Samstag, 2. Juni 2012

Nightlight Newsletter Juni 2012

von Chuck Spezzano
Im Juni warten goldene Augenblicke auf uns,
die wir umso mehr genießen können,
weil in diesem Monat Offenheit und Vertrauen spürbar sind,
die das Ergebnis der Verbundenheit untereinander sind.
Die Verbundenheit wird die Welt vor den Herausforderungen in der Phase der Neugeburt retten,
denn sie erleichtert die Transformation.
Unsere Ausrichtung ist in diesem Monat vertikaler Art.
 Wir sehnen uns danach, jenseits dieser Welt,
die allumfassende Freude der Liebe
und des Himmels zu finden.
 Doch dafür braucht es lediglich unsere Offenheit, die Gnade und alle jene Gaben hereinzulassen, die wir verleugnet haben, als wir uns entschieden, alles allein zu machen und als wir vergaßen, wer wir sind.
Immer, wenn wir uns mit anderen verbinden,
 verstärkt sich unsere Verbundenheit mit dem Himmel.
Die gegenseitige Verbundenheit vertieft die Beziehung und verströmt die Gnade in die Welt.
Im Juni steht die Vertiefung von Freundschaften
im Mittelpunkt,
 wodurch die Mauern, die wir zwischen uns und dem Leben bzw. der Welt gezogen haben, verschwinden. Die goldenen Momente mehren sich, und Freude und Lachen geben uns Schwung.
Der Juni ist ein Monat der Reinigung, in dem wir die Illusion der Schuld erkennen und unsere Unschuld entdecken.
 Nach und nach begreifen wir, dass wir die Schuld benutzt haben, uns selbst anzugreifen.
Wir haben sie als Ausrede dafür benutzt, dass wir in unserem Leben nicht vorangehen brauchten.
Es war unsere Strategie, der Angst vor dem Unbekannten zu entgehen.
Doch die Schuld wird uns nie von der Angst befreien, da unser Rückzug die Angst verstärkt. Erst dann, wenn wir in unserem Leben vorangehen und uns der Spiritualität bewusst sind,
wird die Angst von uns abfallen.
Gemeinsam mit unserer Unschuld erleben wir die Fülle des Lebens.
Wenn wir uns selbst wertschätzen und uns erlauben, vom Leben und von liebevollen Mitmenschen geliebt zu werden, können wertvolle Augenblicke zur Lebenseinstellung werden.
In den Beziehungen sehe ich in diesem Monat Tränen fließen –
hauptsächlich Freudentränen und Tränen der Dankbarkeit darüber,
 die Liebe erleben zu dürfen.
In einigen Fällen sind es jedoch auch Tränen des Schmerzes und des Loslassens.
Im Juni können wir Erneuerung und Ermutigung spüren.
Beides entsteht aus unserem zunehmenden Kommitment zu unserer Lebensaufgabe
und andere zu lieben sowie unserer Hinwendung zu unserem inneren Licht.
Indem wir Herausforderungen angehen und meistern,
nimmt unsere Offenheit zur Fülle zu.
Im Juni geht es darum, Fallen aufzugeben, Groll loszulassen und die Trennung aufzuheben, wodurch es uns möglich wird, die Einheit des Lebens zu erfahren.
Unsere vertikale Ausrichtung verstärkt die Heilung in diesem Monat,
sodass Illusionen und Fallen sich einfach auflösen.
In der ersten Juniwoche
liegt unsere Ausrichtung auf der PERFEKTEN IMMUNITÄT als Kind Gottes.
 Wendet euch der göttlichen Präsenz zu und nehmt sie für euch in Anspruch!
Was könnte euch dann noch passieren? In der zweiten Juniwoche
 geht es darum, anderen zu helfen und im SERVICE zu sein.
Wenn wir anderen helfen können, sind wir voller Freude und Dankbarkeit und profitieren ebenso wie diejenigen, denen wir unsere Hilfe anbieten.
Unsere Hilfe erzeugt ein Flow-Erleben, und es bringt uns sowohl mit anderen
als auch mit uns selbst mehr in Kontakt. Im Zentrum der dritten Juniwoche steht die MACHT.
Unser Mut, der es uns erlaubt, mächtig zu sein bzw. Erfolg zu haben, nimmt zu.
Das gibt uns die Möglichkeit, uns selbst zu befreien und auch andere zu ermächtigen. In der vierten Woche
 steht uns die heilende Gabe des UNGESCHEHENMACHENS zur Verfügung.
Sobald wir uns für ein Problem verantwortlich zeigen und uns der Situation annehmen,
 können wir es in die Hände des Himmels geben, damit sich die Situation lösen kann.
Diese Art der Problemlösung ist die leichteste unter allen Möglichkeiten.
In den letzten Tagen des Monats
und in den ersten Julitagen geht es darum,
ALLES EINZUBEZIEHEN.
Das bedeutet, dass wir weder urteilen noch zurückweisen und dadurch die Befreiung vom Leid erfahren.
Alles einzubeziehen heißt, dass wir auch uns selbst teilhaben lassen
und niemand dem Himmel fernbleiben braucht.
Ich wünsche euch einen freudigen Monat!
Erlaubt es euch, geliebt zu werden!

Nightlight Newsletter
Juni, 2012
Chuck Spezzano
Phoenix, Arizona

Mehr über Chuck Spezzano erfahrt Ihr
hier.


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