Liebe Freunde,
Selbst im sich herabsenkenden Novembernebel glühen hier die bunten Blätterbäume noch, l
angsam segeln Blätter zu Boden und färben die Wiesen bunt,
Gestern, auf der Heimfahrt aus Wien, war der Nebel dicht und ich erinnere mich an das Hesse-Gedicht : Seltsam, im Nebel zu wandern…
Was ich mir fühle, ist tiefer Aufbruch, es zieht mich wie eine Motte zum Licht, hinein in den goldenen,
leeren Strom.
Manchmal habe ich dieses Bild bei Sterbenden gehabt, kurz vor Ihrem Tod erschienen sie mir als goldener Strom, selig und köstlich, mächtig…
Was ist es, was kann es sein, was uns zuzeiten immer noch zweifeln, zögern lässt?
Nichts anders als Angst – Schatten der sich vor die Sonne schiebt und nicht mehr Existenz hat, als eine Wolke, die sich auflöst und dennoch so mächtig erscheinen kann – Ausdruck der Trennung, die wir als gut/böse erfahren.
Gut und Böse aber sind nichts anderes als Benennungen für die Ergebnisse, die sich in unserem Leben zeigen. Etwas erscheint uns als gut, wenn wir uns wohlfühlen und böse, wenn wir uns schlecht fühlen, dies wissend können wir immer unsere Gefühle als Gradmesser nehmen. Fühlen wir uns schlecht, so werden wir uns ausrichten auf Wohlgefühl, fühlen wir uns wohl, so werden wir dieses Gefühl bestätigen.
„Tief drinnen“ ist ALLES köstlich, alles Schatz, alles FREUDE.
Der neue Mensch (der in sich geeinte Mensch) ist kreativer Mensch und kümmert sich nicht mehr um Probleme, sondern um Kreationen. Die alte Welt (in uns) hingegen will uns immer wieder Probleme aufzeigen – und im Außen zeigt sich dieser Umstand Tag für Tag.
Um die Brücke zu schlagen, können wir Probleme als Anlass nehmen, uns auf das auszurichten, was sich in uns gut anfühlt und was wir daher wollen. Wir können aber auch hergehen und Probleme als KREATIVE Produkte erkennen, die uns weiterführen zu einer nächsten kreativen Erfahrung.
Die westliche philosophische Tradition ist uns dabei nicht sehr dienlich, denn sie stellt immer wieder die Frage nach dem WARUM und das führt uns nicht notwendigerweise in einen kreativen Zustand.
Es ist mehr unsere „child-like nature“, wie M. Beckwith es sagen würde, die uns hilft, unsere Kreativität zu entfalten.
Spirit im O-TON:
Lasst uns Euch ein Bild geben:
Sich im NICHTS zu erfahren, fühlt sich mit einiger Übung so an, als würdet ihr an einem warmen Sommertag am Strand liegen. Ihr liegt ganz einfach da und denkt nichts, fühlt Euch wohl und genießt. Es fühlt sich gut an, zu entspannen und NICHTS zu denken, ihr sucht diesen Zustand voll Dankbarkeit auf und fürchtet Euch nicht davor, im Gegenteil, es fühlt sich selig an. Nun, Freunde, erlaubt Euch das ganze Leben einen Augenblick aus dieser Perspektive zu erfühlen.
Und, wie am Strand, bleibt ihr nicht ewig in der Sonne liegen, sondern nach geraumer Zeit entsteht in Euch ein Impuls, Ihr steht auf, geht schwimmen, trinkt einen Cuba-Libre, spielt Beachvolleyball oder lest ein Buch, ihr unterhaltet Euch mit anderen Menschen, macht einen Strandspaziergang, schaut in den Himmel etc. etc. etc….
In jedem Fall, liebe Freunde, ist unsere Botschaft an Euch, dass die Leichtigkeit, die Ihr zu erfahren bereit seid, klarer Indikator für Eure Anhebung ist. Alles, was sich leicht anfühlt, schwingt auf einer höheren Frequenz. UND, liebe Freunde, vielfach habt Ihr es im Lichtfluss erfahren, es wird immer leichter, sich leicht zu fühlen.
Es sind diese wunderbaren Gefühle, die Euer Herz sucht. Sind sie in Euch geboren und daher zugänglich, wird sich in eben dieser Leichtigkeit einstellen, worum immer Ihr gebeten habt. Ihr erkennt dann sehr klar, dass es keine LEISTUNG war, die Ihr erbracht habt, sondern Geschenk, dass Ihr seid.
Spirit
Grüße von Greta
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