Montag, 24. Januar 2011

New Essences Januar (Teil 2)von Elke-C. Wolf

 am 24. Januar 2011 http://metaisis-lifestyle.com/   
Liebe Laborkolleginnen und Kollegen,
die kommenden und aktuellen Energien zu beschreiben ist ein kleines Rumpelstilzchen-Werk.
 „Ach wie gut, dass niemand weiß…!“
 wo ich gerade noch hin gehen wollte, was ich sagen wollte, wo ich bin, wer ich bin…
Manchmal ist der Weg des Lichts wie ein Märchen.
Eher wie ein Märchenbuch.
Eine gebundene Ausgabe Leben.
 Leben, das man erlebt, aber nicht belebt erfährt.
Eine paradoxe Seelengeschichte, beständig auf der Suche, im nächsten Kapitel oder im nächsten Märchen ein Stück weit mehr von der Schlüsselsubstanz Erlösung, Ermächtigung, Vision und Ganzheit zu finden.
Ich, Elke, für meinen Teil habe nun mit Hilfe eines lieben Menschen mein neues Kapitel
in meinem alten Buch wieder geöffnet.
Meine eigene Webpage ist wieder online, nach vier Jahren des Brütens
und nach zahlreichen Überlegungen, ob ich überhaupt noch will;
hinzugekommen ist ein Spektrum, dass ich „Tagesschau“ nenne, der Versuch,
 beständig aktuell über den DNS-Prozess zu berichten.
Viele haben die neue alte Metaisis-Lifestyle.com Seite schon gefunden.
Und an all jene, die meine Artikel geschickt bekommen oder in Foren finden, schaut doch einfach mal rein. Für meine Tagesschau wünsche ich mir, dass sie ausschließlich mit einem Link und einem Hinweis in den Foren auftaucht, die Essences können weiterhin komplett genommen werden, mit dem gesamten Inhalt.
Kapitel Seele: von der Heilaufgabe zur Handlungsaufgabe
Wir können unseren Tag beginnen:
Logbuch Erde, Planet der Wilden, Wochentag unbekannt und die Dimension wird noch empfangen –
für viele Jahre suchten Menschen ihre Seelenaufgabe;
 das Wort, bzw. der Beruf, Heiler zu werden, hat in zahlreichen Kassen ordentlich klingeling gemacht,
 die Bestimmung, als „Lichtarbeiter“ zu dienen, wurde viele Male geschrieben, geschult,
in meinen Augen gar propagiert.
Lange Zeit wurde wahrlich Wert darauf gelegt, zu formulieren „ich bin ein Lichtarbeiter, schon so weit…“
Ich habe mir viele Jahre Gedanken gemacht, hatte es für mich auf die Prioritäten-Liste gesetzt,
sah die Unmengen von neuen Leuten Heiler werden und las und las jahrelang den selben Trott,
wie wichtig und wie von der Seele bestimmt dieser Weg ist.
Ich bildete selbst aus und musste kennen lernen, dass nicht die Ausbildung selbst das Ziel der meisten Menschen ist, sondern die Tatsache, meine Fähigkeiten in der Ausbildung zu erhalten –
eine Idee, die nicht wirken kann.
Wir alle, natürlich auch ich, wachsen von der Heilaufgabe
in die Handlungsaufgabe der Seele.
 Heil sein bedeutet nicht, dass man so wie man ist, krank, falsch und unrichtig ist.
 Heil sein kann nicht definieren, weder einen Zustand, noch eine Emotion, noch eine Seelenbestimmung.
 Heil sein ist einzig und alleine ein Zustand, der eine Basis bildet zu einer neuen spirituellen Ausrichtung,
 im Herzbewusstsein, Zellbewusstsein und in der Einheit mit sich und den gesamten Seelenanteilen –
 das Ziel von Heil-Sein ist das Beenden der karmischen Niederkunft in der dritten Dichte,
wie sie in den Bewusstseinen der Schläfer zu finden ist.
Das bestrebende Licht der Seele, vereint in den drei heiligen Flammen
(Flamme der Gnade, Flamme der Einheit und Flamme der Ewigkeit)
 ist jenes Feuerwerk, dass uns antreiben kann, jenes Element,
dass von allen spirituellen Lehrern forciert werden sollte.
Wir stehen im Jahre 2011 am Rande einer großen Klippe,
unter uns tobt das Meer der Wandlung;
die Gischt der Zeit, die Wellen der neuen Geschwindigkeit singen ihr Lied.
Ein Lied, das jeder hört, egal wie wach, egal wie weit.
Das Lied zu singen ist die Kunst, das Lied zu teilen ist die Aufgabe.
„ES“ –
hat so viele Leute ausgebildet in einem Beruf, in einem Zweig des Dienens,
in dem genau diese Leute nicht glücklich sind.
Heiler werden, bedeutet nicht automatisch, einen Sonderstatus zu bekommen,
 ausreichend Einnahmen zu haben, da man ja dem Licht dient…etc.
Es wurde medial immer wieder gesagt, die Menschen sollten sich dem Licht hinwenden,
 sollten dienen, sollten sich mit vielen Dingen der Erlösung ihrer Seelen widmen.
Diesen Weg gingen viele, sehr viele.
Dieser Weg endet nun.
Emotionen, die sich verstrickten in der Hybris, ein besserer Mensch zu sein, wenn man Lichtarbeiter ist, tauchen nun auf, bedingen einen großen Fall, eine Welle höchster Enttäuschung.
Das menschliche Dasein wird auf die Reise geschickt, in der es nun um aktive Handlungen geht.
Wie sollte ein dreidimensional fühlendes Wesen, voll der Verstrickungen seiner seelischen Altlasten,
die ureigene Handlungsaufgabe finden?
Nur, indem Heil-Sein ein Handeln ist.
Schicht um Schicht wird es abgetragen und wer nicht hören will auf das leise Stimmchen Seele, der fühlt.
So war es bei mir und bei tausend anderen.
Wir können uns nicht Lichtarbeiter nennen, das wäre eine totale Farce;
wir können uns Putzbedienstete nennen, das wäre bodenständig und ehrlich.
Das Herz ist der Staubsauger, rein aus Liebe, damit den Menschen, die noch schlafen, die Zeit bleibt.
Die Tränen sind die Putzmittel, damit den Menschen, die noch schlafen, der Schein bleibt.
 Die Schlacken und Entgiftungen im Körper sind jahrtausende alter Kalk, weggeputzt durch Schmerzen
 und Erleben, damit den Menschen, die noch schlafen, die Zeit bleibt, sich zu entscheiden.
„Es ging in diesem Prozess nie, niemals um eine freiwillige Entscheidung des menschlich-persönlichen Denkens;
 nie ging es um Sterben oder Leben, wenn ein Prozess wie der Lichtkörperprozess entschieden wurde;
 nie ging es darum auserwählt und mittels Manifestation materieller überfüllter Ebenen etwas Besonderes
 zu bewirken“
Jahrelang ging es darum, das menschliche Geistprinzip zu verführen und zu verlocken,
zu demütigen und zu degradieren; damit sich einzelne Gruppierungen auf den Pfad der Einheit,
des Forschens und dem Entlassen jeglicher dogmatischer Strukturen begeben.
Die menschliche Denke hatte nie eine Wahl, wie sollte das auch funktionieren,
wenn wir den Pfad des Herzens gehen?
 Wie soll ein Pfad des Herzens gehört werden, wenn der Geist nicht leer gemacht wird von den alten Kindheitsverletzungen und den wunderbaren DIN-Norm-Menschprinzipien?
Bis zu diesem Jahr war der Weg für die Meisten eine harte Schule ohne die Wahl einer Entscheidung.
Wir konnten wählen, einen Partner zu verlassen; taten wir es, ging es voran.
Blieben wir aus der Bequemlichkeit heraus, ging es dem Körper immer schlechter.
Manche können ihren Körper austricksen, können mental auf dem alten Spiel heroischen
 und hierarchischen Denkens und Vermittelns weitermachen, andere wiederum zerbrechen,
wenn sie auch nur eine Hülle der Illusion aufrechterhalten wollen.
Nehmt das Wort „Entscheidung“ und erlöst euch aus dem Druck, den dieses dumme dreidimensionale Programm
 mit dem kosmischen Herzen macht.
 So wie die Enttäuschung nur die Täuschung beendet,
so beendet die Entscheidung nur das Ende eines Scheidens (also Trennung).
In den vergangenen Acht Wochen hätte ich sehr gerne einigen Leuten, die in der Öffentlichkeit noch immer die alte Energie manifestieren, ein Flutlicht vor ihren eigenen Häusern aufgestellt.
 Schwer in der Hoffnung, dass sie beginnen, das Neue zu sehen.
Alte Energie sagt:
„Du musst dich entscheiden, ob du lebst, die Medikamente weiter nimmst oder
ob du dich auf die Quelle voller Vertrauen einlässt.
Du musst dich entscheiden, ob du in einer höheren Dimension lebst oder in der dritten Dichte lebst“
Neue Energie sagt:
„Hast du dich als Seele mit diesem Tempel darum gekümmert, dass ihr wirklich eins werden wollt?
 (Körper, Zelle, Gefühle).
Hast du dich mit deinem inneren Kind auf die Reise gemacht, wirklich emotional und kreativ einen sicheren Boden zu betreten, auf dem du dich in deiner Wirklichkeit des Seins ausdrücken darfst?
Bist du bereit, ein Wesen aller Realitäten zu sein, dich auf den Pfad des Multidimensionalen zu begeben
und dich notfalls liebend schmutzig zu machen?
 Erlaubst du die vollständige Heilung der Wunden, des Vertrauensmissbrauchs, der abgelehnten Liebe, abgelehnter Körper, der abgelehnten Geist-Herz-Verbindung?
Ist es für dich an der Zeit, die Augen der kosmischen Mutter anzunehmen und das Prinzip –
ja, aber auch und alles – in dein Leben einzulassen.“
Das Ziel sagt:
„Willkommen in der Wärme der neuen Vater-Mutter-Verbindung.
 Leg dich hin und träume deinen neuen Traum.
Vereinige dich mit der planetaren Bruderschaft und lass das den Menschen auferlegte Trennungsspiel
mit den kosmischen Intelligenzen los.
 Erlaube eine kleine Reise im Halbschlaf und erhole dich erstmal von deinem Pfad.
 Erlaube eine Pause deiner Gedanken und deines Drucks, nach vorne zu preschen;
 beende den Wettbewerb, als Sieger hervor zu treten.
Beende das lineare Denken und sei dir endlich wieder deiner sicher!
Nutze was dir gezeigt wird, nimm an oder geh weiter, aber beende die Verleugnung!“
Kapitel: Das pulsierende Ego
Wir werden nicht am Ende und zeitgleich am vollkommenen Beginn der Reise ein Kuthumi, eine Lady Maria, ein Saint Germain oder Michael, Metatron, Melchizedek sein – auch ein Jesus wird aus uns nicht werden. Wir werden weder Martyrium, noch Lehre, noch etwas Heiliges im alten Denken hinterlassen.
 Der Pfad der meisten ist der Pfad, ein neues Feld zu hinterlassen, in dem ausschließlich die Wahl schwingt. Eine der größten Freiheiten einer jeden Seele, die eine Hinterlassenschaft von uns erbt, ist die Wahl,
die karmischen Zyklen der 12 zu verlassen.
Wir hinterlassen auch die Wahl einer Einheitsspiritualität, die nicht benannt werden muss.
 Ein undefiniertes, frei verfügbares Feld aus dem Vereinigten.
Nun, da einige von uns den Nullpunkt lange genug mit Disziplin und Wahnsinn ausgesessen haben, mit der vollkommenen Anti-Sein-Energie gespielt haben, dem scheinbar aufziehenden Wahnsinn getrotzt haben, beginnen die Felder der neuen Genesis einzuströmen.
Wir werden nun kennen lernen, was ein pulsierendes Ego ist.
Davor müssen wir jedoch alle unsere psychologischen Ideen zum Thema Ego entlassen.
Ein Ego ist gut oder schlecht, das war der alte Schmarrn.
Ein Ego ist klein und zu schwach, sich dem Göttlichen zu beweisen – ein weiterer Schmarrn.
Im Ego liegt die Basis des Menschen, überhaupt auf die Idee zu kommen Wandlung zu erlauben.
Im Ego liegt alles begraben, was die Trennung zu bieten hat, Schlüssel um Schlüssel.
Das pulsierende Ego ist ein Teil unserer Vollständigkeit.
In diesem Puls existieren in der Essenz alle Bedingungen von Emotion und Gedanke,
mit dem einzigen Unterschied, dass die Emotion an Platz eins steht und der Gedanke vereinigt ist mit dem Gedanken Spirit, also mit der Uressenz dessen, was wir Seele nennen;
man könnte auch sagen: das pulsierende Ego ist eine nicht geteilte Monade.
Ein monadischer Samen, der sich durch die biologischen Massen unterschiedlicher Zellbewusstseine ausgedrückt und vereinigt hat.
Eine Art Quellselbst vereinigt in Materie.
Das pulsierende Ego ist sehr, sehr nüchtern.
Es empfindet auf eine Art und Weise, wie es uns sehr fremd ist.
Im pulsierenden Ego gibt es keine einzige Ebene von Trennung, weder für Handlungen und Gedanken,
 noch für Richtungen.
 Es kennt keine Zeit, keine Priorität und ruht in einer Art Tao.
Man könnte auch sagen, es ist eine Bewegung, die keine Bewegungen aktiviert.
 Ein Puls eben, der rund in sich zu summen scheint.
 Eine Basis für Kreation.
Ein in sich verankertes Universum.
Man könnte auch folgendes da zu sagen:
Wir empfingen Lichtcodes von außen, von unseren Seelenprogrammen zur Erweckung der DNS –
nun feuert die DNS von innen die Energieblase unseres Gesamten an, damit wir Resonanzen
 zum Zünden der neuen Fähigkeiten erhalten.
Kurz gesagt, nicht die Zelle bekommt einen Befehl von Außen, damit sie etwas wandelt,
 sondern die Zelle sagt dem Oberseelenprogramm „ich bin jetzt bereit, eine neue Ebene zu aktivieren.“
Kapitel: die kommende Zeit!
Wir werden in den Körpern massivere Wandlungen auf einem komplett neuen Level erfahren;
wie ich in meiner letzten Tagesschau schrieb, verändern sich die Polstrukturen in unseren Körpern.
Hierzu werden unsere Gehirne mit wilden Träumen abgelenkt; mehr dazu in der Tagesschau!
Raushalten ist die aktuelle Devise.
 Es gibt ein Spiel zwischen den beiden Matrixen, das besagt:
Mal sehen, wie die Gedanken sich einmischen, wenn ausreichend gravierende Ereignisse sich zeigen.
Egal wie sehr euch Gedanken schockieren, Bilder aus Medien den Geist beunruhigen,
schickt dem alten Kerl einfach Rosen.
 In den kommenden Wochen wird euch tagsüber schlagartig bewusst, wie Manipulation funktioniert
 und wie sie wirkt.
Dies wird sehr schnell eure Aufmerksamkeit darauf lenken, wo ihr noch Zugang zu den alten Sklavenebenen erlaubt habt; eine kleine Geschichte von mir:
Meine Tochter wollte vor circa einer Woche oder so (welche Zeitlinie haben wir heute?) unbedingt bei McDonalds ein Hüttengaudi-Menü essen.
Also ein in Restaurant MC.
 Eigentlich hatte ich keinen Hunger, da ich zu Hause schon gegessen hatte, bevor ich meine Tochter
 von der Schule abholte.
Nun, ganz Mensch, erlaubten sich meine Sinne eine Manipulation für Appetit durch den Geruch im Restaurant.
Also, zweimal das Menü.
Ich hatte noch nicht einmal ein Drittel gegessen, da dachte sich mein Geschmacksknospen-Volumen:
 Wow, schmeckt nach gar nichts!
Auch Helena sagte, Mama das schmeckt nach nichts.
Nach zwei Dritteln kam dann ein Signal: Aha schmeckt lecker, iss mehr!
 Nach dem ganzen Burger kam dann das Übliche: Mei, war das jetzt gut, aber ist mir jetzt schlecht!
Ich hatte vor kurzem geschrieben, dass wir die Blasen, unser Körperfeld und das 3-D Gitter immer wieder neu anschwingen müssen, damit es eine Verbindung gibt.
 In meinem Fall gab es die erst, als ich registrierte, dass ich esse.
Nur zum Test haben Helena und ich ein paar Tage später, ohne uns auf das Restaurant MC gedanklich vorzubereiten, nochmals einen Ausflug dorthin gemacht.
Weder Cola, noch Burger ergaben irgendein Ergebnis mit Geschmack.
Null, als hätte man Styropor gegessen, null.
Bei beiden Malen hatten wir nach dem Besuch noch etwas zu tun, kamen also nicht so schnell nach Hause. Beim ersten Mal lagen zwischen der Konsistenz (Energieunterschied) Essen von Burger
 und der Konsistenz unseres Hauses, unserem heiligen Tempel, drei Stunden.
Das Essen blieb drin.
 Beim zweiten Mal handelte es sich um ein Wettrennen, wer die Toilette zuerst erreicht.
Ich finde das sehr spannend, der Körper kann sich mit allem, was die Dritte ist, arrangieren oder aber,
je nach zeitlichem Wechsel von Energie, der dichten Masse rasend schnell entledigen.
Wir haben das Experiment nun auch mit einem Besuch bei einem sehr, sehr feinen Asiaten durchgeführt
 und gaben bewusst den Order ins Feld, das Essen bleibt drin.
Ging wunderbar!
Wir scheinen, und meine Tochter sagt das eben auch mit den Schulmittagsmenüs,
zu erlauben oder zu befehlen, was okay ist für uns.
Einfach auch den Zellen immer wieder die Angst nehmen, mittels Nahrung, Getränken oder Gesprächen wären sie noch antastbar und indizierbar in der dritten Dichte.
Der Körper zeigt zurzeit, wie sehr noch alte innere Zellkonflikte mit der dritten Dichte im Raum stehen
und noch vereint werden dürfen in der Resonanz Null.
Ein spannendes Werk!
Alles weitere könnt ihr unter der Rubrik Tagesschau auf der Page lesen!
Herzenslichter und viel, viel Freude!
Elke

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