Freitag, 25. Februar 2011

Lichtfluss Nachlese

vom 21.02.2011von Greta Adolf -Wiesner http://www.ganzeinfach-einfachganz.com/
Der Wandel der Welt
Spirit spricht davon, wie schnell und profund nun der Wandel der Welt vor sich geht und dass,
egal wie es im Außen aussieht, ein roter Faden gegeben ist, nach dem der Wandel sich vollzieht.
Unser konditionierter Verstand kann damit nicht viel anfangen, weil der die Logik der Transformation nicht, oder erst anhand der Geschehnisse im Nachhinein begreifen kann.
Mir wurde an dieser Stelle noch mal klar, dass der Wandel keiner Moral folgt, sondern einem Organisationsprinzip, das wir auch göttliche Ordnung, oder weltlicher gesprochen, Evolution nennen.
Auch wenn wir in unseren Interpretationen einen Wandel zum Guten erkennen können
und der auch sehr erstrebenswert ist, so kennt doch die Liebe kein Gut und Böse.
Der Wandel ist allumfassend und erfasst auch alle jene,
die das nicht wissen oder bewusst erkennen.
Aus diesem Grund gibt es derzeit viele Lebenskrisen und vielen Menschen wird der alte Boden entzogen,
der ihr Handeln rechtfertigt.
Die normalen Gedankenbahnen werden unterbrochen, es ist nicht mehr möglich in der alten Weise zu planen, oder Erfolge im Außen zu definieren.
Die derzeitigen Ereignisse sind Spiegel dessen, was geschieht.
Ich persönlich erlebe immer mehr, wie sich Umstände geradezu augenblicklich wandeln
und die linearen Zeitschienen aufgehoben sind.
Das innere Fühlen, die Gewissheit in uns ist dabei entscheidendes Maß.
Der Blick darf sich daher – wie oft ausgedrückt – vor allem nach Innen wenden, Zeit spielt keine Rolle,
denn der Augenblick kennt keine Zeit, er ist zeitlos.
Erneut spricht Spirit alte Reaktionsmuster an
und hilft sie aufzudecken und zu wandeln.
Allen Umständen, die noch als Auslöser für emotionale Verhaftungen dienen, wird der Boden entzogen.
Wer hier willentlich ja sagt und sich hingibt, erspart sich einige Ehrenrunden.
Erleuchtung allein genügt nicht – es gilt in diesen Tagen, sich als Brücke, als vermittelnde Instanz zur Verfügung zu stellen und MIT-ZU-TEILEN, um das Bewusstsein anzuheben.
Die schönen Künste im stillen Kämmerlein sind nicht angesagt,
 zumindest nicht für jene, die sich „Lichtarbeiter“ nennen.
Bekehrt werden muss niemand,
doch Zurückhaltung ist genauso wenig angebracht.
Wie auch schon öfters ausgedrückt, werden sich viele „on stage“ begeben, um das Wissen zu teilen.
Selten ist es ungetrübtes Vergnügen, ein Bad im Kollektiv zu nehmen.
Doch je breiter die Sonne des mitfühlenden Herzens, der Bewusstheit strahlt, umso leichter wird es.
Den Mut also aufzubringen –
wie gesagt, ohne zu missionieren und zu bekehren –
auszudrücken was Sache ist, ist unsere Aufgabe.
Dennoch wird es in den kommenden Jahren viele geben, die den Planeten verlassen werden,
da sie sich nicht im Stande fühlen, den Wandel mit zu tragen, bzw. ihre Rolle darin erfüllt haben und sich in die Heimat des Lichts begeben werden.
Die Umstände, die sie dazu wählen, sollten uns nicht zu sehr bekümmern.
Es ist für alle gesorgt, wenn auch auf Weisen, die unser Verstand nicht begreifen mag.
Ich wage einen Blick in die Zukunft und bin sicher, dass Spirit mich korrigieren wird, wenn ich daneben liege. Wenn der Wandel in großen Zügen vollzogen ist, werden die Menschen auf einander zugehen,
sie werden Grenzen als nichtig erklären und sich mit großer Freude der gemeinsamen Sache widmen.
 Sie werden als Aufgabe erkennen, den Planeten gemeinsam als Garten Eden zu gestalten,
 der Raum für alle hat.
Die Vorstellung von Mangel wird sich zugunsten einer großen Freude am Gestalten verabschiedet haben
und jene werden an führender Stelle stehen, die die kreativsten Ideen für das Ganze ausdrücken.
Statt sich zu vergleichen und Siege anzustreben, wird es Freude bereiten, neue Formen von Kooperation,
die strahlenden Talente und Potentiale, die Einzigartigkeit von Individuen hervorzuheben und zu feiern. Menschen werden große Freude aneinander haben.
In den kommenden Jahren des Überganges werden all jene aus den geistigen Ebenen unterstützt werden
 und mühelos ihre Berufung finden, die bereit sind Türen zu öffnen, Brücken bauen, Wissen teilen,
Frieden schaffen, etc.
Dort, wo die massiven Polarisierungen eine Zusammenarbeit verhindern, werden Strukturen zusammenbrechen und arbeitsunfähig werden.
Sie werden in rascher Folge von neuen Formen abgelöst werden, die den neuen Geist in sich tragen.
Krisen sind dort zu erwarten (und werden auch nicht mehr aufgefangen werden können),
wo ein starrer Geist die alten Spaltungen und Trennungen aufrechterhalten will.
Überraschende Wendungen werden an der Tagesordnung stehen.
Es ist wichtig, sich ganz für die lichtvollen Energien zu öffnen, nichts zurückzuhalten und zu vertrauen.
Spirit im O-Ton:
Gleichzeitigkeit ist etwas, worauf ihr nun Euer Augenmerk richten könnt, während ihr ein Gefühl von
„keiner Zeit“ haben werdet, wird Euch bewusst sein, dass es in jedem Augenblick tausend
und abertausend Wahlmöglichkeiten gibt.
Es wird Euch problemlos möglich sein, die göttliche Wahl zu treffen,
 dh: Euch zu öffnen und darauf zu vertrauen, dass das BESTE durch und für Euch geschieht.
Alles Gute
Greta

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