Samstag, 26. Januar 2013
Die spirituellen Gesetze
Wie im Himmel, so auf der Erde.
Entscheiden wir aus der
Liebe, Harmonie und Freude heraus,
kommt das vom Göttlichen Selbst und stärkt
uns.
Entscheidungen aus dem Ego, der Persönlichkeit, aus Angst,
Ärger, Frustration heraus, erschaffen Schwierigkeiten.
Wie Innen, so Außen:
Bist du ärgerlich, auch wenn der Ärger vielleicht tief
vergraben ist,
wirst du im Außen immer wieder ärgerliche Menschen treffen.
Bist du selbstkritisch, anerkennst du dich nicht, schätzt du
dich nicht als das perfekte Wesen, das du bist,
dann triffst du immer wieder
Menschen, die dich nicht schätzen, die dich verachten.
Ein Mensch der sich selbst achtet und wertschätzt, der sich
sicher und geliebt fühlt, wird von Menschen umgeben, die ihn lieben. Findet
jeder Mensch seinen Inneren Frieden, dann entsteht Weltfrieden, denn die
politische Führung eines Landes reflektiert die Gefühle des Landes, der
Menschen dieses Landes, so wie alle Aspekte der „Gesellschaft“ das
Kollektiv-Bewusstsein des Volkes spiegeln.
Mit - Gefühl statt Mit - Leid:
Mischst du dich in die Angelegenheiten eines Freundes ein,
weil du ihm helfen willst, wirst du dessen Freundschaft verlieren.
Hilfst du
jemand, der nicht darum gebeten hat, verhinderst du seinen Lernprozess. Bist du
aufgebracht über die Schwierigkeiten, in die sich jemand selbst hineingebracht
hat,
ist das ein Hinweis darauf, dass du dich um dich selbst kümmern solltest,
statt andere retten zu wollen.
Habe Mit - Gefühl und achte die Kraft jedes
Menschen,
seine Schwierigkeiten selbst zu lösen, aber leide nicht mit.
Sobald du wirklich bereit bist, um Hilfe zu bitten,
bist du
bereit, sie zu empfangen und wirst sie erhalten.
Das Gesetz der Anziehung:
Du bist ein Magnet und ziehst das an, was dir ähnlich ist
oder das, was du denkst oder befürchtest.
Das Innere zieht das Äußere an.
Ist
in deiner Welt etwas nicht so, wie du es gern hättest,
dann schau nach innen
und verändere das, was du über dich denkst und fühlst.
Dann wirst du andere
Menschen und andere Erfahrungen und Umstände anziehen.
Das Gesetz des Widerstandes:
Du wirst zu dem, wogegen du dich wehrst.
Denkst du:“ ich
werde niemals die Fehler meiner Eltern machen“,
wirst du genau das tun.
Das,
wogegen du dich wehrst, wird so lange in deinem Leben bleiben und in ständigem
Kampf deine Energie aufreiben, bis du aufhörst zu kämpfen,
die Kontrolle gehen
lässt und deine Gedanken, Erwartungen und Energien
auf das Gute und Schöne
richtest.
Entscheide dich, was du in deinem Leben sehen möchtest,
wende dich dem zu und erschaffe es durch deine positiven Gedanken
und
Erwartungen.
Die Spiegelung:
Je mehr eine Eigenschaft eines anderen Menschen dich stört,
desto intensiver versucht deine Seele, dich auf eine Spiegelung aufmerksam zu
machen.
Menschen die du wirklich magst, spiegeln dir deine Aspekte wieder,
denn
was du in anderen siehst, ist in dir, auch das Gute.
Versuche nie einen
Menschen zu ändern.
Schau nach innen, was er dir spiegeln will und ändere es in
dir.
Gesetz der
Projektion:
Jedes Problem, das du mit anderen hast, ist dein eigenes
Problem.
Du kannst nicht wissen, wie eine andere Person fühlt oder wie sie ist.
Alles, was du in einer anderen Person siehst,
ist eine Projektion deiner
Gedanken über diese Person,
das heißt nicht, dass diese Person so ist, wie du
sie siehst.
Das Gesetz des
Anhaftens:
Du kannst im Leben alles haben, was du möchtest, Glück,
Fülle, Überfluss, Gesundheit, Freude usw. ist dein Göttliches Vorrecht.
Glaubst
du allerdings, dass dein Glück davon abhängt, dieses oder jenes zu haben, dann
beschränkst du dich und wirst nie glücklich und zufrieden sein.
Lasse alle Gedanken gehen wie „Wenn - dann“.
Lebe nur im
Moment, erwarte immer das Beste
und es wird da sein, wenn die Zeit reif ist.
Sei in jedem Moment glücklich und zufrieden und nicht erst wenn - dann....
Das Fließen:
Damit alles Gute zu dir fließen kann, musst du Raum dafür
schaffen.
So lange du dich an die Vergangenheit klammerst, über die
Vergangenheit sprichst, nachdenkst, grollst, ist kein Raum da für etwas Neues,
Besseres.
Lasse alle Meinungen und Erinnerungen gehen, die dir nicht
mehr nützen
und schaffe Raum für das, was du dir wünschst.
Das Gesetz der Fülle:
Fülle ist unser Geburtsrecht.
Vermissen wir sie, sind es die
eigenen Gedanken, die sie verhindern.
Überprüfe deine Gedanken, wie du im
Allgemeinen über das Leben sprichst,
was du im Allgemeinen vom Leben denkst.
Sind es negative Formulierungen?
„Man hat es nicht leicht“.....“
Man bekommt nichts geschenkt“......“
Ohne Fleiß kein Preis“.....
Ändere deine Gedanken und Erwartungen über das Leben in
freundliche,
positive, aufbauende Gedanken.
Auch Liebe muss fließen, öffne dein Herz.
Wenn du dein Herz
verschließt aus Angst, verletzt zu werden,
kann die Liebe nicht zu dir fließen.
Klarheit:
Bist du vollkommen klar darüber, was du möchtest,
dann
versteht dich jeder und reagiert dementsprechend.
Klarheit macht dich frei fürs
Vorangehen und öffnet Türen.
Mangel an Klarheit schafft Verwirrung im Innen und
im Außen.
Das Gesetz der Absicht:
Eine klare Absicht erschafft Energien, die Dinge geschehen
lassen.
Du erschaffst Energie und visierst dein Ziel an.
Wenn genug Energie
erschaffen wurde, wird deine Absicht Realität.
Eine klare Absicht ist wie ein
abgeschossener Pfeil.
Nichts kann ihn mehr ablenken.
Also ziele mit Überlegung.
Das Gesetz des Wohlstandes:
Es ist durchaus spirituell, Geld zu besitzen und es mit
Liebe auszugeben.
Geld ist eine neutrale Energie, nicht gut und nicht schlecht.
Geld dient uns, Geld macht uns frei, Zeit für die schönen Dinge des Lebens zu
haben. Armutsdenken dient niemand, macht die Welt nicht besser.
Wahrer
Wohlstand kommt, wenn wir den Reichtum, der unser Geburtsrecht ist,
akzeptieren, sowie die damit verbundene Verantwortung.
Denk, sprich und handle, als seiest du reich, fühle dich in
jedem Augenblick reich, egal wie viel oder wenig du hast, denn es gibt viele
Menschen,
die weit weniger haben als du.
Dann wird das Universum dir Wohlstand schicken.
Quelle: www.das-gibts-doch-nicht.info