Mittwoch, 12. Januar 2011

Mutation DNS-Aktuell

von Elke- C. Wolf  http://metaisis-lifestyle.com/
Im augenblicklichen Stadium des Transformationsprozesses befinden wir uns in der Transition
unserer Drüsen.
Ich finde dafür kein deutsches Wort, denn es ist mehr als eine organische Umwandlung;
die Phase aktuell wäre besser zu beschreiben als ein Addieren von organischen, neuen Stammzellen-Kodierungen für manche Organe.
Besonders betroffen sind die Drüsen im Kopf, Thymus, Nebennierenrinde, Bauchspeicheldrüse
 und die Wachstumsfugen, wie auch die Wachstumshormone.
Für einige unter uns kann es sich nach einem sehr aggressiven Entsäuerungsprozess anfühlen,
der mit starken Hitzeschüben das Zellfeld reinigt.
Druck, Drehschwindel und große Gleichgewichtsstörungen, das Gefühl, auf einem schwankenden Schiff im eigenen Körper zu stehen, und Blutdruckschwierigkeiten, bei denen der obere und untere Wert ein medizinisches „gibt es nicht“ ausdrücken.
 Hinzukommend sind starke Energiewechsel zwischen dem alten Erdungschakra und dem alten Kronenchakra.
Diese beiden verhalten sich wie unsere Erdenpole Nord-und Südpol.
Unsere beiden Gleichgewichte (Pole) wandern mit ihren magnetischen Strömungen immer mehr in die Mittelachse der Erde.
Das selbe geschieht mit uns.
Wir verlagern die axiale Schwingung in eine horizontale, d.h. wir werden in Zukunft aus der Gesamtheit (Körpermitte) via Puls mit der Erde verbunden sein.
Diese Umwandlungsprozedur kann sehr, sehr schmerzhaft (regional Kopf, Hüften, Knie, Fußgelenke)
sein und so manche Panik auslösen.
Hinzukommend ist ein gesteigertes „Hören“ der Umgebung.
 Bei meinen täglichen Dog-Walks kommt es nun täglich (leider) vor, dass Menschen,
die in Gesprächen versunken, einige Kilometer entfernt laufen, von mir gehört werden.
 Bevor ich jammere, kurz gesagt, alle Sinne sind neu justiert und funktionieren noch nicht rund genug,
als dass man sie steuern könnte.
Essen wird mehr und mehr zum No Go,
Partner und die meisten unter uns sind darüber nicht unglücklich.
Viele haben in den vergangenen Tagen erzählt und geschrieben, dass sie, wie auch ich,
 ein Milchkonsum-Problem haben, kurz: Ein Mutant braucht eigentlich nur vier Dinge,
eine Henne für die Eier, eine Kuh für die Milch, einen Kühlschrank, denn die Milch muss eiskalt sein,
 und einen Gehstock wie Kapitän HOOK, damit er gerade aus laufen kann…..
Das aktuelle Hauptthema scheint nicht mehr nur die chronische Unruhe vermittelt durch ständiges Herzrasen, Lärm- und Geruchsempfindlichkeit zu sein, sondern auch massive Umbaumaßnahmen in den Muskelfasern, Sehnen und Gelenken; der Körper ist einfach zu klein!
Besonders die Leisten und Hüften, Kniescheiben und Ellenbogen sind mehrmals täglich einem
schmerzenden Blitzen ausgesetzt.
Seit Montag dem 10. Januar 2011 entlassen wir die alten Taktungen der Neurotransmitter,
was sich anfühlen kann, als ob die Augen raus fallen, jeder Wimpernschlag ein Feuerwerk ist und der Kopf zerschellt wie eine Eisplatte an einem Tanker.
Die Motorik ist nicht wirklich gut und so mancher Einkauf bei Ikea, um die Gläser wieder zu ersetzen, bestimmt schon geplant, wenn man wieder das Gefühl haben kann, Auto zu fahren.
Eine neue Ebene für die männliche Mutation ist eingetreten.
Hier steht an, die Schwingung beider spiritueller Aspekte Buddha und Christus im Herzchakra
 zu fusionieren und eine Einheit im SOHN-Bewusstsein zu etablieren.
Besonders wichtig dabei ist, dass die Rolle der Sklaven-DNS verändert wird,
mittels Order durch das Herz an folgende Organe: Hoden, Prostata, Epiphyse, Thymus und Bauchspeicheldrüse.
Die Psychologie sagt für diesen Prozess, vom nicht-ausgewählten Sohn zum inneren Herzenskönig die alten Anforderungen des Männlichen zu entlassen, die Schocks der Beschränkung von DNS aus der Programmierung „Vermehren“ zu transformieren und die innere Trennung der X und Y Chromosome zu heilen.
Vor allem aber auch die Erschöpfung der Erdenrolle, wie Mann sein muss, zu entlassen und dem inneren Jungen den Raum geben, ein kleiner Herzens-Zauberlehrling zu werden.
Kurz und knapp die Dogmata der Männlichkeit ganz genau ansehen, alles was „Nicht-Einheit“
mit dem inneren Weiblichen signalisiert wieder zusammen schweißen.
Für die meisten Mutanten aktuell ist ein großer Umbau im Kreuzbein zu Gange.
 Ein Teil dieser Wandlung sagt, reptilianische Erbmasse aus dem Knochen zu entlassen.
Ein anderer Teil fädelt die gesamten beschränkten kosmischen Sperren (Elektrizität) aus den Kundalini-Höhlen, diese werden neu vernetzt mit den Naddis, den Yogis (nicht die Personen, sondern die Energien dieser Fähigkeiten) und den Meridianen; das gesamte Akkupunkturnetzwerk im Körper zerlegt sich und es kommt zu punktuellen Schmerzen und Schwellungen (wie kleinen Knötchen) auf der Haut,
den Fußsohlen und am Kopf.
Abhilfe gegen die Schmerzen
Leider wirken die Kompositionen vieler neuralgischer Medikamente aktuell überhaupt nicht.
Mein Tipp:
Wärme, Gehen und Bewegen, auch wenn die ersten Schritte einem Gang nach Canossa scheinen; Orangensaft trinken (bildet die perfekte Säure, um die Schlacken aktuell raus zu bekommen;
1 Esslöffel Olivenöl mit einer halben Zitrone auf nüchternen Magen, das entlastet die Galle).
Immer wieder blaue und goldene Kugel aufbauen, eine Sphäre quasi, die vom Kern des Herzchakras um den gesamten Körper pulsieren darf. Den Puls bewusst atmen und durch alle alten Körperchakren ziehen, so als würde man kleine Hüllen einsammeln; diese wieder mit dem Herzen verbinden.
Neue Fähigkeiten
Neben dem bewusster Hören kommen klarere Sichtungen durch, wo, wer, was man sein kann;
wie man sein Leben neu ausrichtet und es geschehen auch kleine Dejavu-Kreationen.
Das heißt, etwas kreiert sich in unserer Nähe, etwas das wir wollen, aber noch gar nicht wissen,
dass wir es wollen –
Dinge, die unsere Seele auf einer anderen Ebene für uns bereitstellt, sind schlagartig da.
Gedanken lesen, auch die unschönen.
Die Wahrheit und die Lüge sehen, gehen einher mit einer irren Lichtempfindlichkeit in den Augen.
Das „Sehen“ verändert seine Qualität.
Das Problem, den eigenen Namen nicht mehr zu wissen, nicht mehr unterschreiben zu können; das Geburtsjahr vergessen, nicht wissen, wie alt man gerade ist, und eine optische Veränderung im Spiegel.
Haut, das Thema will ich nicht mehr ansprechen, denn Tutenchamun war nach der Mumifizierung mit einem Aprikosenteint und Glätte gesegnet, wir sehen eher so aus, als hätte die Mumifizierung ihre Wirkung verfehlt. Die Cremes ziehen nicht mehr wirklich ein und Make-Up wirkt grad so, als würde man Porzellan anmalen…
Vielen ist nun klar, dass diese Umwandlung die vorerst letzte und stärkste ist, die wir je etabliert haben.
 Ich hatte vor kurzem zu meinem Lebenspartner gesagt;
Wow, ich bin ein ganz schön egoistischer Mensch.
Denn, wenn wir die Sache mal ganz, ganz klar betrachten, wir wandeln unseren Körper um,
koste es was es wolle, und wer damit nicht klar kommt muss gehen.
An dieser Schwelle ist Schluss mit dem menschlichen Hüttitütti-Denken was Liebe ist;
ab hier klingelt die Glocke der absoluten kosmischen Liebe zu sich selbst.
Manchmal ist Mutation eben ein zentralisierter Egoismus lebendig in einem Narziss;
bloß dass Narziss sicherlich nicht darüber nachdachte, was er der Menschheit aus seinem Seelenherz schenken könnte; wir Mutanten tun das schon, die meisten!
Eine neue Biologie und das Ende der Angst….
Servus und Tschüß bis zum nächsten Mal!
Elke
P.S. Herzenslichter!

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