BITTET UND ES IST GEGEBEN (II.)
Geliebte Menschenkinder,
Götter aus den Reichen jenseits der Zeit.
Richten wir nun unsere Aufmerksamkeit auf das Thema Geld, Wohlstand und Ver-mögen – auf die Fülle dieser Ebene, und wie sie ausgedrückt werden darf und soll.
Denn diese Themen arbeiten in euch und noch immer gilt es dabei Heilungen zu erlangen, damit ihr frei seid dabei, darüber zu verfügen, es zu verwalten und damit ihr in Liebe annehmen könnt, was euch gegeben wird.
Es ist so viel, was zu euch drängt,
und doch verbaut ihr euch selbst sehr oft den Zugang.
Was wollen wir nun beleuchten?
1.) Geld ist Licht! Wusstet ihr das?
Bisher wurde euch vermittelt, und ihr habt begonnen dies zu integrieren, dass Geld an und für sich „neutral“ ist und je nachdem, welchen Wert ein Mensch diesem zumisst, gewinnt es eine lichtvolle oder eine dunkle Relevanz. Diese „Grundlektion“ ist gegeben und nun wollen wir weiter erkennen und annehmen.
Alles Leben, alle Materie, gleich welcher Verdichtung - ist Licht. In der Grundessenz und im „ersten Bestandteil“ ist alles Licht. So kann es beim Geld anders nicht sein.
Neutral ist es nur, so ihr es neutral betrachten wollt, doch etwas „Lichtvolles“ ist nicht neutral, es ist eben klar als Licht zu erkennen – es ist ausgewiesen als das, was es ist: LICHT.
Bereift ihr diese Tatsache, dann gewinnt ihr augenblicklich einen neuen Zugang zum Geld, zum Vermögen, zu Besitz und dergleichen mehr.
2.) Am Geld kleben Absichten.
So ist es. Und das ist nun der Punkt, den es zu unterscheiden gilt. „Geld regiert die Welt“, lautet ein gebräuchlicher Ausspruch unter den Menschen. Doch wer hat das in die Welt gesetzt?
Es sind jene Kräfte, die in der Tat das Geld für ihre Zwecke einsetzen und dieses Thema mit ihren dunklen Absichten besetzt haben.
Aufgrund der Tatsache, dass es reich und arm gibt, ist eine Gewichtung geschehen, bei der die Reichen unter alle Umständen ihren Reichtum sichern oder erweitern möchten und bei der die Armen kaum Gelegenheiten vorfinden, es ihnen gleichzutun.
Geld, Besitz, Wohlstand und Vermögen sind absolut verbrecherisch verteilt und dadurch erhält das Geld eine eigentümliche Aura und wird für die lichtvollen Kräfte unattraktiv, da mit Geld so viel Schaden und Ausbeutung, Erpressung und Benachteiligung betrieben wird.
Kurz: Geld ist ein Mittel für Verbrechen.
Diese Aura klebt am Geld und diese gilt es zu lösen, damit das Gute, das Dienende, das im Wesen des Geldes ist, das Licht, von dem wir sprachen, zum Vorschein kommt.
So gebe ich folgende Verfügung:
ICH, (nennt hier bitte euren vollständigen Namen)
VERFÜGE KRAFT MEINES GÖTTLICHEN BEWUSSTSEINS,
DASS ALLES GELD, DAS ZU MIR GELANGEN SOLL, AUCH ZU MIR GELANGT UND DASS ES VON ALLEN DUNKLEN ABSICHTEN BEFREIT IST. SUREJA OM ISTHAR OM
So wie man das Licht der Menschen übertüncht hat,
so hat man den lichtvollen Gehalt des Geldes zunichtegemacht, nur damit nicht alle Menschen ein natürliches und selbstverständliches Verhältnis zur Fülle auf diesem Gebiet kreieren.
3.) Geld ist Liebe.
Wie alles die Liebe ist, wie alles Liebe bleibt, so es aus Liebe geschieht. Und so ihr Geld in Liebe handhabt und für die Liebe in die Welt bringt, ist es ein großer Segen.
Heute eröffnen wir einen neuen Zugang zu diesem Thema und erweitern euer Bewusstsein.
„Neutral“ ist nichts im Sein! Liebe ist ein lebendiger und „parteiischer“ Ausdruck. Ist pulsierendes Leben, das sich unentwegt mitteilt und neue Welten erschafft.
Legt bitte die Bilder dazu beiseite, sie dienen euch heute nicht mehr.
Heute gilt es neue Schritte zu setzen und der Erleuchtung den Weg zu bereiten.
Zusammengefasst ist zu sagen: Geld verdient eure Liebe, da es aus der Liebe kommt, damit ihr eure Liebe ausdrücken könnt. Weder „gut“ noch „schlecht“, da es die Liebe ist. Also, so bitte ich euch, das Geld von nun an zu lieben. Liebt euch selbst und liebt alles, was mit euch selbst zu tun hat.
Und Geld hat immer mit euch selbst zu tun.
Diesen Zugang gilt es nun bei allen Themen, die mit Wohlstand, Besitz und Ver-mögen zu tun haben, einzunehmen. Liebt die Fülle und bittet sie in euer Leben.
Dazu bittet wie folgt:
ICH (nennt hier euren vollständigen Namen)
BITTE KRAFT MEINES GÖTTLICHEN BEWUSSTSEINS
DIE VERWALTER DER FÜLLE, DAS FÜLLHORN GOTTES ÜBER MICH AUSZUSTREUEN. ICH BIN BEREIT DAFÜR UND HABE ALLE HINDERNISSE ABGELEGT. ICH BIN DIE LIEBE, ALLES LEBEN IST LIEBE, DAS ICH NUN IN DER FÜLLE ERFAHREN WILL. SUREIJA OM ISTHAR OM Diese Klärungen sind jetzt dringend nötig, denn wie wollt ihr die Gaben des Himmels erhalten, so ihr immer noch alten „Armutsmustern“ nachhängt.
Eine reiche Seele ist bereit für den Reichtum,
der sich auf der Ebene, auf der sie sich manifestiert hat, vorzufinden ist.
Dadurch dass Wenige den gesamten Reichtum dieser Welt auf sich vereint haben, hat sich in euch ein absolut verkrampfter Zugang zu diesem Thema entwickelt.
Reichtum und Fülle sind das Geburtsrecht eines jeden Menschen, dahin geht es nun und darauf sollt ihr gut vorbereitet sein, so die Fülle kommt, denn auch damit gilt es umzugehen.
Heute sind viele Menschen soweit, dass sie sich ein Leben frei von materiellen Sorgen gar nicht vorstellen können. Das hat diese „Realität dieses Systems“ erzeugt.
Das Natürlichste wurde zum Schwierigsten gemacht und schon dreht sich ein Leben in einer
schiefen Bahn und das Erwachen rückt in weite Ferne.
Verwendet diese Mittel, verwendet alle Vermögenswerte, die euch gegeben werden, in großer Dankbarkeit, denn dadurch könnt ihr eure Aufträge gestalten, dadurch könnt ihr euch dem Sinn eures Lebens zuwenden und euch aus dem Sklavendienst befreien.
Abschließend bitte ich euch, eine sehr einfache Übung zu tun.
Sagt zu euch selbst:
ICH LIEBE DAS GELD, ICH BIN REICH!
Das erzeugt die Kraft, die es braucht, damit sich weltlicher „Besitz“ bei euch festmachen kann.
Ihr seid Gäste auf dieser Erde, doch ihr seid Gäste, um die sich der Gastgeber in allen Belangen kümmert. Gäste, die mit allem ausgestattet werden, so sie bereit sind dafür. Und es ist vorhergesehen, dass ihr vom „Gastrecht“ reichlich Gebrauch macht.
Und euer Gastgeber auf dieser Welt ist GOTT.
Gott überhäuft Seine Kinder mit allem, es braucht nur noch den letzten Schritt, den die Kinder selbst zu vollziehen haben, indem sie diese Lektion begreifen. Gott kennt keine Armut, der Mensch hat sie erschaffen, Gott kennt die Fülle und die Großzügigkeit, wie könnte der, der euch erschuf, euch etwas vorenthalten? Legt nun alle Muster dazu bei Seite. Verfügt und bittet. Übt, was es heißt, in den ewigen Reichtum der Schöpfung auf allen Ebenen, auf denen ihr lebendig seid, einzugehen.
Vertraut, die Zeit der Armut ist vorüber
– für ALLE MENSCHEN!
Lasst zu, dass eure alten Muster heilen, das Neue bahnt sich so den Weg. Ich bin es, der die Herzen heilt, die Seelen hebt, den Geist befreit, ich bin es, der den Menschen neue Ebenen erschließen darf, jetzt, da ihr bereit seid und zur Vollendung schreitet.
ICH BIN DIE LIEBE MEISTER HILARION
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.