Montag, 27. Juni 2011

Lichtfluss Nachlese 23.06.2011

von  Greta Adolf-Wiesner www.ganzeinfach-einfachganz.com/
Liebe Freunde,
Wenn ich mich einspüre, dann fühle ich in den letzten Tagen immer wieder:
Chaos, Durcheinanderlaufen, so als würden viele auf den Bahnsteigen nach Ihrem Zug suchen.
Wir begegnen einigen Herausforderungen und kommen noch ein wenig außer Rand und Band.
Wie es so ist, auf einem Bahnhof wo alles aus dem Ruder gelaufen ist, beschweren sich die Menschen
über den Bahnhof(s-vorsteher), den Zeitplan, die Gleise, den Lokomotivführer –
schlicht über alles, was scheinbar nicht sie sind….
Die Suche nach Gründen für dieses Chaos hebt (nochmal) mächtig an.
Wo sind die Schuldigen, die muss es doch irgendwo geben, es gab sie doch immer…..
In den Schulen sind es die Lehrer (oder Schüler, oder Eltern), in der Regierung die Staatschefs oder Kanzler, es ist wie in einem Hollywoodschinken: lyncht den Sheriff oder sonst irgendjemand…
Bezeichnend in einer der letzten Sitzungen: ein Mann sucht „verzweifelt“ nach Gründen, es muss doch noch eine Urangst geben, einen Grund für die Enge, irgendwas, was noch aufzulösen ist, irgendetwas, was noch vergraben ist – es ist wie eine Schatzsuche nach dem Negativen…..
Alles, bloß nicht in die Liebe fallen, denn dann ist das Spiel aus.
Spirit im O-TON zu den letzten Sitzungen
Für die Fragen, die Ihr stellt, ist die Antwort bereits am Wirken, bevor Ihr noch Eure Frage fertig ausgesprochen habt, denn das Licht wirkt unfehlbar, jederzeit und augenblicklich
 (und für die meisten von Euch auch augenblicklich spürbar).
Das, Freunde, was noch zu lernen ist, ist Euch ganz dafür zu öffnen –
denn nichts geschieht über Euren freien Willen hinweg.
 Widerstand entsteht immer durch die Gedanken des konditionierten Verstandes, der sich in endlosen Schleifen wiederholt und an einer Realität festhält, die ihn in seiner Konstruktion bestätigt.
 Der konditionierte Verstand ist nichts im Vergleich zur Potenz des Lichtes,
 das jederzeit auf Bitten und auf Dank antwortet – also auf sich selbst.
Licht erkennt sich als Licht und kümmert sich nicht um Beschränkung und Begrenzung.
Euer freier Wille aber erlaubt Euch, an alten Gedanken festzuhalten und nur ihr könnt das ändern.
Jederzeit und immer ist Heilung da, jederzeit und immer wandeln sich die Umstände zum Allerbesten,
 denn das Licht will sich selbst durch alle Menschen herrlich erfahren.
Es war im Sinne Eurer Evolution, dies bewusst zu erkennen.
Nun, da es erkannt ist, gilt es die Gesetzmäßigkeiten zuzulassen:
Bitten,
danken,
ZULASSEN.
Die meisten von Euch erleben das Zulassen als eine Art von Sterben (ich (EGO) kann nichts mehr tun)
 und suchen immer wieder nach Gründen, warum sie sich weitere Gedanken machen sollten.
Eines Eurer beliebtesten Spiele ist:
Da sich das Ergebnis noch nicht eingestellt hat, muss etwas falsch gelaufen sein
(Kritik an Euch selbst oder ins Außen projiziert) – damit legt Ihr Euer Veto ein und der Himmel
 „muss warten“ (Was er auch geduldig tut).
Dem Alten (das ihr nicht mehr wollt) zu sterben ist jedoch gar nicht so schrecklich,
denn es entspricht nur dem, was ihr nicht mehr wollt – warum würdet Ihr sonst fragen und bitten?)
Warum nicht gehen lassen, was nicht mehr dient?
Ja, hören wir Euch sagen:
ABER, ich habe Angst, Existenzangst, ich sehe nicht wie, ich kann das nicht zulassen, etc…
Ihr sucht nach noch einer Ur-angst, noch einer Geschichte in der Vergangenheit, noch einem ungelösten Problem, in der Hoffnung: DANN wird es gut.
 Ihr sucht nach Erlösung auf dem Kreuz!
Was, wenn Ihr in jener Wirklichkeit aufwachen würdet,
die alles erfüllt, worum Ihr gebeten habt?
Mit einem Schlag wäre alles neu.
Eure Sorgen von gestern wären un-erinnerbar verschwunden.
Ihr wäret im Paradies gelandet und jederzeit kreativ und voll Lebensfreude.
Wäre Euch langweilig, wüsstet Ihr nicht, was mit dem langen Tag anfangen.
 Mitnichten, ihr würdet den ganzen Tag spielen und voll Freude vorbildhaft für Eure Geschwister sein
und sie anheben auf die Ebenen des Lichts.
Niemand würde mehr darüber nachdenken, welche Waffen er produzieren könnte,
welche Krankenhäuser er errichten sollte,
 ihr hättet vergessen, dass es Kampf, Krieg, Krankheit und Not gibt.
Die Freude wäre Euer Lebenselixier und Tag für Tag wäret ihr dankbar hier zu sein
und diese Ebene der Erfahrung zu genießen, bis ihr satt davon seid und weitergeht im Licht,
zu neuen Erfahrungen über Eure menschliche Existenz hinaus.
Da das Menschsein an der Schwelle zu wunderbaren Erfahrungen steht,
werden viele von Euch wünschen, eben diese Erfahrungen auszukosten.
Zweifellos steht ein Heer von Menschen an, das Hilfe braucht.
Ihr seid Pioniere, Ihr könnt diese Hilfe bereits fließen lassen, ohne die kollektiven Sorgen zu übernehmen.
Ihr seid – im Wohlgefühl – bereits frei, anderen diese Hilfe angedeihen zu lassen.
Wen wollt Ihr um Erlaubnis fragen?
Wer wird Euch diese Erlaubnis geben?
 Jene, die erkannt haben, brauchen weder Erlaubnis, noch geben sie diese.
Sie sind – und sind sich bewusst der Gesetze des Universums,
sie kennen das Gesetz der Anziehung,
sie wissen, dass Ihre liebevollen und lustvollen Gedanken und ihre Gefühle jene Welt erschaffen,
in der sich alle aufhalten wollen.
Sie geben mit großer Gewissheit und teilen jederzeit voll Freude.
Denn sie wissen, dass alles jederzeit zu ihnen zurückkehrt.
Sie sorgen sich nicht, sie teilen, wissend, dass Licht zu Licht kommt.
PS:
Seit vielen Jahren schon schlägt Spirit immer wieder vor, dass sich Menschen im gemeinsamen Geist zusammensetzen und Heilungsarbeit machen, bzw. sich gegenseitig in ihren neuen Kreationen zu unterstützen.
Ich schlage also wieder vor:
Trefft Euch in Gruppen, oder vernetzt Euch via Mail, schreibt Euch gegenseitig,
wo Ihr Hilfe oder Unterstützung wollt, vereinbart eine Zeit und schickt Euch gegenseitig Licht,
seht einander heil und schließt Menschen in Euer Feld mit ein, die Hilfe/Heilung brauchen.
Gemeinsam seid Ihr immer stärker.
Niemand kann dem anderen die Selbstverantwortung abnehmen, aber wie wir alle aus den
Gruppensitzungen wissen, ist ein geeinter Geist eine große Kraft.
SO USE IT.
Wenn Kontakte über Mails entstehen und jeder von Euch ein paar Minuten pro Tag darin investiert,
das heilende, liebende Licht durch sich fließen zu lassen und mit jenen zu teilen, die derzeit Stärkung in eigener Sache brauchen, so habt Ihr doppelten Gewinn:
Ihr seid Licht-durchflossen und dient Euch gegenseitig.
Macht dies im Geiste einer liebevollen Entspanntheit und in Leichtigkeit und beobachtet, was geschieht.
Gebt Euch dann gegenseitig Rückmeldung, wenn Ihr wollt.
Wenn man gerade selbst in Sorge ist, dann ist es oft so gut, eine Hilfe von außen zu bekommen,
die von jemand gegeben wird, der gerade Abstand hat.
Zu anderer Zeit mag es umgekehrt sein.
Jeder von uns bekommt Kenntnis von einem Mitmenschen, der gerade voll Angst ist,
weil er krank ist oder in schwierigen Lebensumständen.
Diese Menschen ins Herz zu nehmen und mit Ihnen das Licht zu teilen
 ist eine wesentliche Funktion der Lichtarbeit.
Tretet immer vor den Entscheidungen des anderen zurück, mischt Euch nicht ein, indem Ihr für ihn wollt
(das muss jeder selber machen), doch teilt Wohlgefühl, liebevolle Gedanken und Gebete,
den Dank mit den anderen.
Ihr könnt gerne im Lichtfluss Listen auflegen, in die sich Menschen eintragen, die mitmachen wollen –
und, Freunde, es ist immer EINE(R), der damit beginnt.
Ich selbst verbringe jeden Tag Zeit damit dies zu tun – aber gemeinsam sind wir einfach viel stärker.
Janina bietet Anleitung in Übungsgruppen zur Arbeit von G. Grabovoi an.
Wer sie kontaktieren will kann das telefonisch unter:
0664-1622041, oder unter ihrer e-Mail-Adresse:

Wer für die Nachlesen/Texte einen finanziellen Ausgleich geben will,
kann das unter dem Kennwort „Nachlese“
auf unser Konto tun:
29216765600, BLZ 20111,
IBAN : AT68 20111 29216765600,
BIC : GIBAATWWXXX ,
Vielen Dank.

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