Freitag, 26. August 2011

Lichtfluss Nachlese 22.8.2011

Veröffentlicht am 23 August 2011 von: Barbara Prochazka http://www.dasenergieteam.info/
in Direkte Aussagen von Spirit, Lichtfluss Nachlese
Spirit nennt diese Sitzung:
Verteilen von Geschenken.
Wir werden aufgefordert zu wählen, was wir wählen wollen und es zu fühlen.
Die Energie wird von vielen umgehend wahrgenommen.
Unsere Gedanken, unsere damit verbundenen Motive, und unsere Gefühle erschaffen „Realität“.
Wenn wir WOLLEN, bekommen wir jede Schützenhilfe, um bewusst wahrzunehmen, wie wir denken, welche Glaubenssätze wir halten, welche Erfahrungen dazu führen, dass wir in alten Gedanken hängen.
Wir bekommen Hilfe, um alte Ängste bewusst zu machen
und alte „karmische“ Ursache-Wirkungen aufzudecken.
Wir bekommen Zuspruch und Verstärkung, um die neuen Gedanken zu üben.
Über Bilder und Metaphern wird aufgeschlüsselt, wo der springende Punkt ist.
Wir erhalten Korrektur und viele Bilder und Sätze, wie wir etwas anders wahrnehmen können,
wenn wir an einer Bedeutung festhalten, die uns nicht dient, etc…
All-das ist da für uns.
Wir erkennen, dass wir uns von Schritt zu Schritt immer mehr öffnen können und zulassen können.
Wir werden ständig aufgefordert, unsere Gefühle zu überprüfen
und die Wirkungen der Energie wahrzunehmen.
Es wollen, es wählen, es zulassen, es tun….
– das liegt bei uns – nicht beim Außen.
Oder wie es M. B. Beckwith ausdrückt:
Das Ego will stets, dass das Außen sich verändert,
der Wandel aber geschieht in uns.
Und unser Wandel, unsere Fähigkeit Energie zu halten, wirkt.
Du bist nicht für die Gedanken der anderen verantwortlich.
Du bist nicht für die Taten der anderen verantwortlich.
Du bist nicht dazu da, das Leben eines anderen zu verändern.
Du bist für DEINE Gedanken verantwortlich und für Deine Gefühle.
Du bist für Deine Taten verantwortlich.
Du hilfst dem anderen, indem Du klares Beispiel gibst und Dich-SELBST vollkommen ausdrückst.
In den Gemüseladen gehen und sich beschweren, dass er keine Milchprodukte hat, führt zu nichts.
(Du kannst einen neuen Laden erfinden, der die Produkte führt, die Du brauchst, Du kannst den Himmel jederzeit bitten, Dir aufzuzeigen wo Milch auf Dich wartet.)
Die „Welt“ zu fragen, wie DU NEU werden sollst, bringt keine wünschenswerte Ergebnisse.
(Du kannst Deine neue Welt hervorbringen)
Im Finanzamt um Sozialhilfe anzufragen, nützt nicht.
(Du kannst neue Institutionen hervorbringen)
Die Welt ist wie sie ist und durch Milliarden von kollektiven Gedanken in ihrer Art abgesichert.
DU BIST DAS LICHT DER WELT, Du gehst voran, Du gibst Beispiel, Du setzt die neuen Gedanken, Du wählst, Du öffnest Dich dem Pool-aller-Möglichkeiten.
Du setzt neue Maßstäbe, Du tust all dies für DICH.
Das, was Du dazu brauchst, hast Du – Du hast DICH-SELBST.
Wenn viele DU’s , die den Wandel in sich zugelassen haben, zusammenwirken, wandelt sich die Welt.
ES GEHT UM DICH, UM ALLE und UMS GANZE.
Einige Gedanken, die in der Sitzung aufgetaucht sind:
Das Wort „Mein“ kann auf besitzanzeigende Weise verwendet werden, oder einfach als auf die „Individualität“ hinweisend.
Je nachdem wie es verwendet wird, hilft es oder hilft es nicht.
Wenn wir es besitzanzeigend verwenden, dann schafft es Bezüge, die uns nicht helfen,
 denn unsere tiefere Wahrheit ist, dass wir NICHTS besitzen, sondern laufend erschaffen,
die Form genießen und wieder weiter gehen.
Wir brauchen uns keinen Maulkorb umhängen, es steht uns jederzeit zu,
unser SELBST auszudrücken und wahrhaftig zu sein.
Angst besetzte Erfahrungen, die wir in diesem oder anderen Leben gemacht haben, zeigen oft nachhaltige Wirkung und werden langsam aus dem System ausgeschieden.
Geduld ist hilfreich.
Die Ängste sind – wie bekannt – Angst vor Bestrafung, Angst vor Versagen, Angst,
 dass es sich nicht ausgeht, Angst allein zu sein……
Wenn wir den anderen brauchen, damit er/sie uns glücklich macht, auffüllt, unsere Leere füllt,
 dann erfahren wir, dass diese/r andere sich aus unserem Leben zurückzieht, denn es ist an uns,
 unser Glück zu wählen und zu erfahren.
Niemand anderer ist dafür zuständig.
Don´t fuck YOURSELF.
Aus der Angst heraus allein zu sein, senken wir bisweilen unsere Schwingung und ziehen jene an,
die sich „weit weniger auskennen“ als wir selbst.
Der berühmte Spatz in der Hand ist gut, aber er ist eben nicht die Taube.
Selbsttreue ist wichtig.
Erschöpfung ist nicht immer Ausdruck eines Mangels an Energie.
Sie kann auch auf ein hohes Maß an zurückgehaltener Energie deuten.
Die Energie dorthin fließen zu lassen, wo unsere Wünsche liegen, ist klare Hilfe.
Unsere Wünsche folgen dabei nicht immer rationalen Überlegungen, sondern sind aus dem Herzen geboren und daher nicht so „logisch“ wie der konditionierte Verstand es zulassen will.
Wer nur mehr zwischen gut und gut zu wählen hat,
 darf sich glücklich schätzen
 und sollte daraus kein Problem mehr machen.
 Es ist unser Geburtsrecht, unser Potential zu leben und alle kreativen Erfahrungen hervorzubringen.
Sich zurückzuhalten erzeugt Druck, den wir dann oft anders interpretieren, z.B: in dem Sinn,
dass wir nicht genügen und mehr tun sollten, uns mehr anstrengen sollten.
Wir suchen dann an der falschen Stelle und folgen den falschen Bildern.
Sich verpflichtet zu fühlen, die Kohlen für die anderen zu schaufeln, ist Missverständnis.
Sich am eigenen Weitergehen hindern zu lassen, weil das Umfeld Bedürfnisse anmeldet,
oder mit Sanktionen droht, ist keine hilfreiche Entscheidung.
 Es ist jederzeit in unserer Wahl, dem Weg zu folgen, den wir in uns als stimmig fühlen.
Es ist wunderbar sich selbst zu beschenken und
 es ist wunderbar dafür einen Ausdruck in der Welt zu wählen.
„ICH BIN“ … ist vollkommener Ausdruck unser SELBST.

In eigener Sache: ich erfahre die Stille in mir, sie ist inzwischen ständig da.
Alle Sätze, Gedanken und Bilder, die mich durchlaufen beeinträchtigen diese Stille nicht mehr.
(Ich nehme aber zur Kenntnis, dass die Oberfläche bisweilen Wellen hervorbringt :-)
Spirit im O-TON:
Liebe Freunde,
Unsere stete Botschaft an Euch ist: erwartet den Wandel und all-das-Gute für Euch und das Ganze.
Erwartet den „ganzen Himmel“, erwartet den Wandel im Augenblick und seid bereit.
Zeigt sich etwas in Eurem Leben, was sich nicht gut anfühlt, erlaubt Euch es wahrzunehmen,
gebt es frei und segnet es und wendet Euch augenblicklich wieder all-dem-Guten zu,
 das ihr aus freiem Willen gewählt habt.
Widerstand ist nichts anderes,
als eine Aufforderung das zu wollen, was Ihr wollt und es gewiss zu erwarten.

Spirit
und einen schönen Tag wünscht Greta



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