Freitag, 25. Februar 2011

Lichtfluss Nachlese

vom 24.02.2011 von Greta Adolf-Wiesner
In dem Buch “Lives of the Soul” von Frederick Dodson habe ich gestern eine Stelle gefunden,
die unsere Arbeit im Lichtfluss – finde ich – gut beschreibt.
„It actually would be possible to have our „heaven on earth“, the full bandwidth of awareness,
 without any suffering or powerlessness whatsoever.
But you will not find many souls who really want that and are therefore able to have that….
The individuals on this planet that are in this peculiar state of enlightenment are no more than a hundred. These individuals are experiencing the non-physical and the physical plane at the same time….Heaven on earth is one of the most advanced variations that can be played in this overall game”
Genau das drückt Spirit immer aus:
Ausdehnung im Licht, also das Wissen, ein zeitloses, ewiges Wesen zu sein und klare Ausrichtung der Gefühle und Gedanken, um das in der Welt der Formen, der Materie hervorzubringen,
was wir erfahren wollten – und das natürlich schmerzfrei!
Anders als Dodson meint, glaube ich, dass es inzwischen weit mehr als hunderte sind, die diesen Weg gehen.
Ich stimme allerdings zu, dass es seine Zeit braucht, dorthin zu kommen.
Einer Frau, die ihre Panikattacken anspricht, entgegnet Spirit:
 Sie möge das Ich, das die Angst erlebt,
 aus der Gleichung herausnehmen und dann spüren was passiert.
Erleichterung stellt sich umgehend ein, doch schnell ist auch wieder das Denken da, das meint,
die Angst wäre stärker … Spirit fordert auf, JETZT zu fühlen was ist und damit wird wieder klar,
 dass die Angst JETZT nicht da ist.
Wenn wir nun dieses JETZT kontinuierlich ausdehnen, dann bleiben wir im Zustand von „Gnade“
und können nun beobachten, was im so genannten Außen geschieht.
Ganz allgemein spricht Spirit davon, dass wir unsere „Konstruktionen“ von dem, wer wir seien,
aufgeben sollen, unsere Biographien hinter uns lassen
(die Essenz und das aus den Erfahrungen Gelernte bleibt ja mit uns, als wir),
 um aus dem Augenblick immer wieder eine Wahl zu treffen.
Dort, wo wir Macht an die Autoritäten im Außen abgegeben haben
(Lehrer, Ärzte, Politiker, Experten aller Art…), dort ist es wichtig, sich bewusst zu machen,
 dass immer „ICH ES BIN“, die/der anzieht und erfährt, was geschieht.
Die Macht sukzessive zu sich selbst zurückzunehmen,
mag am Anfang ängstigen, führt aber letztlich in die Freiheit.
Eine fortgeschrittene Version mit körperlichen Symptomen umzugehen:
 Alles zu lieben, was auftaucht, keinen Unterschied zu machen, jede Zelle zu lieben –
ob sie nun „gesund“ ist, oder „krank“.
In der allumfassenden Liebe kann keine „Unordnung“ bleiben
und der natürliche Zustand stellt sich wieder ein.
 Das heißt nicht, dass niemand mehr an einer Krankheit sterben darf,
 es heißt nur, dass niemand mehr daran sterben MUSS.
Keine Zwangsbeglückung der anderen.
Kennt ihr den alten Pfadfinderwitz:
Ein Junge bringt eine alte Dame über die Strasse (das machen Pfadfinder nun einmal)
und hat damit seine gute Tat des Tages getan.
Er wundert sich nur, warum die alte Dame sich so wehrt, als er sie über die Strasse führt,
 bis sie ihm endlich erklären kann, dass sie gar nicht über die Strasse wollte.
Niemand will zwangsbeglückt werden, deswegen ist Freiwilligkeit so wichtig.
Nur wer wirklich weitergehen und sich neu erfahren will,
profitiert von der Hilfe, die er/sie anzieht.
An sich ist jedes Wesen vollkommen und das einzige, was getan wird, ist,
die Schleier zwischen der Person und dem Wesen zu entfernen.
Missionieren und aufdrängen – und damit den anderen klein“halten“,
ist nicht die Methode der Wahl.
Sein Licht in die Welt zu scheinen und unerschrocken auszudrücken, was der inneren Wahrhaftigkeit
 (und Größe) entspricht hingegen, ist Hilfe.
Dazu eine gute Faustregel:
Die Welt zu verändern geht nicht.
 Es genügt, wenn wir uns verändern, dann verändert sich auch (unsere) die Welt
Alles Gute durch den Tag
Greta

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