Sonntag, 15. Mai 2011

Lichtfluss Nachlese 12.05.2011

von Greta Adolf-Wiesner http://www.ganzeinfach-einfachganz.com/
Vorerst eine Information:
Am 20. und 21. Mai, jeweils um 6.57 Uhr, liest Julia Stemberger in der Sendung
 „Gedanken für den Tag“ in Oe1 aus dem Lichtfluss-Buch.
Wer so früh morgens schon auf ist, will vielleicht mithören.
Lichtflussbuch erhältlich http://www.rosesandquarks.com/ 

Nachlese
…und was gestern geschah, weiß ich schon wieder nicht…
ein Hinweis darauf, dass der Augenblick schon Augenblick bleibt
 (oder dass mein Hirn dem Vergessen anheim gefallen ist).
Daher wieder Spirit im O-Ton – und ich vertraue darauf,
dass zumindest Spirit noch weiß, was Sache war.

Liebe Freunde,
Der Grund, warum Greta sich nicht erinnert liegt darin,
dass Ihr nichts mehr wiederholen braucht,
 sondern dass jeder Augenblick neu ist.
 Was wir Euch also zu sagen haben, kommt AUS DIESEM AUGENBLICK
und ist so frisch wie die Milch, die gerade gemolken wird.
Wir möchten über die Freude sprechen, die Freude, die bereits in Euren Herzen wohnt
und die auf Euer Startzeichen wartet, um sich voll und ganz zu entfalten.
Ihr braucht sie nicht zurückzuhalten.
Egal, wie es derzeit um Euch herum aussieht:
Diese Freude ist immer da und fließt unaufhaltsam in die Welt
 (also in die Vergangenheit dessen, was ihr vor kurzem oder langem gedacht habt).
Nehmt das Bild eines sich unaufhaltsam bewegenden Stroms von Wasser,
der die Wüste bewässert und das Bild dieser Landschaft in wenigen Tagen vollkommen verändert.
Nehmt das Bild des Wassers als Äquivalent für die Freude, von der wir sprechen.
 Es braucht keine Jahre, um den Wandel zu erfahren, er geschieht JETZT und wir erlauben uns zu sagen: immer „JETZTER“
– öffnet Euch für die Erfahrung.
Für viele von Euch ist es so wichtig, immer wieder zu hören, DASS NICHTS ZU TUN IST –
und damit wir nicht missverstanden werden, das bedeutet nicht, dass Ihr scheintot in Euren Betten liegen sollt
 – es bedeutet, dass IHR NICHTS AUS DEM ALTEN VERSTAND tun sollt,
denn das bringt nur mehr von dem, was Ihr nicht mehr wolltet.
Alte Gedanken bringen alte Materialisationen und wenn Ihr die Erfahrung macht, dass es Zeit ist innezuhalten, dann haltet inne und zwingt Euch nicht sorgenvoll immer so weiterzumachen wie bisher –
denn der Misserfolg ist Euch sicher.
Vertraut vielmehr darauf, dass der Fluss der Liebe jene Impulse in Euch freisetzt,
die Euer Handeln zum Genuss und zur Freude machen, sodass keinerlei Anstrengung damit verbunden ist.
So kreiert sich die neue Welt – ganz ohne Anstrengung, doch mit viel Freude,
denn was ihr freudvoll tut, ist leicht getan.
Haltet so lange inne, bis die alten Gedanken ihre Kraft verloren haben,
verinnerlicht Euch und fühlt im Inneren das Gute, das Ihr wollt.
DANN; wenn ihr Euch gefühlsmäßig GANZ WOHLFÜHLT,
wird Handeln leicht und die Resultate werden unmittelbar sichtbar.
Alles geht – zeitlich gesprochen – dann viel schneller.
Und, Freunde, macht Euch den Wert des NICHT-TUN
 voll bewusst.
 Eure Gesellschaft stöhnt unter einer neugeborenen Krankheit: „Burn-out“.
Und es werden immer mehr, die dieses Label für sich verwenden.
 Statt Euch in diese Gasse zu begeben, legt Euch lieber zuzeiten auf die berühmte Wiese
und baumelt mit der Seele.
Je weniger Widerstand Ihr habt, umso schneller kommt ihr ins Ziel
 (und von dort aus geht es wieder weiter…).
Aber…. hören wir Euch sagen, ich muss meine Existenz bestreiten….
Schaut Euch jene an, die Ihre Existenz voll Freude führen und fragt Euch:
Was machen diese Mitmenschen anders?
 – ihr werdet über kurz oder lang merken:
Sie lieben was sie tun und erleben keine Trennung zwischen Arbeit und Nicht-Arbeit.
Sie sind erfüllt und in Übereinstimmung mit Ihrem Tun.
Aber…. hören wir Euch wieder sagen, das können doch nicht alle Menschen.
Und wir antworten Euch:
Doch, jeder Mensch kann das.
Ihr müsst Euch fragen: WILL ich das auch?
 (oder will ich weiter in meinem Bergwerk stöhnend die Felsen rücken?)
Spirit
Ein Letztes für heute, Freunde,
 WER kann Euch sagen, was für Euch richtig ist?
Immer Eure „innere Stimme“, die Stimme EUER-SELBST.
Denn so viele Menschen in Eurem Umfeld, so viele Meinungen über Euch und Euer Tun.
Je nach Geschmack finden manche gut was ihr tut und andere nicht.
 Ist das für Euch wichtig?
NIEMALS, außer ihr nehmt es an.
Wie unterscheidet sich also Spirit von den Stimmen Eures Umfeldes?
Spirit nimmt Euch aus dem Augenblick wahr, dort wo Ihr jetzt schwingt und drückt EUCH –
 gemäß das aus, was JETZT stimmig ist und Euch in Übereinstimmung mit EUCH-SELBST führt.
Nicht mehr und nicht weniger.
Wenn Ihr annehmt, was ausgedrückt wird, fließt Ihr weiter und was heute ist, ist morgen schon ein „war“. Sich diesem Fluss hinzugeben ist unser Tun.
Einen schönen Tag
Greta


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