Donnerstag, 9. Juni 2011

Katastrophen als Symptome einer Krankheit?

„Schicksal“ als Wegweiser
Erwachen der Menschheit
Die Ereignisdichte hat zugenommen – ohne Zweifel.
Hierzu gehören auch Ereignisse die wir als Katastrophen beschreiben.
Stehen die Katastrophen möglicherweise in einem Zusammenhang mit kosmischen Einflüssen?
Bevor wir dieser Frage nachgehen möchte ich darauf hinweisen, das eine Katastrophe etwas Subjektives ist. So apokalyptisch eine Katastrophe uns auch erscheinen mag, wir bewerten ein Ereignis.
Wir geben diesem Ereignis einen Namen – eine Bewertung „Katastrophe“.
Tatsächlich sind Dinge geschehen die wir als Katastrophe bezeichnen.
Mit anderen Worten: wenn ein Erdbeben mehrere Menschenleben auslöscht nennen wir
ein solches Ereignis eine Katastrophe.
Sicherlich zu recht.
Worauf in hinaus möchte, das eine persönliche Erfahrung –
wozu natürlich unsere Wahrnehmungen gehören – sich nicht objektivieren lässt.
Jeder empfindet eine Sache oder ein Ereignis anders.
So lässt sich auch persönlich empfundenes Leid nicht objektivieren.
Worauf ich hinaus möchte:
ein Ereignis ist das was es ist.
Unsere Bewertung hierzu ist subjektiv.
Sofern wir diese Subjekt-Objekt-Regeln berücksichtigen wird unsere Analyse sicherlich etwas klarer ausfallen.
Wenn wir nun die möglichen Zusammenhänge zwischen kosmischen Einflüssen und Katastrophen analysieren wollen, sollten wir noch ein weiteres potentielles Hindernis aus dem Weg räumen.
Hierbei handelt es sich um unsere selektive Wahrnehmung.
Wir kennen dieses Selektionsthema alle:
Wir haben uns entschlossen ein rotes Auto zu kaufen
und werden hierdurch quasi nur noch rote Autos erblicken.
Ist unsere selektive Wahrnehmung möglicherweise zu sehr durch unsere selektive Fragerichtung eingefärbt?
 Als ich vor wenigen Tagen einen griechischen Ziegenhirten nach den aktuellen Katastrophen befragte,
wusste der offenbar nichts mit meiner Frage anzufangen.
Offenbar haben ihn die Massenmedien nicht erreicht.
Und selbst wenn wir die Massenmedien als Bewertungsgrundlage unserer Frage hinzuziehen,
wer trifft die Auswahl darüber, welches Ereignis in den Medien verbreitet wird?
Selbstverständlich findet auch hier eine Selektion statt.
Wie gehen wir also vor?
 Ist es überhaupt möglich eine objektive Darstellung von Katastrophen zu erhalten?
Naturwissenschaftlich betrachtet könnte diese Frage mit einen ja beantwortet werden.
Sofern wir den (relativ) objektiven Mess- und Zählinstrumenten der Naturwissenschaftler glauben.
Sofern die Häufigkeit und Intensität der Sonneneruptionen und die Häufigkeit und Intensität
der Erdbeben ausgezählt wird.
Nicht nur über eine Statistik lassen sich derartige Korrelationen erkennen.
Natürlich beschränkten sich diese Zusammenhänge nicht nur auf unsere Sonne und den Erdbeben.
Weitere Korrelationen wären aufzuführen.
Beispielsweise der Sonnenaktivität und den Stimmungs- und Bewusstseinslagen von Menschen.
Anstatt diesen Artikel zu sehr mit naturwissenschaftlichen Aufstellungen zu belasten,
die eine astro-geophysikalisch-biochemische Wechselwirkung belegt,
beschränke ich mich zunächst mit der Frage nach einer signifikante Zunahme von Naturkatastrophen.
 Tatsächlich lässt sich feststellen, dass die Intensität und Häufigkeit der Erdbeben in den letzten Jahren erheblich zugenommen hat.
Bekanntermaßen zählen Erdbeben zu den größten Naturkatastrophen überhaupt.
Wie wir am jüngste Beispiel einer Mega-Katastrophe erkennen können sind oft die Folgeschäden der größeren Erdbeben am verheerendsten.
Wozu beispielsweise ein Tsunami zählt.
Diese Erdbeben leiten eine Kettenreaktion von weiteren Katastrophen ein,
die mit einem Tsunami noch nicht einmal abgeschlossen ist.
Was wir am jüngsten Beispiel der Japankatastrophe erkennen können führten die Tsunamis zu den verheerendsten Katastrophen.
Die Tsunamis leiteten die Zerstörung ganzer bewohnter Landstriche ein, wobei sogar die als unzerstörbar klassifizierten Atomreaktoren hiervon nicht verschont blieben.
Wir alle wissen, dass ein derartiges Ereignis eine wahre Apokalypse auslösen kann.
War dieses Megabeben nun eine Ausnahme?
So wie es statistisch seit Menschengedenken immer schon Erdbeben gab die zu verheerenden Zerstörungen von Menschenleben und ihrer baulichen Hinterlassenschaften gab?
Ein kurzer Blick auf die untere Grafik zeigt uns deutlich, dass es sich bei diesem letzten großen Beben um keine Ausnahme handelt.
Die Auflistung der starken Beben – die zwischen 6 und 8 der Richterskala – der letzten 110 Jahre zeigt uns deutlich, dass wir seit wenigen Jahren eine extreme Steigerung der großen Beben registrieren konnten. Bedauerlicherweise ist diese Tabelle nicht mehr auf dem aktuellsten Stand.
Sie ist offenbar der allgemeinen Öffentlichkeit nicht zugänglich.
Die Tabelle endet 2007.
Das in dieser Kalibrierung keine 9ner Beben (wie wir sie grad in Japan erleben konnten) enthalten sind dürfte eine weitere Besonderheit sein.
 Das drittgrößte Beben seit Menschengedenken von 2004 – ein 9er Beben – wurde sogar von der Northwestern University auf 9,3 hochgestuft (Thailand).
Tabelle der USGS (der US.Regierung) zeigt die starken Erdbeben zwischen 6 und 8 der Magnitude von 1900 bis 2007: http://earthquake.usgs.gov/earthquakes/world/historical.php/
 Wie erklären sich diese auffälligen Steigerungen der großen Erdbeben?
Ganz offensichtlich bestehen Zusammenhänge zwischen den stärkeren Erdbewegungen und den Aktivitäten unserer Sonne.
Innerhalb der letzten 14 Jahre konnte ich es beobachten, nach größeren Sonneneruptionen, die zu messbaren Veränderungen des geomagnetischen Feldes (Erdmagnetfeldschwankungen werden in Kp-Index gemessen) führten, folgten immer häufiger auch entsprechende Erdbeben.
So bemerkenswert diese Beobachtung für Spezialisten auch sein mag, so trägt sie jedoch nicht unbedingt zur Klärung unserer Frage bei.
Wenn da nicht ein ganz bestimmter Aspekt wäre.
Sofern die Sonnenaktivitäten in einem Zusammenhang von Erbeben (was im Extremfall sogar zu Vulkanaktivitäten führen kann) stehen, sollte ein Warnruf der NASA von ganz besonderer Bedeutung sein:
Die NASA geht von einer weiteren Steigerung der Sonnenaktivitäten aus.
Bis Mitte 2013, so ergaben ihre Berechnungen, wird unsere Sonne noch erheblich an Aktivität zunehmen!
Sollte sich diese Vorausschau bewahrheiten, hätten wir noch mit weitaus mehr Erdveränderungen zu tun. Zugegeben, diese düstere Prognose lässt nichts Gutes ahnen.
Andererseits erkenne ich hinter diesem Szenario einen übergeordneten Zusammenhang.
 Um diesen Zusammenhang zu verstehen möchte ich auf ein bekanntes Beispiel aus der Medizin verweisen. Ich meine die Wechselwirkungen zwischen Geist und Körper, was wir als Psychosomatik kennen.
 Im Grunde meine ich die ursächlichen Zusammenhänge zwischen Geist und Körper
im Sinne von „Krankheit als Weg“.
Eine Krankheit führt zunächst zu einer Unterbrechung unserer Alltagsroutine.
Ein Schmerzempfinden lenkt unsere Aufmerksamkeit auf die Örtlichkeit einer Erkrankung.
Je schwerer eine Krankheit umso mehr Aufmerksamkeit werden wir auf die Symptome legen.
Im Zustand des Fiebers gar wird unsere Wahrnehmung sich – entsprechend des Fiebers –
immer weiter von unserer Alltagsrealität abwenden.
Hier findet eine Halluzination statt, die uns unsere Seinsbestimmung erkennen lässt.
 Im Prozess dieser Innenschau findet die eigentliche Heilung statt.
Sofern diese Innenschau von uns tatsächlich erkannt und berücksichtigt wird.
So stehen die meisten Krankheiten in einem ursächlichen Zusammenhang
mit geistigen oder körperlichen Fehllagen (wenn nicht gar alle).
Das Prinzip „Krankheit als Weg“ durfte ich selber mehrfach an mir erfahren.
Allzu oft deckte eine Krankheit eine Fehlhaltung auf, die ich in der Routine des Alltags
offenbar vergessen hatte.
Vor kurzem durfte ich sogar das Prinzip „Schicksal als Weg“ erkennen.
Natürlich können körperliche Krankheiten auch als „Schicksal“ zu deklariert werden.
Ich möchte jedoch darauf hinweisen, dass schicksalhafte Ereignisse, die beispielsweise durch Naturkatastrophen hervorgerufen werden, auch eine persönliche Innenschau hervorrufen.
Je nach Intensität einer Katastrophe hinterfragen wir die Sinnhaftigkeit unseres Lebens.
Natürlich ist auch das eine Innenschau.
Wir relativieren hierdurch unsere stabil geglaubten Strukturen die uns Sicherheit vermitteln sollten.
Wenn wir das Wirkprinzip „Schicksal als Weg(weiser)“ erkennen,
dann dürften wir den persönlichen Schicksalsschlägen nicht hilflos ausgeliefert sein.
Eines der elementarsten kosmischen Grundgesetze ist die Kausalität.
Ursache und Wirkung.
Nach diesem Kausalitätsprinzip sollten die auffälligen Steigerungen der Naturkatastrophen –
Erdbeben usw. – durchleuchten.
Was sollten wir, was sollte ich von diesen Ereignissen lernen?
Hierbei ist hilfreich ein weiteres kosmisches Grundgesetz zu kennen.
Es ist die Kausalität von Geist und Materie.
Diese Kausalität nennen wir in der Medizin Psychosomatik –
wobei Psyche den Geist und Soma den Körper darstellt.
Bedauerlicherweise reduzieren wir den Begriff Körper sehr voreilig auf unsere fleischlichen Körper.
Ein Physiker beispielsweise versteht unter einem Körper weitaus mehr.
Für ihn sind alle Körper Materie.
Quantenphysiker konnten sogar entdecken, dass alle Elementarteilchen
(quasi Urbausteine der Materie) miteinander verbunden sind.
Eine Trennung ist nur Illusion.
Nach diesen Erkenntnissen endet unser Körper nicht mit unserer Hautschicht.
Unsere Körper sind tatsächlich mit allem verbunden – nicht nur die Menschen untereinander,
 jeder ist quasi ein „Teil“ des gesamten Kosmos.
So gesehen ist der Körper den wir beispielsweise im Spiegel betrachten eine Art Zelle
eines gigantischen Körpers – des gesamten Kosmos.
Wie in unserem persönlichen Körper sämtliche Zellen miteinander auf untrennbare Art verbunden sind,
so sind unsere Körper mit dem gesamten Kosmos untrennbar verbunden.
Eine Trennung ist nur eine Illusion.
Wenn unser Körper von einer Krankheit heimgesucht wird, dann liegt ihr Sinn im Erkennen und Auflösen
von Fehlhaltungen – und Fehlhandlungen.
Unser Körper schickt hierzu seine physikalischen Boten aus.
Erweitern wir dieses reduzierte Bild auf ein gesamheitliches Bild, so stellen Naturkatastrophen ebensolche Boten dar.
Demzufolge wären die immer zahlreicher und intensiver werdenden Erdbeben auch nur Boten dar.
Boten, die uns zu einer Innenschau führen möchten.
 Eine aktuelle Innenschau könnte beispielsweise darauf hinweisen „wacht auf!
Schaut was ihr mit euren Körper „Erde“ angestellt habt“
und sicherlich auch „Schaut eure Göttlichkeit an“
und „Schaut, ihr seid mit allem verbunden was existiert –
ihr seid alles“.
Mit dieser Erkenntnis verliert eine Katastrophe seinen Zweck.
Mit dem Grad der Erkenntnis und deren Verinnerlichung werden sich die Katastrophen reduzieren und auflösen.
 Am anschaulichsten beschreibt es die Vokabel „Apokalypse“.
Dieses altgriechische Wort bedeutet nichts weiter als Aufdecken.
Wenn beispielsweise eine Tischdecke von einem Tisch entfernt wird,
dann wird damit aufgedeckt was darunter verborgen war.
Der Tisch.
So gesehen verliert diese erschreckend erscheinende Vokabel „Apokalypse“ ihren Schrecken.
So gesehen fungieren die apokalyptisch erscheinenden Naturkatastrophen als Aufdeckung.
Von unserer Illusion einer Trennung von allem was ist.
Niemand handelt bewusst unrecht.
 Eine unrechte Handlung ergibt sich nur aus Unwissenheit.
Eine Weisheit die bereits Sokrates lehrte.
So wäre menschengemachte „das Übel der Welt“ aus einem Zustand der Unbewusstheit (Getrenntheit) entstanden.
 Sokrates hatte einen Lösungsvorschlag hierzu:
erst wenn der Mensch sich seiner Ganzheitlichkeit bewusst wird, kann sich „das Übel der Welt“ ändern.
Meiner Überzeugung nach befinden wir uns gegenwärtig in einer finalen Phase,
einer Phase des Erwachens, des Erkennens unserer Göttlichkeit.
Unserer Einheit.
 Die „Boten des Erwachens“ sind in Erscheinung getreten.
 Nutzen wir diesen Heilungsweg durch Hingabe und durch Liebe...
Liebe zum Leben..., Liebe zu unserer Erde, die Teil unseres Körpers ist...
Dass Sonnenaktivitäten dazu in der Lage ist große Erdbeben und Tsunamis auszulösen
konnten wir soeben erkennen.
 Bisher unerwähnt ist jedoch, dass unsere Sonne unsere Stimmungs- und Bewusstseinslagen beeinflusst.
Über ihre Botenstoffe – Elektronen und Protonen – sendet sie der Erde Informationen
einer ganz besonderen Art.
Diese als Sonnenwinde (Sunflares) auftretenden Boten verändern die geomagnetischen Felder.
Hierzu gehören besonders die statischen Erdmagnetfelder und die sogenannten Schumann-Resonanzfelder und ihre Frequenzen.
Genau diese Erdfelder sind mit magnetosensiblen Gehirnarealen verbunden.
Was besonders unsere Zirbeldrüse – auch das „dritte Auge“ genannt – betrifft.
Tatsächlich sind die Zusammenhänge zwischen den Veränderungen geomagnetischer Felder
 und psychischen Auffälligkeiten bestens dokumentiert.
Zu diesen Auffälligkeiten gehören Stimmungs- und Bewusstseinslagen.
Naturwissenschaftliche Studien belegen sogar die Zusammenhänge zwischen bestimmten Magnetfeldern
und Bewusstseinserweiterungen von Menschen.
 Einer der Pioniere auf diesem Forschungsgebiet ist Prof. Dr. Michael Persinger aus Kanada.
Der Gehirnforscher arbeitet bereits seit 1971 in diesem Forschungsbereich.
 Ihm ist es gelungen, durch bestimmte Magnetfelder – die in die Nähe von menschlichen Köpfen geführt wurden, unterschiedlichste Geisteszustände hervorzurufen.
 In einem Dokumentarfilm heißt es:
„Prof. Persinger ging geradewegs zur der Quelle von Kreativität, Emotion und Phantasie,
 indem er diese Bereiche mit Magnetfeldern stimulierte:
Die Temporallappen und das Limbische System mit seinen komplexen Magnetfeldern,
die im Gehirn für elektrische Ladungen sorgen.
In unserem Beisein hatte ein Proband ein Nahtod-Erlebnis.“
Weiter berichtet Prof. Persinger selber:
„Im Labor haben wir jeden einzelnen Aspekt der Gottes-Erfahrung reproduziert, jede Essenz,
 jede Verbindung angefangen von dem Gefühl, das aufsteigt bis hin zu den Sinnesempfindungen von
Ekstase bis hin zu den Gefühlen der Wahrnehmung von Präsenz, und weiter bis zu der Empfindung,
dass du eins bist mit dem Universum.
Auf experimentellem Wege ist das darstellbar.“
Seit 1980 forsche ich selber in diesem spannenden Forschungsbereich.
Nachweislich gelang es mir durch die Einwirkung bestimmter elektromagnetischer Felder bei Probanden und Patienten einen ganz besonderen Zustand hervorrufen.
Es handelt sich um den Zustand der Selbst-Reflektion.
 In diesem Zustand erkannten die befeldeten Personen sehr oft sogar ihre Fehlhandlungen.
Durch diese Erkenntnis konnten nachweislich sogar Krankheiten aufgelöst werden.
Vorausgesetzt der Patient hat diese Erkenntnis tatsächlich verinnerlicht.
Diese besonderen Forschungsergebnisse brachten mich dazu,
nach ähnlichen Feldern und Frequenzen Ausschau zu halten.
Wenn ich ihnen nun mitteile, dass mich beispielsweise das auffällige Verhalten der Aufständischen – revoltierenden – Menschen in Afrika und im Nahen Osten überhaupt nicht verwundert,
dann liegt es daran, dass ich offenbar fündig geworden bin.
Es sieht tatsächlich so aus als ob dieses Aufbegehren des Volkes durch Naturfelder hervorgerufen wurden.
 So exotisch diese Behauptung auch zunächst erscheinen mag, so glaubhafter wird sie, wenn ich ihnen Mitteile, das die NASA bereits 1973 eine Tabelle veröffentlicht hat, die in signifikanterweise die Auf- und Untergänge von Kulturen im Zusammenhang mit Sonnenaktivitäten gestellt hat.
So bin ich umso mehr der Überzeugung, dass unsere momentanen psychischen Auffälligkeiten noch zunehmen werden.
Allein deswegen, weil die Sonnenaktivität sich noch bis Mitte 2013 erheblich steigern wird.
Und dieses behauptet nicht nur die NASA.
Andererseits sind für mich diese psychischen Auffälligkeiten nicht im pathologischen Sinne zu sehen.
Im Gegenteil.
Die führen uns zu den Erkenntnisebenen die uns offenbar bisher fehlten.
 Die Erkenntnis unserer wahrhaftigen Göttlichkeit.
Aus dieser Selbst-Erkenntnis erwirken wir naturgemäß eine neue Wirklichkeit.
Eine Wirklichkeit der wahrhaftigen Freude.
 Die ich Liebe in Aktion nenne...

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