglich im Bauch geklärt werden muss: Aufwärts oder Abwärts?
Das Herz hat offensichtlich gehört, es werde bald Silvester, und übt täglich mit allen anderen Zellen
 „Good Vibrations“ und Silvesterböller schießen – grad dass man das noch atmen kann.
 Sauerstoffaufnahme scheint für die Lungen das Fremdwort des Jahres zu werden und die Schwerkraft ist in den Zellen nicht nur im Bereich junges Aussehen zum Staatsfeind Nr.1 erklärt worden.
Muskeln an und Muskeln aus.
Bei uns in Bayern sagen die kleinen Patriarchen über ein hübsches junges Mädchen, das noch eine Weile brüten darf, um zur Frau zu werden: Noch drei bis fünf strenge Winter!
Wenn das hier so weiter geht, wir sind zwar das Lieblingsbundesland von der Schneekönigin und weitestgehend verschont, dann löse ich am Ende der Saison Arnold Schwarzenegger ab und werde optisch Gouverneur von Kalifornien; gebt den Mutanten Schnee, dann bewegen sie ihre Adrenaline und bleiben auf keiner Herzschaltung stehen.
Stehenbleiben, dort sind einige gerade angekommen.
 Leider!
Es hat sich in den vergangenen Wochen eine große Anzahl von „anfänglich Wachen“ in eine Wiederholungsschlaufe begeben.
Die Abhängigkeitsmuster zur geistigen Welt müssen bei vielen noch geklärt werden,
sowohl in Wort, Schrift und Auftritt.
Die Szene der Durchsagen wackelt wie die Erde
und ich glaube das Spiel tut emotional an manchen Plätzen gnadenlos weh.
Ich bin wirklich gespannt, wann es noch mehr Leute spannen, dass dieser Prozess keine Pillen und Pinsel erlaubt, die uns schöner und gestreichelter werden lassen, sondern real biologisch webt, wirkt und arbeitet und von unserer tiefsten innersten Überzeugung abhängt.
Wir werden sehen! Oder lesen!
Jetzt wird erstmal Prototyp Mutant in allen Formen fertig gebaut, mit allen möglichen Zimperleins und der Lieblingsfrage 2010: Wann sind wir endlich fertig?
Ich erlaube mir ja hin und wieder den inneren Scherz zu denken:
Wenn der Tag kommt, jener welcher an dem wir unserer Crew gegenüberstehen, werden wir lachen und uns freuen; die aber wird auf dem Weg zu uns „Highway to Hell“ von ACDC gehört haben – wissend, dass der erste Satz lauten wird: Beim nächsten Mal wird besser kommuniziert!
Redet doch mit uns, mit den Tieren redet man ja auch!
Klopfen wir uns also den Schnee von den Schuhen und das Lob auf die Schultern.
Keiner wird uns belohnen für das, was wir getan haben, aber die Ernte ist geschützt und geliebt,
bis zu ihrer vollständigen Reife.
Euch allen einfach mal ein Weih-Nach-TEN (für die Zahl Zehn, denn die haben wir nun in der Herzschaltung erreicht, von dreizehn) eine gesegnete Zeit und einen genialen Flug frei von Turbulenzen besonders am Sonnensegel (Solarplexus, Magen) nach 2011!!
Danke all meinen Lesern für ihre Zeit, Emails, Geschenke, Plüschtiere für Turner, Kauknochen-Spenden und den genialen Mutationsrotwein!
Herzenslichter und falls nichts brennt in 2011, falls doch noch in 2010!

Elke-Claudia Wolf

Lightbody-Update – Workshops 2011
Samstag, 15. Januar, 10:00 – 16:30 in Fruthwilen (Schweiz). Anmeldung bei Monika Finger per Telefon +41 (0)79 335 87 43
oder E-Mail
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Energieausgleich: 120,-€
Samstag, 12. Februar, 10:00 – 16:30 in Fruthwilen (Schweiz). Anmeldung bei Monika Finger per Telefon +41 (0)79 335 87 43

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