Samstag, 20. November 2010

Elia-Channeling vom 06.11.2010

Wesenheit: Elia  Medium: Margret Henke  http://www.lichtpyramide.de/tontraeger/chan/2010/chan11.wma
In der Zeit, die vor euch liegt, werden die Vorbereitungen mehr und mehr vorangetrieben, um allen Menschen auf dieser Erde mit einer kraftvollen Energie die Möglichkeit zur Verfügung zu stellen, sich zu lösen von dem, was gewohnt und vertraut, was aber Trennung, Leid und Schmerz aufrecht erhalten hat.
All diese Vorbereitungen münden in dem, was die Menschen mit großer Aufmerksamkeit
 in das Jahr 2012 hineinlegen.
In diesem Jahr bündeln sich die Kräfte.
Die Kräfte, die dazu führen, dass in eurem eigenen Energiefeld der notwendige Wandel Unterstützung
oder Anstoß erfährt, den es braucht, damit euer Denken auch neue Bahnen erfüllen kann.
In der Zeit, in der ihr euch jetzt befindet, richtet ihr ganz selbstverständlich eure Aufmerksamkeit auf gewohnte, vertraute und scheinbar bewährte Gedankenstrukturen und daraus hervorgehende Verhaltensweisen.
Viele Menschen auf der Erde haben den Wunsch, dass endlich dieser stetige Krieg zwischen ihnen
 beigelegt wird, dass es nicht mehr länger Macht und Manipulation sind, die dazu führen, dass großes Leid, dass Zerstörung, Schmerz und Armut auf der Erde umgesetzt werden.
Ihr erlebt im Moment deutlich, wie die Menschen in einer großen Zahl noch sich in diesen Strukturen bewegen.
 Jene, die eine bestimmte Schicht in eurer Welt eingenommen haben, eure Politiker, gehören zu jenen,
die perfekt und präzise darin geübt sind, mit den unterschiedlichen Persönlichkeitsstrukturierungen der Mitmenschen umgehen zu können, und dennoch die eigenen persönlichen Ziele und Wichtigkeiten erreichen. Sie sind geschickt in Manipulation, in Täuschung, in Blendung. Ihre Aufmerksamkeit ist noch zu einem großen Teil getrennt von ihrem eigentlichen Auftrag, von ihrem Einsatz für die Menschen, mit denen sie leben, für das Land, das sie ernährt und ihnen die Möglichkeit schenkt, sich selbst verwirklichen zu können.
Doch erlaubt euch einmal wachsam zu verfolgen, welch wertvolle Veränderungen sich auch
 in dieser Ebene eurer Gesellschaft beginnen zu entfalten.
All unsere Anstrengungen und Bemühungen zeigen erste kleine, zarte, winzig kleine Früchte.
Früchte der Menschlichkeit, die entstehen.
Früchte der Freiheit.
Eine Freiheit, in der es den Menschen keinesfalls um persönlichen Ruhm, um persönliches Ansehen geht, sondern, in der es den Menschen wirklich aufrecht und wahrhaftig um das Wohlergehen derer geht,
 mit denen er lebt, weil er verstanden hat.
 Einen tiefen Einblick hat er gewinnen können.
Unsere Bemühungen und die Bemühungen all derer auf der Erde, die schon über einen langen Zeitraum ihr eigenes Leben dahingehend verändern konnten, damit Mitmenschlichkeit mehr sich entfalten kann,
haben dazu beigetragen.
Der Wandel, in dem ihr euch befindet,
ist die Umstrukturierung eures gewohnten und vertrauten Zusammenlebens.
So sehr ihr euch auch in großer Zahl wünscht,
dass Geld nicht mehr an erster Stelle euer Denken, euer Fühlen, euer Handeln beherrschen möge,
so sehr braucht es noch weitere wichtige eigene persönliche Veränderungen und einen gewaltigen Abbau
 von enormen Verlustängsten in jedem einzelnen, bis dass dies geschehen kann.
Viele fallen bei der Vorstellung, dass ihr Leben nicht mehr begleitet wird von eurem Zahlungsmittel Geld,
 in eine enorme Angst, und dieses Gefühl von Angst lähmt sie in einer Weise,
dass sie handlungsunfähig für einen langen Zeitraum sind
oder in Panik und unkontrolliert handeln und umsetzen.
Die Vorbereitungen, dass ihr diesen äußeren Werten keinerlei Aufmerksamkeit mehr schenkt, sind bereits aktiviert worden.
So, wie jenseits dieser irdischen Realität alles miteinander verwoben ist und eine Veränderung an nur einer einzigen Stelle eine Veränderung bewirkt für das Ganze, so gilt auch dies für eure irdische Realität.
Was im Moment in euren Gesellschaften auf der Erde sich vollzieht, ist ein für viele Menschen unsichtbarer Zerstörungsvorgang dessen, was euch kein Wohlergehen geliefert hat.
 So möchte ich euch ermutigen, mit Hoffnung, mit Vertrauen auf eurem weiteren Weg voran zu gehen,
 euch daran zu erinnern, dass wir euch immer wieder übermitteln:
es gibt jenseits der irdischen Realität keinerlei Bestrebungen,
diese Erde und das Leben auf ihr zerstören zu wollen.
Vielmehr möchten wir alles zurück führen zu sich selbst, in die Einheit, in die Verbundenheit,
 in das Miteinander.
Die Kämpfe zwischen den Generationen, die durch Unwissenheit mit entstanden sind,
 werden ebenfalls beigelegt durch das hohe Potenzial an bedingungsloser Liebe,
die die Atmosphäre erfüllt und durch Menschen, die es gibt überall auf der Erde in den menschlichen Gesellschaften, die Einblick gewonnen haben in die Zusammenhänge.
Der Kreis der Unendlichkeit ist der Kreis des Lebens.
Er steht für das Leben jenseits dieser Realität und er steht für das Leben auf dieser Ebene.
Der Kreis der Unendlichkeit bewegt sich immer und unaufhörlich.
 In eurer Welt möchte der Kreis der Unendlichkeit, der Kreis des Lebens, euch daran erinnern:
alles hat einen Anfang in dieser sichtbaren Realität und, wenn der Kreis sich schließt, auch ein Ende.
Mit der Geburt wächst eine physische Schöpfung heran, eine Persönlichkeit,
die mit Qualitäten ausgestattet ist und mit einem großen Potenzial an Kraft.
Diese Persönlichkeit erlernt mit ihren Qualitäten viele Fähigkeiten.
 Bis zur Mitte eines physischen Lebens eignet sich diese Persönlichkeit viele Qualitäten und Fähigkeiten,
 die sie für ein physisches Leben benötigt, an, aber dann taucht sie ein in ein ganz anderes Lernen.
Immer weniger ist die Aufmerksamkeit darauf ausgerichtet, Äußeres anzulernen, sich aneignen, zu können. Immer mehr wird es für die Menschen wichtig,
mit Bedacht zu reflektieren, Zusammenhänge zu erkennen,
die für die physischen Augen unsichtbar sind, aber mit den Augen des Herzens erkennbar.
 Auf dem Gipfel des Lebens bewegt sich das Leben auf den Beginn wieder zu, damit der Kreis sich schließt. Was ihr euch einmal erarbeitet habt, beginnt ihr in der zweiten Hälfte zu reflektieren,
 zu vervollkommnen mit einem inneren Verstehen.
Und so, wie ihr gekommen seid, so verlasst ihr diese Ebene wieder.
Ich weiß sehr wohl, dass viele Menschen, nur weil sie mit ihrer Aufmerksamkeit verhaftet sind in ihrer Identifizierung als Erwachsener, große Schwierigkeiten für sich aufbauen, wenn sie spüren, dass ihre Aktivitäten sich verlangsamen und kurz vor Ende ihres Lebensweges ganz zur Ruhe kommen.
Ohne etwas sichtbar zu können, seid ihr gekommen.
Ohne etwas sichtbar zu können, werdet ihr gehen.
So, wie ihr gekommen seid, so verlasst ihr diese Ebene.
So schließt der Kreis des Lebens sich in dieser Welt.
Zu Beginn eures Lebens haben die Erwachsenen euch Hilfe und Unterstützung zur Verfügung gestellt,
damit ihr all eure Qualitäten entfalten könnt.
Dann wendet sich das Blatt, wenn ihr den Gipfel eures Lebens erreicht habt.
Es ist die Zeit der Jungen, die dann ihre Kraft und Aufmerksamkeit
auch euch wieder zuteil werden lassen sollten.
Was einmal erhalten wurde, wird dann abgegeben.
Und auch hier schließt der Kreis sich.
Die Fürsorge, die Begleitung, das Lehren, das jeder Mensch auf seinem Weg erfahren und erhalten hat,
um als Erwachsener seinen Weg meistern zu können, das wird am Ende des Lebensweges eingesetzt,
 um jene, die einmal Lehrer waren, begleiten zu können, damit sie diese Ebene wieder verlassen.
Eure Gesellschaft hat diesen Lebenskreis vielfach einfach durchtrennt.
 Die Aufmerksamkeit hat sich fixiert nur in die eigenen Wichtigkeiten, die Erfüllung der persönlichen Bedürfnisse und in die Verdrängung der Versorgungsängste, die zweifelsohne in euch, in dieser Gesellschaft mit so vielen Ungleichgewichten, entsteht, wenn ihr euch daran erinnert, dass der Kreis einen anderen Weg einschlägt und es an euch ist, was ihr erhalten habt auch weiterzugeben.
 Mitmenschlichkeit drückt sich in diesem Kreis des Lebens aus.
Mit Liebe und Fürsorge begleiten die Ebenen des Lichtes jede einzelne Seele auf diese Erde hinunter,
und mit gleicher Liebe und Fürsorge begleiten wir sie auf dem Lebensweg, und sind auch dann noch an ihrer Seite, wenn sie nach Hause zurückkehrt.
Wenn alles erfahren und alles durchlebt werden konnte,
dann begleitet diese reife Seele als ein höheres Bewusstsein eine junge Seele.
 So findet sich auch hier der Kreis des Lebens wieder.
Was einmal erhalten wurde, wird weitergegeben.
In der Zeit, die vor euch liegt, erhalten die Menschen überall auf dieser Erde große Hilfe und Unterstützung, damit es in eure Erinnerung wieder eintreten kann: jede Seele ist von gleichem Wert, und jede Seele hat ein Recht, auf dieser Ebene ihren Weg zu gehen.
Sie ist auch dann noch immer wertvoll, wenn sie, nach irdischen Kriterien, viele Abläufe und Arbeiten nur noch langsam oder gar nicht mehr umsetzen kann.
Wertschätzung und Achtung für eure Schöpfung, die ihr seid, möchten wir wieder lebendig werden lassen. Der Kampf, der Krieg zwischen den Generationen, möchte nach so langer Zeit und nach so vielen Generationen endlich beigelegt werden.
Mit Liebe, und ganz selbstverständlich, seid ihr auf eurem Weg begleitet worden so lange, bis dass ihr mit eurer Persönlichkeit in der Lage gewesen seid, euren Weg selbständig zu gehen.
Diese Mühen, diese Anstrengungen, diese Liebe verdient Achtung und Wertschätzung.
Und diese Mühen und diese Liebe solltet ihr bereit sein auch selbst zurück fließen zu lassen,
damit der Kreis sich schließt.
Kein Mensch ist eine Last für einen anderen.
Auf der Ebene eures persönlichen Denkens mögt ihr aus Unwissenheit ein solches Urteil fällen,
 doch ihr fällt ein solches Urteil aus Unwissenheit.
Tief in euch, in eurem wahren Wesen, in eurem Innersten, seid ihr in der Lage,
 den Nutzen und die positive Seite erkennen zu können.
Menschen leben in einem inneren und in einem äußeren Kreislauf.
In der Zeit des Getrennten Seins haben sie die Aufmerksamkeit fast ausschließlich in den äußeren Kreislauf gerichtet.
Nur die äußere Realität zählte, war wichtig.
 Menschen, die in der Öffentlichkeit Bekanntheit sich erarbeitet haben, schienen kompetent,
 vertrauenswürdig zu sein, schienen Wissen zu besitzen.
Doch viele von den Weisen, die es gibt überall auf dieser Erde,
sind niemals auf eine solche äußere Bühne getreten.
Sie haben direkt dort, wo sie sich befinden, ihr Wissen, ihre Weisheit gelebt und vermittelt.
Habt den Mut, eure Aufmerksamkeit im neuen Maß auf die Öffentlichkeit zu richten.
 Vieles, was euch von großem Nutzen sein kann, findet ihr sozusagen vor eurer Haustür, auf keiner großen Bühne, in keinem großen Spektakel, sondern ganz einfach und schlicht vor eurer eigenen Haustür.
Ganz behutsam beginnt sich ein wichtiger Abschnitt in eurer Realität mehr und mehr zu entfalten:
Die Wichtigkeit, äußeren Ruhm, äußeren Wohlstand um jeden Preis zu erringen,
 verringert sich Schritt für Schritt.
Ein Gefühl inneren Zufriedenseins, ein Gefühl der Selbstannahme und des Vertrauens möchten die Menschen in sich wieder entfalten.
Seid euch gewiss, dass das Leben selbst, all die Existenzen des Lichtes und viele Helfer, die inkarniert sind auf dieser Erde, allen, die dazu jetzt schon bereit sind, behilflich sind, dass in ihnen Vertrauen, Selbstannahme und Zufriedenheit in einem größeren Umfang sich entfalten kann.
Euer Leben sollte lebenswert sein
und kein schriller, überbunter Jahrmarkt,
 auf dem es nur um den höchsten Gewinn zu gehen scheint.
Ich bin nicht nur gekommen, um all dies euch mitzuteilen.
 Ich bin auch gekommen, um mit euch zu teilen all das, womit ihr euch auseinandersetzt.
Und so seid bereit, in diesen Austausch mit mir zu treten in der Gewissheit, dass alles seinen Platz
einnimmt im Licht der göttlichen Vollkommenheit, so dass in euch Entspannung und
ein tieferes Verständnis sich entfaltet.
Frage:
In esoterischen Kreisen hört man sehr viel über das Jahr 2012.
 In der Welt jedoch weiß niemand darüber Bescheid, und wenn man mal jemanden dazu anspricht,
lacht er gewöhnlich nur.
Deshalb kann ich mir kaum vorstellen, dass sich im Ablauf des Jahres 2012 Wesentliches ändern wird.
Liege ich richtig in der Annahme, dass sich wohl das Bewusstsein einzelner, die sich bereits befasst haben
mit diesem Thema, erhöhen wird, jedoch die Allgemeinheit weiterhin im jetzigen Bewusstsein bleibt und sich äußerlich wenig ändert?
Antwort:
Zunächst einmal möchte ich dich beruhigen.
Noch genügend Zeit steht allen Menschen zur Verfügung.
Die Vorbereitungen für das, was in diesem Jahr sich manifestiert, sind bereits aktiv.
Ein besonderes energetisches Potenzial senkt sich auf diese Erde.
Eine besondere planetare Konstellation taucht die Erde, die ganze Atmosphäre, in ein kraftvolles Energiefeld. Und dieses kraftvolle Energiefeld füllt das Lichtgitternetz und das Energiefeld jedes Menschen.
Sei dir gewiss, dass dies Auswirkungen hat auf der Erde, für jeden ganz individuell.
Jene, die bis zu diesem Zeitpunkt sich nach wie vor aus Unwissenheit geweigert haben, sich in die Vorbereitungen, in die eigenen Vorbereitungen hineinfallen zu lassen, stehen gewaltigen Herausforderungen gegenüber, und sie mögen das, was geschieht, als besonders gravierend, schmerzlich, herausfordernd empfinden und geplagt sein von übermächtigen Ängsten in Beziehung auf ihren Weg,
der vor ihnen sich ausbreitet.
Es gibt gewiss zu diesem Zeitpunkt noch eine gewisse Anzahl an Menschen auf dieser Erde,
die ihre Aufmerksamkeit nach wie vor nicht darauf gerichtet haben, was sich ereignet und manifestiert.
Doch sei dir gewiss, dass dies nur eine geringe Anzahl sein wird.
Das gewaltige Energiepotenzial, das die Erde dann umgibt und füllt, wird auch zu manch gewaltigen Veränderungen auf der Erde führen.
So manche Katastrophe wird es geben.
Doch sie dient keinesfalls der Zerstörung, sondern sie dient der Vorbereitung der notwendigen Umstrukturierung für euer Leben.
So sei dir gewiss, es ist kein Untergang, sondern es ist ein Akt bedingungsloser Liebe,
der den Menschen zu diesem Zeitpunkt zuteil wird.
Und viele unserer Boten auf der Erde unterstützen jene, die aus Unwissenheit sich weigern,
 sich dem zu öffnen.
Frage:
 Viele Katastrophen haben sich überall auf der Welt ereignet, meistens weit weg von uns,
so dass es uns nicht so stark berührt.
Wird es auch bei uns in Deutschland zu drastischen Veränderungen in dieser Richtung kommen?
Antwort:
Sei darauf gefasst, dass es auch in euren Regionen zu drastischen Ereignissen kommt, keinesfalls,
um die Menschen, um die Tiere, um die Pflanzen böswillig zu vernichten,
 sondern, um notwendige Vorbereitungen entstehen zu lassen und,
um den Menschen behilflich zu sein, ihre Aufmerksamkeit in neue Richtungen zu lenken.
Wann immer sich eine Katastrophe auf der Erde ereignet, beginnt die menschliche Logik sich damit zu befassen, dass das Leben auf der Erde begrenzt ist, und ihr beginnt behutsam, aber kontinuierlicher als in der Zeit, die hinter euch liegt, euch damit auseinander zu setzen, welchen Einfluss euer eigenes Tun und Handeln auf diese Katastrophen wohl hatte.
Ihr beginnt zu erkennen, dass eure Art zu leben Einfluss hat auf das, was in eurer Welt,
die euch umgibt, geschieht.
So sehr ist der Wunsch im Herzen der Menschheit lebendig, wieder miteinander zu leben in Frieden,
dass ihr bereit seid, in eine solche wichtige Auseinandersetzung einzutauchen.
Ihr weigert euch nicht mehr länger, euch und euer Handeln auszuschließen.
 Ihr seid bereit in Betracht zu ziehen, dass eure Art zu leben dazu beigetragen hat,
dass an anderen Stellen auf dieser Erde Schwestern und Brüder ihr Leben verloren haben
oder aber in großer Not ihr Leben neu ordnen müssen.
Frage:
Du hast von Verlustängsten gesprochen, die sich in vielen Menschen breit machen.
Bezieht sich dies auch auf Katastrophen, bei denen vielleicht Haus und Hof betroffen sind,
 oder ist daraus zu entnehmen, dass weitere Finanzcrashs kommen?
Ihr bewegt euch bereits kontinuierlich auf das nächste Feuerwerk einer solchen Erfahrung zu,
 und die meisten Ängste, die in den Menschen existieren, stehen in Verbindung mit solchen Ereignissen.
 Aber diese Ereignisse möchten euch aufrütteln, möchten euch erkennen lassen, dass ihr unbewusst euch und euer Leben, sogar euren Wert und eure schöpferische Kraft, in Abhängigkeit gebracht habt zum Geld.
Allein die Vorstellung löst in vielen Menschen eine unbändige Angst aus, gäbe es einmal kein Geld mehr.
Aus welchem Grund sollten sie dann noch leben?
Aus welchem Grund sollten sie dann noch einer Tätigkeit nachgehen?
Welchen Wert hätten dann sie oder ihr Leben noch, wenn das Wertvollste verschwunden ist?
Frage:
Wenn solch eine Katastrophe eintritt, wie gelangen dann die Menschen in die richtige Auseinandersetzung, das heißt, wie können sie daraus lernen?
Im Regelfall ist es doch so, dass sie dann alle verzweifelt sind und jammern, aber in dieser Situation bestimmt nicht darüber nachdenken, wie es eigentlich sein sollte?
Antwort:
Viele werden gewiss bei einer Wiederholung sich so verhalten.
Das ist korrekt.
Doch ich möchte dich wissen lassen, dass es bereits eine größere Anzahl an Schwestern und Brüdern auf dieser Erde überall gibt, die in einem solchen Augenblick keinesfalls jammern, sondern aufrecht, bewusst, gefasst ihre Aufmerksamkeit darauf gerichtet halten, was jetzt Nützliches getan werden kann,
damit keine unbedachten Reaktionen entstehen.
Frage:
Bedeutet das, dass die Menschen jetzt lernen zusammen zu halten und sich gegenseitig zu helfen?
Antwort:
Das wird genau damit bezweckt.
Dies möchten die Situationen und Gegebenheiten hervorbringen.
 Mein Bruder, im Moment sehen wir, dass viele Menschen aus einer für sie selbst unbewussten Angst heraus dicke, hohe Mauern um sich herum aufgebaut haben aus Angst vor den Schwestern und Brüdern.
Sie wollen in ihrer Welt, in ihren Wichtigkeiten, in ihren Strukturen verweilen.
Es ist Zeit, dass diese dicken, hohen, unsichtbaren Mauern zwischen den Menschen abgebaut werden
und ein Miteinander wieder entsteht.
 Ihr könnt so viel füreinander tun.
Ihr seid mit so wertvollen Qualitäten ausgestattet, die sich ergänzen, dass ihr in der Lage wäret,
 noch viel mehr gemeinsam zu erreichen als ihr jetzt für möglich haltet.
Frage:
Wird sich das Ganze vor dem Jahr 2012 ereignen oder ist das Jahr 2012 der Auslöser dafür?
Antwort:
Wir halten für möglich, dass es euch gelingt, dies zuvor zu erreichen.
Ansonsten wird euch ganz gewiss das kraftvolle energetische Potenzial,
das euch erreicht in diesem Jahr, dazu Unterstützung liefern.
Frage:
Ihr sagt ja, dass die Erde sich bereits in der Fünften Dimension befindet.
Aber mit der Fünften Dimension verbinden wir ja bestimmte Vorstellungen.
Ihr sagt auch, wenn wir voll in die Fünfte Dimension eingetaucht sind, sind die Menschen wieder feinstofflicher.
 Die Körper werden transparenter.
Wann wird das passieren?
 Im Moment sind unsere Körper doch noch vollkommen grobstofflich?
Antwort:
Mein Bruder, welche Vorstellungen gibt es in dir in Bezug auf die Fünfte Dimension?
Die Fünfte Dimension bedeutet für mich, dass wir die Dualität weitgehend überwunden haben, dass wir miteinander sind, dass die Liebe vorherrscht.
Einen Fehler gibt es in deiner Vorstellung.
In dieser Realität, selbst wenn sie feinstofflicher gestaltet ist, existiert immer Dualität, denn nur auf diese Weise kann etwas sichtbar und immer wieder in einen Ausgleich gebracht werden.
 Die physische Ebene steht der feinstofflichen Ebene gegenüber.
 Und die feinstoffliche Ebene bewegt sich unentwegt von der einen auf die andere Ebene des Seins
 und bildet einen Kreis.
Die Vorstellung, dass die Liebe euer Denken, euer Fühlen, euer Handeln beherrscht, ist korrekt.
Die Wahrheit und die Qualität, wahrhaft zu verstehen, gehören dazu.
Ihr befindet euch in folgendem Prozess:
Ihr alle kennt die Frucht des Walnussbaumes, die Walnuss.
Der wunderbare innere Kern ist umhüllt von einer stabilen, festen, harten Schale.
Sie ist unregelmäßig.
 Euer Leben ist ähnlich wie die Walnuss.
Der innere weiche Kern ist umgeben von einem äußeren harten Schutz.
Doch die Menschen haben durch das Vergessen ihre Aufmerksamkeit nur auf die äußere Schale gelegt
und bewegen sich schon seit vielen Generationen nur auf den Linien dieser äußeren Schale.
Mit jedem Leben, das eine Seele gewählt hat zu leben auf dieser Ebene, hat sie dazu beigetragen,
diese Linien nachzuziehen mit einem höheren Maß an innerem Licht, an innerer Liebe.
 Somit sind die Linien tiefer gezogen worden, und erste Öffnungen konnten entstehen.
Ihr setzt dies fort.
Was euch einmal fest und hart umgeben hat, beginnt ihr um euch herum abzubauen.
Feste Wahrheiten, unantastbar feste Regeln, feste Überzeugungen, all das ist in der harten Schale unabänderlich eingewoben gewesen.
Je mehr ihr die Liebe mitgenommen habt in euer Leben, umso mehr habt ihr dazu beigetragen,
 diese Unabänderlichkeiten behutsam aufzuheben.
Es wäre unklug gewesen, die harte Schale einfach mit Gewalt zu zerstören, denn dies hätte bedeutet,
 dass auch dem inneren Kern Leid und Schaden zugefügt hätte werden können.
 Ihr habt schon einen großen Teil, der euch einst fest umgab, abbauen können, und ihr beginnt,
euer Leben auch mit dem weichen, aber dennoch kraftvollen inneren Anteil zu gestalten.
Innen und außen beginnen in Verbindung miteinander das menschliche Leben zu gestalten.
Eure Feinstofflichkeit werdet ihr erleben nach vielen weiteren Inkarnationen,
wenn ihr euch dafür entscheiden solltet.
Diesen Körper, mein Bruder, wirst du in eine solche feine Frequenz keinesfalls hinein transportieren können. Es würde für dich sich unangenehm und schmerzhaft anfühlen.
Doch solltest du die Entscheidung fällen, erneut auf diese Erde zu inkarnieren, dann wirst du dies tun mit einem höheren Potenzial deines wahren Wesens, und dein Körper wäre feinstofflicher.
Dein Körper wäre immer noch den physischen Gegebenheiten angepasst, denn nur so kannst du als Mensch leben. Und doch ist er feinstofflicher als der jetzige.
Du bist in der Lage, die feinstofflichen Körper, die den physischen umgeben, mit dem er verbunden ist,
zu spüren.
Du bist in der Lage, das Fließen der Energien durch die Atmosphäre, die dich umgibt, zu spüren,
aber du bist auch in der Lage, in dir mit Stabilität zu ruhen, so dass diese Frequenzen keinesfalls dich mitnehmen können.
Du fühlst dich verbunden mit dem, was deine wahre Natur beinhaltet und mit dem, was dich umgibt.
 Es ist dir möglich, die Lebendigkeit einer Pflanze wahrzunehmen, das innere Wesen eines Tieres.
Eine solche Feinstofflichkeit bist du in der Lage mit einem Körper zu leben.
Doch dazu kommst du auf diese Erde zurück.
Frage:
In Atlantis waren die Körper der Menschen feinstofflicher.
 Ist es zum ersten Mal auf der Erde gewesen, dass wir diesen dichten Körper haben nach dem Untergang von Atlantis oder gab es so etwas schon zuvor?
Antwort:
Dies gab es schon zuvor.
 Doch an diese Inkarnationen kann kein Mensch sich mehr erinnern.
Dieses Mal, in diesem Zyklus, ist das allumfassende Sein der Göttlichkeit tiefer in die Dichte inkarniert als beim vorherigen Mal.
Somit habt ihr Auswirkungen des Vergessens gelebt und ausgedrückt, die bis zu diesem Zeitpunkt
 noch kein einziges Mal umgesetzt worden sind.
Frage:
Das heißt also, dass Lemuria und Atlantis schon Weiterentwicklungen waren?
Zuvor gab es also gröbere Stofflichkeit?
Antwort:
Davor gab es stoffliches Leben.
Das Allumfassende Sein der Göttlichkeit drückt sich in einem stetigen Wechsel von stofflichem Ausdruck
 und feinstofflichem Ausdruck aus.
Den tiefsten Punkt der Stofflichkeit in Verbindung mit der Entscheidung zu vergessen, hat die Menschheit durchlaufen und gemeistert.
Nun ist die Menschheit schon seit vielen Generationen auf dem Weg der Erinnerung.
Es gibt nur noch wenige Menschen auf der Erde, die wirklich ohne jeden Zweifel an die Existenz eines Teufels glauben oder an eine böswillige Übermacht, die Besitz ergreifen will, wenn nötig sogar mit Gewalt. Am tiefsten Punkt der Manifestation des Allumfassenden Seins der Göttlichkeit, gab es nur wenige,
die daran glaubten, dass eine solche Übermacht ein Irrtum sei.
 Die meisten göttlichen Schöpfungen, die meisten Menschen dieser Zeitspanne glaubten ohne jeden Zweifel daran, dass es jenseits dieser sichtbaren Welt einen Teufel gibt, eine Übermacht,
die mit Gewalt und Strafe ihr Recht umsetzt.
Frage:
 Wenn Seelen sich in der Dritten Dimension erfahren wollen, was machen die jetzt?
Antwort:
Es existiert eine zweite Erde, die ihr jedoch keinesfalls mit euren physischen Augen sehen könnt.
Dies würde euren Verstand völlig überfordern und den weiteren Prozess der Erinnerung schwer beeinträchtigen und behindern.
 Ich weiß, dass dies zu verstehen im Moment für euch in eurer Realität noch ein wenig schwierig ist,
doch sei dir gewiss, auf deinem Weg entfaltest du auch in deinem logischen Verstehen die notwendigen Grundlagen dafür, dass du diese Aussage verstehen kannst.
Alles, was du heute in der Lage bist zu sehen, für möglich zu halten, hast du dir auf diese Weise erarbeitet. Du hast in dir die notwendigen Grundlagen dafür geschaffen.
Nur was du in der Lage bist auch zu glauben, für möglich zu halten, bist du in der Lage zu sehen oder zu hören mit deinen physischen Sinnen.
Solange du dir darüber sicher bist, dass all das keinesfalls existiert,
bleibt es deinen Augen und Ohren verborgen.
Frage:
Beim letzten Mal hast du gesagt, dass Seelen, die sich nicht auf der Erde inkarnieren, einen ähnlichen Entwicklungsweg haben wie die Menschen auf der Erde.
Aber in den feinstofflichen Ebenen ist es doch so, dass es keine Grenzen gibt, das heißt es gibt kein Vergessen und keine Unbewusstheit.
 Wie kann man da unterscheiden zwischen einem hohen und einem niedrigeren Bewusstsein?
Wodurch unterscheiden die sich?
Antwort:
Mein Bruder, durch die Fähigkeit zu verstehen.
 Ein hohes Bewusstsein reflektiert und drückt aus ein weitaus größeres, wahrhaftes Verstehen als ein niedrigeres Bewusstsein.
Die Entwicklung eines solch hohen Bewusstseins wird unterstützt durch die Abläufe und Geschehnisse auf dieser physischen Erde.
 Das hohe Bewusstsein ist in der Lage zu verstehen, aus welchen Gegebenheiten und Beweggründen Ereignisse von Menschen auf der Erde entfaltet werden, und in bedingungsloser Annahme und Liebe,
 in einem gewaltigen, kraftvollen Potenzial, ist es den Menschen präzise und genau behilflich,
Schmerz und Leid, Unannehmlichkeiten auf ihrem Weg zu verhindern.
Das höhere Bewusstsein begleitet alle Abläufe, die auf der Erde sich vollziehen sozusagen gleichzeitig.
Ein weniger entwickeltes Bewusstsein ist in der Lage, einen oder zwei Abläufe gleichzeitig zu begleiten,
zu unterstützen, damit Schmerz, Leid oder allzu große Unannehmlichkeiten verhindert werden.
Ein niedrigeres Bewusstsein vereint in sich ein geringeres Potenzial an bedingungsloser Liebe als das höhere. Unser geliebter Bruder Lord Sananda hat jenseits der irdischen Realität ein gewaltiges Potenzial an bedingungsloser Liebe entfalten können, das er der gesamten Erde und all dem, was auf ihr existiert, uneingeschränkt kontinuierlich zufließen lassen kann, und zwar an jedem Ort auf der Erde individuell, präzise und genau, um bestimmte Abläufe zu fördern, zu stoppen, zusammen zu bringen oder voneinander zu lösen. Konntest du mir folgen?
Frage:
Ja. Ihr habt gesagt, in den feinstofflichen Ebenen gibt es keine Gegensätzlichkeiten.
Warum spricht man dann vom Dualen Universum?
Wenn die Dualität auf der Erde existiert, muss doch, wenn es ein Duales Universum gibt,
auch anderswo Dualität herrschen?
Antwort:
Nun, hier stößt du an die Grenzen deines Verstandes.
Duale Universen beziehen diese irdische Realität mit ein.
 Es ist die Einheit zwischen der sichtbaren und unsichtbaren Realität.
Diese dualen Universen existieren keinesfalls getrennt von dieser irdischen Realität,
 sondern sie ist einbezogen.
Ansonsten existiert keine Dualität.
Schließt du die irdische Realität aus, existiert nur Einheit.
Doch duale Universen beziehen diese Ebene mit ein.
Dieses Universum ist sichtbar, ist physisch zu tasten für euch in einem großen Umfang.
Und ihm gegenüber existiert das für eure physischen Sinne unerreichbare feinstoffliche Universum.
Beides existiert miteinander verwoben, nebeneinander und bildet ein Ganzes.
Frage:
Also weil es dir Erde gibt, gibt es ein duales Universum?
Antwort:
Korrekt! Du hast verstanden.
Frage:
Dann ist die Erde für die anderen Planeten auch ein wichtiger Bezugspunkt?
Antwort:

Auch das ist korrekt.
Und nun beginnst du zu begreifen, dass es unmöglich ein Bestreben jenseits eurer Welt geben kann,
welches darauf ausgerichtet ist, diese Erde zerstören zu wollen.
Alles gerät durcheinander.
 Ein vollkommenes Chaos entsteht.
Dies ist nie die Absicht des Allumfassenden Seins der Göttlichkeit.
Frage:
 Du hast mal gesagt, jede Zeitepoche steht für ein bestimmtes Bewusstsein.
Welches Bewusstsein drückt eigentlich unsere Pop-Musik aus, die zum großen Teil für mich unmelodisch
 und schreiend laut ist, obwohl diese Musik offensichtlich von unserer Jugend gemocht wird?
 Wie kommt es, dass sie für mich das Gegenteil bewirkt?
Antwort:

Diese Schwingungen stehen für die Disharmonie, die in den Menschen existiert.
Eure Jugendlichen bemühen sich, unbewusst angestoßen aus ihrem eigenen inneren Ungleichgewicht, auf diese Weise scheinbar wieder ein Gleichgewicht herstellen zu können, denn kaum auf ihrem Weg hat ihnen ein Erwachsener eine andere Möglichkeit zur Verfügung gestellt.
Diese unmelodischen Töne, die in dir ein unangenehmes Gefühl hervorrufen und auch deine angenehme Stimmung in der Lage sind umschlagen zu lassen, drücken aus, welches Leben die meisten Menschen auf der Erde im Moment ganz selbstverständlich und vertraut leben.
Frage:
Dann muss es wohl so sein, dass im 18. und 19. Jahrhundert, wo die klassische Musik vorherrschte
und die italienische Oper, die ja wirklich wunderschöne Melodien hervorbrachten,
 das Bewusstsein der Menschen harmonischer war?
Antwort:

Das ist korrekt.
Die meisten Menschen dieser Zeit waren in der Lage, ihren Gefühlen einen kraftvollen Ausdruck
verleihen zu können, und sie standen noch in zarter Verbindung mit der Welt, die sie umgab.
Sie haben viele Informationen und Hinweise durch die Welt, die sie umgab, in Empfang nehmen können.
Sie haben miteinander kommunizieren können, ohne dass sie direkt ausgesprochen hätten,
was in ihnen vor sich ging.
Ganz gezielt haben die Menschen gewusst, wenn sie einer Frau eine Blume mit dieser Farbe überreichen, weiß sie, was der Überbringer sagen möchte, ohne dass ein einziges Wort gesprochen wird.
Eine leichte, zarte Bewegung einer Dame konnte einem Herrn klar und deutlich eine wichtige Botschaft übermitteln, ohne dass ein einziges Wort gesprochen werden musste.
Die Menschen dieser Zeit waren in der Lage, mit den Augen und mit den Ohren des Herzens das Leben zu erfassen und zu begreifen, auch wenn sie auf der Ebene ihrer Persönlichkeit scheinbar viel roher miteinander umgegangen sind.
Frage:
Ist es dann jetzt so weit gekommen, weil sich die Menschen einfach so dafür entschieden haben, oder ist es, weil jetzt diese Zeit des Vergessens im Ausklingen ist und sich dann alles noch einmal zu einer Krise steigert?
Antwort:

Diese Gegebenheiten drücken den Höhepunkt aus, den die Menschheit erreicht hat.
Ihr seid am höchsten Punkt angelangt, die die Erfahrungen des Vergessens ermöglicht haben.
 Ihr habt euch so weit von eurer eigenen wahren Natur entfernt, euch so weit verloren in die Äußerlichkeiten, dass es nun notwendig ist, umzukehren.
Ihr würdet sonst euer Leben und Überleben aufs Spiel setzen.
So achte darauf:
 in der Zeit, die vor dir liegt, magst du bemerken, dass die chaotischen Töne behutsam zurückgehen
und die Töne, die eure Herzen und eure Seele berühren, behutsam wieder heranwachsen.
Frage:
In Afrika und Asien werden viele Kinder von ihren Eltern verkauft oder sie werden verschleppt,
um als Sklaven zu arbeiten oder als Kindersoldaten missbraucht zu werden.
Nachdem alles eine bewusste Wahl ist, kann es sein, dass die Seele, die sich ja ihre Eltern und den Inkarnationsort ausgesucht hat, eine solche Erfahrung als Teil ihres Inkarnationszyklus machen wollte?
Antwort:

Diese Seelen sind auf die Erde gekommen, um ihre Kraft und ihre Qualitäten einzusetzen, damit es möglich ist, dass diese menschlichen Gesellschaften beginnen sich aufzulehnen gegen diese Handlungsweisen ihrer Schwestern und Brüder.
Sie sind auf die Erde zunächst gekommen in einer fast selbstverständlichen Opferhaltung.
Das Gegenteil drücken sie aus von dem, was sie erreichen möchten.
Aber genau mit dieser Position ist es ihnen möglich, ihr Ziel, das, was sie erreichen und verwirklichen möchten, auch erreichen zu können.
Das Gegenteil braucht es, um das Ziel zu erreichen.
Frage:
Das ist auch der Grund, warum du gesagt hast, dass jeder Mensch seinen Platz inne hat und an dem Platz richtig ist, wo er ist, das heißt wir brauchen Menschen, die gegensätzlich handeln, damit wir wach werden?
Antwort:

So ist es.
Und in diesem Erwachen beginnen die Menschen ganz selbstverständlich, ihre Aufmerksamkeit in eine wichtige und fruchtbare eigene Auseinandersetzung zu führen.
Sie überprüfen ihre eigenen Wahrheiten, ihre eigenen selbstverständlichen Verhaltensweisen und verändern dadurch ihr eigenes Denken, ihr Bewusstsein, und beginnen das Kollektivbewusstsein, in dem sie sich befinden, ebenfalls zu verändern.
Frage:
Was ist der Sinn von Giftschlangen, die es besonders in Australien in großer Anzahl gibt?
Ist das Teil der Dualität oder welche Bedeutung hat es?
Antwort:

Oh, eine ganz einfache.
Die Erde ist ein wunderbares, vollkommenes Lebenssystem.
Die Schlangen besitzen diese Qualität, um auf diese Weise Nahrung zu erhalten.
Mit Freude haben wir sie alle geschaffen.
Wir haben jedes Tier, jede Spezies mit einer individuellen Fähigkeit, für Nahrung sorgen zu können, ausgestattet.
Doch diese Qualität hat dem Allumfassenden Sein der Göttlichkeit besondere Freude bereitet.
Darüber hinaus lehrt besonders dieses Tier die Menschen, bewusst zu leben, achtsam zu sein,
auch in Beziehung mit der Umwelt.
Jedes Lebewesen verteidigt seinen Lebensraum und setzt seine Möglichkeiten, mit denen es ausgestattet ist, dafür ein.
Alle Tiere lernen, dies zu achten und zu respektieren.
Ein Großteil der Menschen scheint immun gegen diese Einsicht zu sein.
Frage:
Ich habe noch nicht ganz verstanden.
Was ist der Sinn der Schlangen?
Antwort:

Sie sorgen dafür, dass das Gleichgewicht in ihrem Lebensraum aufrecht erhalten bleibt.
Sie sind keinesfalls geschaffen, um den Menschen zu schaden, sondern sie dienen,
damit das Gleichgewicht in ihrem Lebensraum auch aufrecht erhalten bleiben kann.
Und sie unterscheiden sich enorm von all den anderen Schöpfungen, die wir auf der Erde manifestiert haben.
So danke ich euch nun für diese wunderbare und außerordentlich fruchtbare Begegnung.
Das Licht und die Liebe des Strahlenden Einen, es leuchtet auf allen Ebenen eures Seins
und leuchtet euch auf eurem Weg voran.
So sei es! So sei es! So sei es für alle Zeit! Amen.

Chamuel-Texte - 16.11. 2010

„Pause, Urlaub, Tapetenwechsel“
von hermodank
Euer Leben verlief in den vergangenen Jahren selten geradlinig, in ruhigen Bahnen.
Oft war es regelrecht Arbeit, zur Ruhe zu kommen, alle persönlichen und kollektiven Veränderungen
und Umbrüche geschehen zu lassen und durchzustehen.
Den Funken eurer Motivation als Co-Schöpfer auf Planet Erde wach zu halten,
eurer Natur und eurem ureigensten Wesen treu zu bleiben.
Seid stolz auf euch
Ihr seid über Grenzen gegangen, im Inneren wie im Außen, habt Verluste, Trennungen
und Belastungen erlebt, Turbulenzen und Enttäuschungen…
Und nun?
Ihr seid Menschen, Energien und Situationen begegnet, die euch nicht freundlich gesonnen waren,
 sondern eure Fähigkeit prüften, ihnen den richtigen Platz zuzuweisen, die Fähigkeit euer Verhalten auf sie
 und ihr Drama einzustellen.
Ihr habt Schmerzen und körperliche Beschränkung erlebt, manche auch Krankheit, Not
und tiefe Verzweiflung, aber ihr seid dennoch hier und spürt, wie die Anspannung nachlässt,
wie manches jetzt leichter wird…
Wir verstehen, wenn ihr euch inzwischen ein bisschen wie Überlebende fühlt…
und ja,
ihr könnt stolz sein auf euch!
Gefühl des Abenteuers
Ihr seid durch die großen Veränderungen der letzten 12 Monate gegangen, von der Aktivierung
der „Neuen Energie der Veränderung“ im November 2009 (wie lange ist das schon her…),
 über die Errichtung des neuen Gitternetzes der Erde im April 2010,
bis hin zur Aktivierung des Erdkristalls, bis jetzt also.
In dieser Zeitspanne wurde etwas Großartiges geschaffen, nämlich eine Basis für die weitere Zukunft,
 die wie ihr wisst, nicht geschrieben steht… weil ihr sie weiterhin miterschafft.
Dennoch ist diese Basis, die es nun gibt, etwas ganz Besonderes,
und ihr werdet euch irgendwann im Rückblick darüber freuen, wenn ihr eines Tages umfassend verstehen könnt, an welchem Prozess ihr beteiligt wart (seid!).
Neben der Freude werdet ihr wahrscheinlich ein Gefühl des Abenteuers in euch spüren,
weil ihr dann im Zusammenhang (aus spektraler Perspektive) sehen werdet,
dass ihr Geschichte geschrieben habt, sozusagen kosmische Geschichte…
Und ihr werdet es nicht bereuen, dabei gewesen zu sein, soviel steht fest
(wenn auch nicht geschrieben…).
Also ja und nochmals ja… und (zweites Mal) nun?
Ein neuer Zyklus
Der Prozess des Wandels, der seit November 2009 geschieht, ist weiter fortgeschritten als ihr denkt!
 Es beginnt nun ein Zyklus des tiefen Gewahrseins, des achtsamen Ausgleichs und der kraftvollen Expansion und Umsetzung all dessen, was ihr bisher integriert habt.
Und wir machen nun erstmal Pause, Urlaub Tapetenwechsel…
die regelmäßigen Chamuel-Texte enden an diesem Punkt.
Vielleicht wird mein Übermittler hier in Zukunft noch weitere Mitteilungen verfassen,
aber das ist offen, die Entscheidung liegt bei ihm und er hat sie noch nicht getroffen
Erlebt freudig und abenteuerlustig,
was ihr miterschaffen habt –
und vergesst nie
Ihr seid gesegnet
Chamuel

Mittwoch, 17. November 2010

Was können wir wirklich wissen?

Dies ist eine Frage der linken Gehirnhälfte.
Nur sie will immer wissen, warum etwas so ist, wie es ist und sie will Erfahrungen einschätzen und zuordnen. Für diesen Zweck erfindet sie Antworten, die Sinn ergeben.
Die meisten Antworten sind frei erfunden und haben keinen Bezug zur Wirklichkeit.
Wirklichkeit, das ist jene Ebene, wo Erfahrungen erschaffen werden.
Es ist die Ebene des unsichtbaren Lichts, der Photonen, die sich gemäß der bewussten
 und unbewussten Absicht des Beobachters organisieren.
Die Menschen erfinden viel Zeugs, das sie dann als Theorien oder sogar als Wahrheit verkaufen.
Wann immer ich eine Sichtweise, von wem auch immer, akzeptiere, verändert sich mein „Feld“.
Lichtwellen von Wahrscheinlichkeiten kollabieren zu meiner Wahrnehmung,
die ich dann zur Realität erkläre.
Meine Realität bestätigt mir immer meine innere Bereitschaft.
Daher hat jeder Mensch – aus seiner Sichtweise – Recht.
Die Dualität bringt es nach sich, dass wir unsere Einschätzungen nur an Referenzpunkten messen können. Dieser Messvorgang ist rein gedanklich.
Es bedarf immer eines Ausgangspunktes, um eine Erfahrung mit einer anderen vergleichen zu können. *)
Beispiele:
1) Innere Unzufriedenheit mag der Ausgangspunkt für den Mut zu Veränderungen sein.
Ich vergleiche oder messe dann das neue Gefühl mit dem alten.
2) „So wie Bob will ich nicht sein!“ - Bob dient als Referenzpunkt für meine Messung /meinen Vergleich. Lasse ich Bob's Verhalten in meiner Vorstellung „ganz anders zu sein“ nicht los,
 kollabiert meine Absicht genau in Bob's Verhalten.
3) „Ich habe solche Geldprobleme /Probleme in meiner Partnerschaft! Wie komme ich da raus?“
Solange ich immer meine Probleme „vermesse“, werde ich in ihnen stecken bleiben.
* Messvorgänge laufen unbewusst ständig ab.
Die linke Gehirnhälfte, die unserem Egos entspricht, hält den Mensch mit diesem instinktiv ablaufenden Prozess in einem labilen Gleichgewicht.
Die Fähigkeit zu urteilen, zu kritisieren und zu analysieren ist das Beiprodukt der Dualität
(= der Weg der Erkenntnis).
Kurz: Jedes Zeugs, das ich für gültig erkläre, lässt ein Meer an Wahrscheinlichkeiten zu diesem Zeugs kollabieren.
Dies nennen wir dann unsere Realität.
Die rechte Gehirnhälfte agiert ganz anders.
Sie verarbeitet Millionenfaches pro Sekunde jenseits der Dualität und auch jenseits von Raum und Zeit.
Sie ist über unser Herzfeld direkt erreichbar und kann Wunder vollbringen...
wenn wir es zulassen (erlauben).
Es ist natürlich nicht unser Gehirn, das Wunder oder Einschränkung erzeugt,
sondern die Software dahinter.
* Wann immer ich eine Methode / ein Modell / eine Theorie / Zeugs... für gültig erkläre,
schränke ich mich ein.
Ich sitze dann im Käfig dieser Überzeugung.
* Wann immer ich überzeugt bin, etwas zu wissen, wann immer ich einer Methode vertraue,
schließe ich ein Meer an großartigen Wahrscheinlichkeiten aus.
Systeme sind verlässlich.
Sie schränken ein und sie geben Sicherheit.
„Was ist mir wichtiger?“
Das ist die Frage.
„Wie soll ich mein linkes Gehirn bloß ausschalten?“, mag jemand fragen.
„Um Gottes Willen, nein!
Behalte es!
Es ist für dein Leben hier auf der Erde wichtig.
Es geht n i e m a l s darum, etwas auszuschließen oder wegzusperren.
Es geht niemals um entweder-oder sondern immer um sowohl-als-auch.“
Begeisterung für Neues drückt sich durch unseren Körper aus.
Die Zellen beginnen zu vibrieren und Gefühle der Freude überschwemmen ihn.
Langeweile und Gähnen wiederum zeigen an, dass ich für mich am „falschen Dampfer“ unterwegs bin.
Eine Kurskorrektur ist angesagt.
Kurskorrekturen können immer wieder vorgenommen werden.
Manch einer fühlt sich wie ein Fahrzeug, dessen GPS nicht richtig funktioniert und das nur im Kreis fährt! „Bitte wenden, bitte wenden!“
Aber wohin?
Nehme ich eine Kurskorrektur vor, dient mir mein „altes“ Empfinden als Referenzpunkt.
 Ich will sozusagen von h i e r nach d o r t.
Dort ist ein Leben in Begeisterung.
 Indem ich diese Wahl treffe und nicht mehr daran denke, kann mein rechtes Gehirn
(also die Software dahinter) jene Möglichkeiten abscannen, die für mich in Frage kommen.
 Mein linkes Gehirn hat seine „Arbeit“ getan.
Es kann sich dem normalen Leben und den normalen/ abnormalen Freuden hingeben.
Verheddert es sich jedoch in Kontrolle und Tun (Hilfe! Es hat sich noch nichts geändert!),
 wird das multidimensionale Wirken des rechten Gehirns eingebremst.
Das soeben hochgefahrene Programm kann die Verbindung zu weiteren Potenzialen nicht aufnehmen.
Es bleibt in der Idee stecken.
Was kann der denkende Mensch von solch einer Kreation verstehen?
Nichts!
 Er kann gar nichts verstehen.
Er kann nur beobachten, vertrauen... und staunen.
Irgendwann wird ihm klar, dass er gar nichts wissen kann.
Irgendwann versteht er, dass jede Form von Wissen auch einschränkt.
Irgendwann gibt er sich dem großen VERTRAUEN hin.
Worin besteht dann seine Sicherheit?
Nun, solange er weiß, wo seine Füße stehen und wo sein Kopf sitzt, hat er Sicherheit in seinem Körper. Auch dies ist ein Vorgang des Messens.
Auf diese Weise kann er sich auf parallele Welten einlassen und mit den Potenzialen spielen.
Er wird verstehen, dass jeder Tag ein neues Fenster in eine neue Wahrscheinlichkeit ist.
Jeder Moment mag sich als Wunder erweisen, das ihn in neue Realitäten entführt.
Es gibt nichts zu tun, um Zugang zu diesen Realitäten zu erlangen:
ABSICHT und innere ERLAUBNIS öffnen das Tor
ganz von selbst. **)
Ich habe mich viele Jahrn der ersten Plattform, um den Zustand des freien Schöpfertums zu erreichen, gewidmet.
Nur wie wir denken und fühlen, ist für unser linkes Gehirn nachvollziehbar.
Nur Denken und Fühlen kann es direkt begleiten.
Die nächste Plattform geht weit über diese Erfahrungen hinaus.
 VERTRAUEN ist Ausdruck des Übergangs.
Vertrauen ist ein Gefühl, wie ein ruhiger See.
Es hat nichts mit Emotionen (aufgewühltem Wasser) zu tun.
Vertrauen öffnet das goldene Tor zum freien Schöpfertum... zu Erfahrungen, die sich nicht mit Worten beschreiben lassen und in kein System gestopft werden können.
 Wissenschaftlich betrachtet spielen wir nun bewusst mit Quantenfeldern.
Fragen wir nun jene Quantenphysiker, die die größeren Zusammenhänge ohne Voreingenommenheit beobachten, erhalten wir eine interessante Antwort.
Sie geben zu, nichts zu verstehen!
Mit anderen Worten:
Das alte Newton'sche Weltbild einer getrennten mechanischen Welt hilft hier nicht weiter.
 Im Gegenteil: es schränkt ein.
Verbindung mit allem lässt das Verhalten der Quantenfelder ansatzweise a h n e n.
Entweder-oder hat auch in der Wissenschaft ausgedient.
Sowohl-als-auch führt nun die Wissenschaft /Medizin... hinaus in neue Ebenen.
Wie alles funktioniert???
Der Mensch kann es nicht wissen.
Wissen schränkt immer a u c h ein.
Trotzdem können wir konkrete Veränderungen beobachten.
Wir können auch Veränderungen in uns selbst beobachten.
Wir können niemanden mit Worten von quantenhaften Veränderungen überzeugen.
Was zählt, und was auch bis jetzt für den gesunden Hausverstand am meisten gezählt hat,
ist das Verhalten eines Menschen.
Wir bewegen uns über die Dualität hinaus.
Alles ist Licht und Information:
Jedes Wesen, jedes Verhalten, Wissen... du, ich, der unfreundliche Nachbar,
der Sandler unter der Brücke, der Alkoholiker, der Nobelpreisträger... dein Partner, deine Partnerin.
Ich bin Licht und Information, diese Zeilen ebenfalls.
Wellenfronten kreuzen sich in holografischen Mustern und bilden Knotenpunkte.
Licht ist das Medium, das jede Information „transportiert“.
 Lange Zeit waren Wissenschaftler überzeugt, nichts könne schneller reisen als Licht
(= Lichtgeschwindigkeit).
Inzwischen mussten sie einsehen, dass sie „nur“ nichts beobachten können, was schneller als Licht reist. Welch eine Herausforderung einsehen zu müssen, dass alle Konzepte verworfen werden müssen.
Denn:
Informationen tauchen gleichzeitig auf verschiedenen Teilen der Erde auf, absolut ohne Verzögerung!
„Also: Wenn eh alles aus (nicht dualem) Licht besteht, und wenn eh ich selbst der Schöpfer meines Lebens bin, hm... dann könnten wir doch miteinander Spaß haben und lachen.“
„Ja, aber!
 Mein Chef, meine Arbeit, die monatlichen Kosten...?
Da ist nichts zum Lachen!“, magst du einwenden.
„Lass' doch mal diese scheinbaren Manifestationen los... lenke deine Aufmerksamkeit auf das Dahinter,
auf die Information, die du ständig gibst!“
„Du meinst, Überzeugungen seien auch einfach Informationen, die ich dem nicht-dualen Licht einpräge!“
„Genau so ist es!
 Vieles geschieht in den kollektiven Feldern.
 Essen macht dick, Rauchen ist schädlich, Geldverdienen ist mühsam zB gilt nicht für alle Menschen!
Du selbst bekräftigst mit jedem Gedanken diese Informationen.
Spiele mit deinen Potenzialen, spiele wie ein Kind, imaginiere was immer du sein willst...
Veränderungen können s o f o r t eintreten, wenn du es zulässt (erlaubst).
 Stelle uneingeschränkte Fragen.
Sie sind das Tor in uneingeschränkte Realitäten.“
„Wenn ich es erlaube!....
Und all die Leben, all die Grausamkeiten, die ich begangen habe... Gott... das Schwarze!“
„Was deine vergangenen Leben betrifft, hm... sie entspringen dem Spiel mit Licht und Information.
Vieles hast du frei erfunden.
Gott, das Göttliche, die Quelle, ist unsichtbares Licht ohne Information.
Das Schwarze ist deine Erfindung.
Du liebst es.
 Du verleihst ihm jene Macht, die du dir selbst verwehrst.
Alles sind einfach SPIELE!“
„Ich verstehe im Moment überhaupt nichts.
 Es kommt mir vor, dass ich überhaupt nichts weiß!
Hilfe...!“
„SUPER SUPER SUPER!
 Genieße diesen Zustand.
Nun bist du für die nächste Plattform bereit!“
* * * * * * * * * * *
*) Das ist zB die Basis von Matrix-Energetics, der Nicht-Methode von Dr. Richard Bartlett
**) Stell' dir einen Raum voll von bunten Luftballons vor, die sich frei bewegen.
Diese Luftballons entsprechen den Photonen.
Deine Absicht zB „Ich will nicht sein wie Bob“ veranlasst nun alle Luftballons, sich rund um deine Vorstellung zu versammeln.
 Wie Wespen, die sich auf den Honigkuchen stürzen, arbeiten sie nun daran, den Fokus deiner Aufmerksamkeit zu verwirklichen, und das ist Bob's Verhalten!
„Ich bin bereit für Veränderungen jeglicher Art!“
wiederum veranlasst die Luftballons (= Photonen sind Intelligenzen. Sie neigen sich deiner Absicht entgegen) jene Wahrscheinlichkeiten aufzugreifen, die aufgrund deiner inneren Bereitschaft möglich sind.“
Nur solange du spielst und dich auf nichts versteifst, können die Luftballons frei schweben.
Jedes „ich muss, ich brauche, ich kann nicht...!“ sperrt sie in den Käfig deiner Vorstellungen ein.
09.11.2010
http://www.helga-girkinger.at

Aufmerksamkeit-Spiegelenergie

von Julia Schuricht
Ihr Lieben,
Ausgelöst von einem sehr intensiven Traum, den ich vor kurzem hatte-über einen Rummelplatz und die Menschheit und wegen der Intensität des Traumes, die ich mittlerweile gelernt habe zu deuten als "Botschaft", die nicht sehr viel anders zu übermitteln ist, gebe ich an euch weiter, was die geistige Welt dazu sagte:
Hiermit möchte ich um eure Aufmerksamkeit bitten-
nehmt, was ich sage, nur, wenn Ihr in euch die Wahrheit dahinter spürt-gemäß dem, worum es hierbei geht..
Das Spiegeltor-oder auch die Qualität, die im Moment herrscht, vergrößert alles,
was ist-also auch die Illusionen dieser Welt-und die Energiespielchen, die teilweise noch gespielt werden.
Es geht zur Zeit für den Einzelnen sehr stark darum, zu unterschieden zwischen Schein und Sein-die Amerikaner nennen es "to buy into" und diesen Ausdruck finde ich für das, worum es hier geht sehr schön-"sich einkaufen" oder auch: In welche Dinge gebt ihr eure Energie?
Es geht hierbei nicht so sehr um das, was offensichtlich ist-sondern eher um die Dinge, die etwas anderes sind, als sie zu sein scheinen-und denen viele folgen-ihre Energie hineingeben-ohne zu wissen, dass man damit etwas unterstützt, das man vielleicht voll bewusst--nicht unterstützen würde..
Um konkreter zu werden:
Wie viele Kettenbriefe mit dem Aufkleber der "Liebe" habt Ihr in letzter Zeit bekommen?
Wie viele "Verlockungen", das schnelle Geld zu machen?
Wie viele Aufrufe, hier-oder dabei mitzumachen, euch anzuschließen-ohne,
dass euch sofort der wirklich Sinn hinter diesem "Aufruf" klar wurde?
Der einzige "Sinn" hinter diesen Dingen ist, eure Energie zu binden.
 Das ist der "Preis" , den man zahlt, wenn man hier folgt.
Es sind Illusionen der alten Energie-die damit "etwas von euch" im Alten binden-
Aber letzten Endes dient all dies dazu , jeden einzelnen tief in die Frage zu führen:
Wofür möchte ich einstehen?
Was sagt mein Herz dazu?
Warum folge ich -und wem?
Es geht nicht darum, alles zu verweigern, sondern darum,
alles zu prüfen.
Wenn ihr etwas oder jemandem folgen wollt, dann nur, weil ihr den starken Impuls spürt,
dies zu tun-und zwar ausnahmslos.
Dies war immer wichtig-im Moment ist es die Lektion der Stunde.
Um tatsächlich die "Einheit" der Menschheit herzustellen-und das Gefühl des Eins-Seins zu verankern, muss das Paradigma des Herdentriebs-und dem "mitmachen", weil auch mein Nachbar es tut, oder dem Mitmachen aus anderen Gründen, als dem Impuls des eigenen Herzens, abgelöst werden von einem Paradigma des Wissens um den eigenen "Platz" und den eigenen Antrieb-die Einzigartiglkeit des Menschen-die er dann in die Gemeinschaft der Lebewesen einbringen kann.
Es geht nicht darum, eine "Menschenmasse" zu werden eine Herde-ein Einheitsbrei.
Wir können uns diesem Bewusstsein, des Vebunden Seins als Menschen nur öffnen,
 wenn wir unsere eigene Identität und vor allem unsere Integrität bewahren.
Dies ist im Moment gefordert.
 Mehr, als je zuvor.
Prüft alles, was euch begegnet-nicht aus Motiven der Angst heraus,
sondern im Hinblick auf eure Herzresonanz dazu:
Wovon wollt ihr ein Teil sein?
Wobei macht ihr mit?
Unterschreibt ihr jede Petition-geht auf jede "Demo", folgt jedem Meditationsaufruf, oder haltet Ihr inne und fragt euch selbst:
Will ich das überhaupt?
Wie fühlt es sich wirklich an?
Es sind die leisen Töne, die im Moment zählen das laut schreiende, bunte, grelle-oder glitzernde..der rosa Zuckerguss-sollte einen dazu veranlassen, etwas tiefer nachzusehen-und in den meisten Fällen:
Nein, danke zu sagen..
Auch das ist: Hinter den Spiegel gehen.
Jenseits des Scheins..
Dies betrifft-fast alle Bereiche-und ist viel komplexer, als ich es auszudrücken vermag.
Es betrifft das geamte Konstrukt des Alten, das "ein letztes Mal versucht, seine Muskeln spielen zu lassen...mit rosa Zuckerwatte"
Es beginnt nicht bei "Kettenbriefen" und hört nicht auf bei "großen Meldungen, die fantastisch klingen (Ufos am Himmel von New york o.ä")
Alles, was im ersten Moment unglaublich sensationell, toll oder verlockend klingt-alles, was sehr laut schreit-schaut es euch an-bevor ihr in das Lied einfallt..
Vertrauen-hat nichts mit Leichtgläubikeit oder Naivität zu tun.
Vertrauen ist das feste Verankert Sein im eigenen Herz,
 das einen führt-wenn man es lässt..
Die Illusionen um die es hierbei geht-sind samt und sonders Illusionen des Egos.
Dinge, die vielleicht "wünschenswert" waren oder erschienen in der alten Energie..
Das schnelle Geld, "Geld für jeden", "Gleichheit unter der Flagge der Gleichmacherei", "Verlockungen" und bunte Glitzerbilder..
In den letzten Wochen versuchte ich herauszufinden, was "eigentlich los ist", weil mein Instinkt mir sagte: etwas ist im Gang.
Ich bekam nicht wie sonst sehr explizite Antworten-nur vage  zurückhaltende fast schon ausweichende Beschreibungen-und wusste-ok, wir selbst sind es, die bestimmen, in welchem Ausmaß all dies statt findet.
Chuck Spezzano schrieb in einem Nebensatz seines Newsletters für November, dass eine große Verschwörung des Egos Mitte des Monats die Mesnchen in ihren Bann zöge.
Als ich es las dachte ich: Noch einer, der merkt, dass irgendetwas "stinkt".
Ich rede nicht von Verschwörungstheorien oder Dingen wie dem "Blue Beam projekt" , sondern von viel subtileren Dingen.
Wie Energiebonbons, die man nicht schlucken sollte, weil sie einen in eine Rrichtung führen, die entgegengesetzt der Richtung der Freihet ist.
"Normalerweise " könnte man sagen: warum so viel Wind um so kleine Dinge?
Weil alles unglaubich verstärkt ist derzeit-einen anderen Sog hat-einen viel stärkeren Effekt.
Und es wichtig ist, sich nicht zu zerstreuen, sondern sich zu sammeln.
Deswegen haben viele Menschen zur Zeit den starken Drang, in die Rruhe zu gehen,
sich zurück zu ziehen-und dieser Impuls ist wichtig.
Folgt ihm, wenn ihr ihn in euch spürt-der Aufstieg ist kein Rummelplatz
 mit bunten Clowns und blinkernden Glitzerherzen.
Es geht nicht um Misstrauen-
davon gibt es genug auf dieser Welt-
es geht um Aufmerksamkeit, Wachheit-und das Erkennen dessen, wie "Eenergie funktioniert"-
und wie wir unsere Kraft verlieren können-auf alle erdenklichen Arten und Weisen.
Es geht um Einkehr und Stille und Hinsehen.
Aufstieg findet in der Stille eurer Herzen statt-und verlangt von jedem Einzelnen Klarheit.
Und die Reinheit der eigenen Motive.
Ich bitte euch als darum, etwas wacher zu sein, aufmerksam-und hinter den Schein zu blicken-
ohne Angst, sondern im Bewusstsein, dass ihr nichts, aber auch gar nichts nehmt-
was nicht in euch das große "Ja" auslöst.
Ich wünsche Euch allen-Frieden im Herzen in diesen, manchmal anstrengenden Zeiten,
In Liebe, julia
Quelle:www.lektionenenderliebe.de

Montag, 15. November 2010

Planetentip vom 15.11.2010

Mond und Lilith bilden heute Abend eine Konjunktion.
Der richtige Zeitpunkt, wie ich finde, um sich mit dem „Loslassen“ von unangenehmen Gefühlen zu befassen. Ich hatte dies ja im letzten Planetentipp versprochen.
Alles Gute wünscht euch
Sabine Bends
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Im letzten Planetentipp bin ich auf das Loslassen von zwischenmenschlichen Verstrickungen eingegangen, heute möchte ich mich dem
Loslassen von negativen Gefühlen uns selbst betreffend wie Schuld, Überforderung, Unzulänglichkeit, Mangel, Bedürftigkeit etc. widmen.
Was bedeutet Loslassen für emotionale und mentale Geschehnisse in uns?
Wie können wir da loslassen?
Wenn wir ein Gefühl haben, das uns quält, das uns nicht gut tut, dann steht dahinter meist auch ein quälender Gedanke.
Eine Überzeugung, ein Glaube. „Ich bin schuld.“
„Ich schaffe das nicht.“
„Ich bin unzulänglich.“
Und vieles andere mehr.
Die meisten von uns versuchen mit viel Mühe, den Grund für solche Gefühle herauszufinden.
Liegt es in der Kindheit?
Waren es Umwelteinflüsse oder die Eltern?
Ist es eine Erfahrung aus einer alten Partnerschaft?
 Ist es karmisch bedingt?
Manchmal gelingt es uns auch, die Ursachen für solche Gefühle aufzustöbern.
Durch langjährige Therapie, einen oder mehrere Workshops, Aufstellungen, Reinkarnationserinnerungen
 und vieles mehr.
Und dann?
Dann wissen wir, „warum“ und kreisen immer noch um diesen Glaubenssatz.
Solch Glaubenssätze tun so weh und verursachen so viel Schmerz, weil unsere Seele weiß,
dass es nicht stimmt.
Alles, was unserem innersten, wahren Naturell widerspricht, fühlt sich unangenehm und falsch an.
Niemand ist
unzulänglich, schuldig, bedürftig, arm, schlecht, unfähig, unkreativ oder in anderer Form „falsch“. Niemand.
Wir selbst nicht und niemand anderes.
Unsere Seele weiß das.
 Und deswegen tut es so weh, wenn wir etwas anderes glauben.
 Unsere Seele macht uns durch den Schmerz darauf aufmerksam, dass hier etwas nicht stimmt.
Wir versuchen durch solche Überzeugungen, uns künstlich von dem zu trennen, was wir alle sind:
Reine Liebe, wahre Freude und absolute Perfektion.
Doch das geht nicht.
 Wir sind auf immer und untrennbar mit der Quelle unseres wahren Seins verbunden.
 Und jeder Versuch der Trennung schmerzt unendlich.
 Und jedes unangenehme Gefühl ist eine Aufforderung zur Umkehr.
Zum Verständnis für unser wahres Naturell.
Und zu dem Glauben daran, dass wir gut und richtig sind.
Um dies immer wieder neu zu entdecken, habe ich zwei wertvolle Hilfen gefunden:
Byron Katies „The Work“ und den emotionalen Prozess von Abraham-Hicks.
 Links zu beiden Originalquellen findet ihr unten.
Ich kann hier nur kurz beschreiben, wie die Befreiung von negativen Gefühlen mit
diesen beiden Hilfen vonstatten geht.
Entdecken und Erkunden müsst ihr es allein.
The Work von Byron Katie ist ein einfacher Frageprozess, der das unangenehme Gefühl und den Glaubenssatz dahinter hinterfragt.
 Wir beantworten vier einfache Fragen in einem leicht meditativen Zustand und kommen so an unser Innerstes, an unser wahres Selbst, das die Wahrheit kennt und weiß, wie es uns helfen kann.
Die Erkenntnisse sind atemberaubend.
Der emotionale Prozess von Abraham-Hicks führt uns in langsamen Schritten von unangenehmen Gefühlen
 zu weniger unangenehmen.
 Wir verschaffen uns schrittweise Erleichterung, indem wir uns der Wahrheit langsam annähern,
so wie wir sie glauben können.
Die Erleichterung macht sich körperlich spürbar.
Beide Methoden gleichen sich im Kernpunkt:
Das, was wir glauben und was uns Schmerz verursacht, ist nicht wahr.
Bei einigen von euch wird jetzt sicher gedanklich einiges rebellieren und sagen:
Ja, ABER....!
Ich kann dazu nur sagen:
 Probiert es aus.
Ich weiß, wovon ich spreche.
Ich habe mich in den vergangenen Jahren von sehr viel Seelenmüll befreit und tue es noch.
 Es ist ein ständiger Prozess.
Und es ist eine große Erleichterung.
Mein Leben wird immer schöner und freier und leichter.
 Das wünsche ich jedem.
 Also, nutzt, was ihr nutzen wollt und könnt, jetzt ist die Zeit gut dafür.
Von Herzen,
Sabine
Buch Abraham-Hicks

Energetischer Wetterbericht für die Zeit vom 11.11.2010-30.11.2010

Maitreya durch Julia Schuricht
In dieser besonderen Zeitqualität
könnt Ihr die Magie der Übergänge erleben auf eine Weise, die euch bis jetzt unbekannt war.
Der 11.11. läutete eine Qualität der Wandlung auf eine Weise ein, die ihr nun erleben dürft.
Es ist kein Tor im eigentlichen Sinne, sondern eher so etwas wie ein Spiegel auf dessen Rückseite
eine Tür ist.
11.11.-das Spiegeltor
Und so begegnet Ihr euch selbst in diesen Tagen, auf jede nur erdenkliche Art und Weise-
und Ihr betrachtet euch, in Liebe und Annahme oder Ablehnung und Verneinung.
Die Art eurer Betrachtung lässt euch entweder durch den Spiegel gehen oder führt dazu,
dass Ihr euch abwendet und die Verneinung als Antwort im Erleben Eures Gegenübers erfahrt.
Diese Spiegeltür vor der ihr steht zieht euch entweder magisch an- oder sie stößt euch ab-
doch beides ist mit einer Bewegung verbunden, die ihr eine Drehung nennen könntet.
Werdet ihr angezogen und betrachtet das, was ihr seht in Liebe, geht ihr durch den Spiegel hindurch
und befindet euch auf der anderen Seite des Spiegels.
Dort dreht ihr euch um und seht von diesem Augenblick an euer Gegenüber,
euch selbst und eure Mitmenschen in einem anderen Licht.
Ihr seht sie von diesem Augenblick an „von der anderen Seite des Spiegels.
Ihr seht euch und sie so, wie wir euch sehen.
Oder aber ihr werdet abgestoßen von eurer Reflektion im Spiegel- dreht euch um und bleibt auf dieser Seite des Spiegels- und so seht ihr in euren Mitmenschen das, was ihr in euch selbst saht und ablehntet,
 als ihr in den Siegel blicktet.
Dies ist natürlich ein Bild, aber eines, das die energetische Dynamik beschreibt,
die ihr in diesen Tagen erlebt.
Für jeden von euch ist nun eine Phase eingeleitet,
die euch aus dem inneren Erleben in den äußeren Austausch bringt.
Seit dem 10.10. ist das Neue tatsächlich da.
Und mit dem Neuen, das Ende jeglicher Vorhersage aufgrund von Zeitachsen,
die zu Beginn eurer Reise gelegt wurden.
Ihr legt nun in diesen Tagen und den kommenden Wochen, die Bedingungen fest,
 unter denen Ihr künftig leben möchtet.
 Als Gemeinschaft von Lebewesen in Einheit und Verbundenheit mit dem Planeten auf dem ihr wandelt.
Und so gelangt ihr an den Spiegel.
Als Einzelner und als Gemeinschaft von Menschen.
Und seht, was da ist.
Es kann sein, dass ihr „plötzlich“ feststellt, dass es euch nicht gleichgültig ist, was euer Nachbar tut
oder wie er mit seinen Kindern umgeht- dass euch plötzlich auffällt, dass die Art,
 wie er seinen Abfall entsorgt euch stört.
Ihr beginnt nun, verstärkt Anteil zu nehmen- und eure Verantwortung auszudehnen über euren persönlichen Bereich- und dies führt im ersten Moment zu Spannungen und zum Übertreten von Grenzen,
die ihr gesetzt hattet im Miteinander, wie ihr es lebtet als Menschen.
Und es führt zu Widerstand.
Dies mag euch verwirren und auch euer Gegenüber.
Es kann Tage geben, an denen Ihr euch wundert über euch selbst und euch fragt,
ob ihr jegliche Toleranz gegenüber der Selbstbestimmung eurer Mitmenschen abgelegt habt.
Gleichzeitig werdet ihr vermehrt feststellen, dass auch euer Gegenüber, eure Mitmenschen ein gesteigertes Interesse an eurem Leben haben –dies kann sich äußern in „guten Ratschlägen“ von Freunden
oder Familienmitgliedern, die vorher eher zurückhaltend darin waren, euch ihre Meinung zu sagen
oder aber auch im Fremden im Supermarkt, der einen Kommentar zur Auswahl eurer Lebensmittel abgibt.
Ihr betretet den neuen Boden mit alten Konzepten im Gepäck- und ihr werdet zunehmend feststellen,
dass die alten Konzepte euch und euer Miteinander behindern.
Also werft ihr sie nach und nach über Bord.
Jeder Einzelne von euch wird am Ende dieser Spiegelwelle durch seine Spiegeltüren geschritten sein-
doch dient sie dazu, genau zu betrachten, was ihr nicht mehr benötigt- als Einzelner und auch als Kollektiv. Und so kann euch diese Zeit sehr anstrengend erscheinen, denn nahezu alles fällt unter diese Betrachtung.
Es gibt keinen Bereich eures Seins, der hiervon ausgespart wäre.
Und so gibt es eher eine Abfolge von Themen, als eine Auswahl,
da das gesamte Spektrum eurer Themen betroffen ist.
Zunächst begegnet ihr euch selbst und eurem Selbstbild.
Und so sind es Themen der Selbstliebe und Annahme, die –wieder einmal- in euch aktiviert werden von diesem Spiegel.
Ihr mögt euch teilweise fühlen, wie ein Teenager, der unzufrieden ist mit der Form seiner Hüften oder der Biegung seiner Nase und euch wundern oder fragen, ob ihr „plötzlich“ oberflächlich geworden seid.
Ihr seid nun aufgerufen, hinter das Bild zu blicken, damit ihr auf die andere Seite des Spiegels treten könnt. Und so mögen es „Banalitäten“ sein, die euch nun begegnen bis hin zu tiefen Formen des Selbstzweifels und Fragen nach eurer Bestimmung.
Schicksal und Bestimmung
Ist das, was ich tue, wirklich das, was ich tun „soll“?
Diese Frage führt viele von euch nun an den Punkt der Entdeckung, dass es nichts mehr gibt was ihr tun sollt. Dass diese Art der Betrachtung, euch nicht mehr weiter bringt, weil in ihr keine Dynamik mehr enthalten ist. „Schicksal“ ist keine Größe mehr für euch.
Fragen wie diese erfahren keine Energie mehr und führen euch an den Punkt der Resignation.
Ihr werdet nun entdecken, dass der Sinn eures Hier- Seins das Leben selbst ist-
und euer Teilnehmen und euer Ausdruck darin.
Die Freiheit, nach der Ihr euch so sehr gesehnt hattet, nimmt euch zunächst manchmal den Atem,
da sie mit vollkommener Eigenverantwortung einhergeht- und dies, seid Ihr nicht gewohnt.
Ihr seid es gewohnt, energetisierten Linien zu folgen, die euch hier-oder dorthin führen-
 zur Erfüllung eurer „Bestimmung“.
Nun.
Eure Bestimmung ist erfüllt.
Von nun an energetisiert ihr selbst die Linien, denen Ihr folgen möchtet- und ihr mögt euch fragen:
Kann ich das?
Ich weiß doch gar nicht, wie das geht!
Was, wenn ich dabei etwas falsch mache?
Das Warten ist vorbei
Blickt in den Spiegel.
Betrachtet euch selbst und lächelt euch an, nehmt einen tiefen Atemzug und geht durch die letzten Reste von Selbstzweifel und Erwartung hindurch und dreht euch um.
Und dann blickt auf euer Leben und das Leben auf eurem Planeten und seht, was ihr verändern möchtet. Seht, was euch gefällt, und was nicht.
Und dann beginnt, es zu verändern.
Die lange Zeit des Wartens ist vorbei.
Das Warten auf Zeichen, auf Hinweise- auf eure Seelengefährten, das Entfalten eurer Aufgabe-
das Warten auf- was auch immer ihr gewartet habt- wartet nicht länger darauf,
denn das Spiegeltor fordert euch auf, euch ein letztes Mal anzublicken, wie ihr wart.
 Und dies anzunehmen, um dann zu verändern, was ihr zu verändern wünscht.
Der Fokus erweitert sich aber hierbei und dehnt sich aus.
Zunächst auf euer Umfeld und schließlich auf euer Miteinander als Gemeinschaft
 und letzten Endes auf euch und euren Planeten.
Das Finden von Lösungen auf der anderen Seite des Spiegels
Und so beschäftigen euch zunächst „kleinere“ Fragen, euch selbst betreffend, bis ihr euren Fokus ausweitet auf eure nächsten Mitmenschen und noch weiter erweitert auf die Menschen , die euch begegnen-
bis sich Euer Blick weitet und ihr die Menschheit als ganzes Wesen betrachtet und schließlich eure Erde.
Wie wollt ihr leben?
Was könnt ihr tolerieren- und was nicht?
Wie viel Regeln wollt Ihr aufstellen und wie viel Freiheit könnt ihr zulassen in der Entfaltung des Einzelnen?
Und schließlich: Wie wollt ihr umgehen mit dem Planeten auf dem ihr lebt?
Seid ihr gewillt auszuharren und zu warten, bis auch euer Nachbar bereit ist, den Boden zu ehren,
auf dem er läuft?
Oder überfällt euch des öfteren Wurt, wenn ihr seht, wie achtlos er ihn schändet?
Ihr wachst nun in eure wahren Aufgaben.
Werdet Erdhüter, Kristallhüter, Gesundheitskundige, „Weltpolitiker“, „wahre Lehrer“.
Die Zeit des Wartens ist vorbei.
Und ihr spürt nun vermehrt den Drang hinauszugehen und euch zu verbinden-
und zunächst stoßt Ihr hierbei auf Widerstand.
Dies ist der Spiegel.
Dies ist die Qualität des Spiegeltores.
Blickt hinein und ihr seht die „Probleme“-
Geht hindurch und dreht euch um-
und Euer Blick wird auf die Lösungen fallen.
Dies ist die Magie, die in diesem Spiegeltor liegt.
Es bringt euch auf die andere Seite.
Es bringt euch auf die Seite der Lösungen auf neuem Boden.
Lasst die Energie des Neuen in euch den Platz finden, der euer Motor für die Ideen der Veränderung ist.
All dies zündet nun in euch und ihr mögt euch müde fühlen, abgespannt, wie nach einer langen und beschwerlichen Reise- und dennoch- drängt das Neue nach und lässt euch teilweise nachts nicht schlafen, fordert euch, Lösungen zu finden für scheinbar aussichtslose Probleme-
Und wie durch ein Wunder wacht ihr auf und aus euch werden diese Lösungen geboren.
Wenn ihr aufwacht und Euer Herz und euer Kopf voll sind von Ideen und Lösungen und Tatkraft, dann wisst: Ihr seid durch den Spiegel gegangen.
Dann geht hinaus und beginnt zu reinigen, zu erschaffen, zu verändern oder zu erhalten.
 Atmet das Neue aus euren Herzen in die Welt und die Welt wird antworten.
Und so ist es,
Amra nuber assai,
Ich bin Maitreya

Sonntag, 14. November 2010

Das einzig Sichere ist der heutige Tag!

"Jeder Mensch bekommt zu seiner Geburt die Welt geschenkt.
 Die ganze Welt. Und die meisten von uns haben aber noch nicht einmal das Geschenkband berührt, geschweige denn hineingeschaut."
(Leo Buscaglia)

Ihr Lieben,
ich möchte Euch heute die Geschichte eines unbekannten Autors erzählen:
"Die Vorhersage"
Zwei Indianer suchten einen weisen alten Mann auf. Sie wollten von ihm wissen,
wie der kommende Winter wird.
 Der weise Mann machte ein großes Feuer, tanzte um dieses, warf Kräuter in die Flammen
 und rief die Götter an.
Nach Abschluss der Zeremonie teilte er den Indianern mit:
„Ich habe gesehen, dass der kommende Winter sehr streng und kalt wird.
Sammelt viel Holz, ihr werdet es brauchen!
Viel, viel Holz!“
In den nächsten Tagen suchten weitere Indianer von den unterschiedlichen Stämmen
den weisen alten Mann auf.
Auch ihnen gab er den Rat mit auf dem Weg:
„Sammelt viel Holz!“
Als er wieder alleine war, kamen ihm doch einige Zweifel an seiner Vorhersage.
Und so rief er beim Meteorologischen Amt an:
 „Könnt ihr mir sagen, wie in diesem Jahr der Winter wird?“
Der Meteorloge am anderen Ende der Leitung antwortete:
„Mit Sicherheit ein sehr harter Winter, denn die Indianer sammeln Holz wie die Verrückten.“

Ihr Lieben,
diese kleine humorvolle Geschichte zeigt uns, dass wir Vorhersagen nicht allzu ernst nehmen sollten.
 Zu gerne wüssten wir, was in der Zukunft geschehen wird, aber es ist gut, dass wir das nicht wissen, denn so können wir uns besser auf das Einzige konzentrieren, was wir wirklich zur Verfügung haben:
 Die Gegenwart.
Und an der kleinen Geschichte können wir außerdem erkennen, wie ungenau solche Vorhersagen sind,
selbst wenn sie sich auf so simple Dinge wie den kommenden Winter beziehen.
Also lasst uns nicht so viel an die Zukunft denken, sondern mehr an den heutigen Tag.
Lasst uns freuen und dankbar sein, dass wir leben, und lasst uns fröhlich sein.
Ich wünsche Euch heute einen gemütlichen Tag mit Sonne im Herzen und ganz viel Freude im Herzen und Fröhlichkeit im Kopf
Ganz liebe herzliche zuversichtliche Grüße Euer Werner aus Bremen