Dienstag, 18. Januar 2011

Verantwortlichkeit über unsere Energie

Tagesschau 17. January 2011 von Elke-C. Wolf http://metaisis-lifestyle.com/

Liebe Laborkollegen, willkommen in einer neuen Woche!
Vollmond, der kleine Angeber, wird uns diese Woche noch besuchen;
 oder eher seinen Besuch wie immer mit einem großen Energieschub vervollständigen.
Was bringt er mit, der alte Satellit?
Vermutlich wie immer ein paar größere und kleinere Beben, ein bisschen mehr Hochwasser
und den üblichen Zwiespalt zwischen Sonnenenergie (neue Pulsare) und seiner eigenen Energie
(alter Magnetismus der Kontrolle).
Derzeit scheinen wir Mutanten wahre Weltenwandler zu sein.
Wir wandeln bei Schlaf raus und bei Erwachen sehr zäh wieder rein.
Verantwortlichkeit über unsere Energie
Das könnte die Headline des aktuellen Reports sein und sie ist es auch.
Viele Jahre galt es als etabliert, dass unsere Felder mittels Mutation und Transformation
 von unseren galaktischen Teams gelenkt, geleitet und unterstützt wurden.
Heute, besonders in den vergangen Wochen, lernen wir ohne große Unterstützung tatsächlich unsere
Systeme in der Selbstmeisterung zu erfahren.
Die alten dreidimensionalen Gefühle für den Körper, für die Welt sind raus transformiert,
scheinbare Teilnahmslosigkeit regiert die Gefühle, die Gedanken und das Energiefeld.
Die Teilnahmslosigkeit ist jedoch wirklich nur scheinbar.
Drehschwindel und Vibrieren sind nur die kleineren Energien, die uns anhalten, endlich zu verstehen,
dass wir KALIBRIEREN können.
Wir energetisieren von einer Energiekugel in die andere.
Noch eben in den Räumen unserer Häuser, lernen wir schon beim ersten Schritt in Richtung Alltag,
so einfach wie einst passt sich das Feld nicht mehr in die 3-D Form.
Wir sind also „gezwungen“, nach dem WIE zu forschen.
*
•Wie erscheint mir mein Tag körperlich einfach leichter?
•Wie kann ich mein Feld anpassen ohne mittels der vielen Symptome den Zustand des Wahnsinns
 kennen zu lernen?
•Wie gehe ich mit der „neuen Frequenz“ meines Körpers in der alten Welt um?
•Wie mache ich es, dass ich überhaupt gesehen und wahrgenommen werde?
•Wie halte ich meine Energien bei mir und wie „schütze“ ich mich vor den Empfindungen,
die unmittelbar von außen auf mich drauf knallen?
Wir haben für dieses WIE kein Patentrezept.
Jeder Körper hat nun ein anderes Level und je nach Mutation, Bewusstsein und Entwicklungsgrad
lassen sich die Energiefelder „unter“ Kontrolle bekommen.
Einigen hilft bewusstes Atmen des gesamten Energiefeldes über das Herzchakra,
 andere benötigen eine leichte Gymnastik, manche gehen weite Strecken und
wiederum andere sind mit einem Haferl Kaffee bereits wieder gut geerdet und wieder vollkommen präsent. Ich für meinen Teil kann diese Halbanwesenheit meines Feldes nicht sehr lange dulden,
da ich zumeist sehr, sehr präsent sein muss.
 Dieses Müssen ist nicht ein Kontroll-Müssen, sondern eines, das den Alltag als Mensch am Laufen erhält. So beginne ich meinen Tag, regelmäßig – also täglich – mit folgendem Gedanken:
„Sichtbarkeit an,
 reelle Wahrnehmungsübersetzung 3. – 5. Dimension,
Erdung-Pulsar stabil schalten,
 Frequenzen in alle Bereiche übersetzen,
Autorität multidimensional anpassen!“
Das funktioniert sehr, sehr gut.
 Hinzukommend atme ich beständig in die Vibrationen hinein und erlaube den Themen, sich zu zeigen.
 Gehe ich außer Haus, um Besorgungen zu machen, da ja meine Zwerge Dauerurlaub eingereicht haben,
 gehe ich ausschließlich in einer großen Energiekugel, die vom Herzchakra gesteuert ist, aus dem Haus.
Es ist sehr, sehr wichtig, dass nun eine Menge Gedanken, Energien und Lust verwendet werden, selbstständig und verantwortungsvoll mit den Energien im eigenen Körper umzugehen.
 Schlägt das Herz bis zum Dach (Kronenchakra) bewusst das Herz segnen;
sind die Venen instabil, weil zu viel Druck im Körper herrscht, Kaltwasseranwendungen,
blutverdünnende Tees, Arnika-Einreibungen und vor allem dafür sorgen, dass der Stuhlgang funktioniert.
Der Körper fordert und erfordert nun eine 24h Aufmerksamkeit, die mit Pflege, bewusstem Entgiften, Unterstützen mit Energiearbeit und positiven Pausen in Verbindung steht.
Ich weiß sehr wohl, dass die andauernde Müdigkeit und die ewige Mutation in das scheinbar noch Unbekanntere als je zuvor sehr anstrengend ist, aber es ist nun an der Zeit, das neue Feld kennen zu lernen und da ist jedermanns eigener Forschergeist gefragt.
Auch bin ich mir dessen sicher, dass unendlich viel Enttäuschung den einen oder anderen in diesen Tagen begleitet; wir haben alle, jeder einzelne von uns, eine unendliche Unterstützung abweichend von einem dreidimensionalen Gedanken erhalten und erhalten sie weiterhin.
 Die Dinge wirken zu lassen, sich um den Körper zu kümmern, ihn anzunehmen in allen Ebenen seines SEINS, ist jedoch eine Aufgabe, die jedem Individuum selbst gestellt ist.
Das alte esoterische BLABLA „Du bist ein Meister des Lichts“ mag ja stimmen,
wenn ich denn den neuen Zusammenhang dieses Satzes betrachte, welcher sagen kann:
 Du bemeisterst den Quotienten an Licht in deinen Zellen und kannst damit umgehen!
Dieser Mond wird uns anhalten abzufragen:
•Wo brauch ich Papas oder Mamas Meinung (Metapher für all diejenigen, die man über sich stellt)
 um zu wissen, dass ich es richtig mache?
•Wo vertraue ich meiner Stimme nicht und wage nicht das Experiment?
•Wo erlaube ich mir, das Licht in anderen nicht zu sehen oder wo sehe ich zu sehr die Seele des Menschen und verdränge seine tatsächliche menschliche Persönlichkeit?
•Wo erschrecke ich in meinem Körper und warum vertraue ich ihm nicht?
•Wo kann ich noch in den einzelnen Ebenen Schocks und Anti-Vertrauen in die Biologie transformieren?
•An welchen Plätzen bin ich abhängig von der Angst um mein Leben?
Wir erwarten einen starken Druck in den kommenden Tagen, eine große emotionale Energiewelle der Gleichheit, des Bewusstwerdens um unsere Erschöpfung und einen irren Druck, mentale Gewohnheiten nun endlich in den Jordan der Wandlung zu geben.
Unausgesprochenes will an den Mann, an die Frau gebracht werden und das Halszentrum will sich zeigen
und die alte Wut, zum Schweigen verdonnert worden zu sein, wie ein Vulkan auszuspeien.
Es wird eine intensive Woche, begleitet von noch mehr Wandlung, aber auch von Eindrücken, die vollkommen neu sind, neu sein werden und eine neue Richtung für den neuen Geist geben werden.
Liebt euch endlich mehr als alles andere und anerkennt,
dass dieser Prozess mehr denn je dem Wesen gehört, das ihr seid!
Viel Freude trotz allem und lacht euch doch einfach mal ein bisschen selbst aus,
wenn ihr wie auf einem Schiff laufend, anstelle zur Toilette in die Speisekammer geht…
Humor über den eigenen inneren Deppen hilft, so manchen schweren Code zu meistern!!
Der eigene Depp könnte auch sagen:
Wie konnte ich nur so viel vergessen, damit ich den Weg in den Erdenkörper aufgenommen habe…
Herzenslichter und wie immer:
Wer ist der Boss!?

Elke-C. Wolf

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