Donnerstag, 24. Januar 2013 von "Quelle: http://eva-maria-eleni.blogspot.com/
wenn wir gelassen sind.
Gelassenheit lässt sich meist nicht auf Knopfdruck "bestellen.
Entweder, wir sind mit uns im Einklang und dann macht uns Vieles einfach nichts aus,
oder wir sind es nicht.
Dann reicht eine Kleinigkeit, um uns in eine gefühlte Krise zu stürzen.
Es gibt aber einen ganz wichtigen, oft komplett unterschätzen Ansatz,
wie wir unsere Gelassenheit maßgeblich unterstützen können:
Das Zauberwort heißt Balance:
Um in deine innere Balance zu kommen, ist es hilfreich sich an jedem Tag bewusst unterschiedlichen Aspekten zu widmen, sie wichtig nehmen und respektieren.
Natürlich haben die meisten von uns Vieles zu erledigen.
Umso wichtiger ist es, sich bewusst Zeiten einzurichten zu gönnen,
wo es nicht um das Tun und Arbeiten geht.
Welche Aspekte sind das nun?
Er ist das Haus in dem deine Seele wohnt, vernachlässigen wir ihn, dann leidet auch die Seele.
Wie kann ich meinen Körper unterstützen?
Was tut ihm gut?
Was fühlt sich gut an?
- Entspannung und Ruhezeiten: Für Körper, Seele und Geist
- Innere Arbeit: Wie fühle ich mich eigentlich wirklich?
- Achtung und Respekt gegenüber allem was in dir ist.
- Sich öffnen und erlauben, dass es da sein darf.
- Freude, Spaß, Genuss, sich Verwöhnen,
- Zeit für Sinnlichkeit: Einmal nichts tun müssen!
- Ein sehr wichtiger Aspekt ist: Sich erlauben, tief in sich Glück zu empfinden und zu genießen.
- Das nährt und stärkt uns von innen heraus.
- Was ist es, das dir gut tut und du voll genießen kannst?
- Balance zwischen Tun/Handeln und Empfangen: Beides braucht seinen Platz
- Balance zwischen Sprechen/sich mitteilen und Schweigen/Zeit für Stille.