Dienstag, 30. April 2013

Erkenne, wer DU wirklich bist

Ein Beitrag von Holger Golke, 2013
Anmerkung des Autors
Diese Botschaft wurde mir gegeben, als ich direkt mit meinem höheren Selbst in Verbindung stand.
 Ich habe sie aus dem Lichtbewusstsein geschöpft und entsprechend der Wahrheit,
 so wie ich sie erlebt habe.
Sie dienen der Selbstfindung und Selbstoffenbarung und sollen allen
zugänglich gemacht werden.
Beim Lesen von solchen Texten und Botschaften, dient nicht dazu, etwas zu wissen,
sondern enthalten Energie, die sich beim Lesen entfalten und den Leser zu höherer Erkenntnis über sich selbst befähigen können.
Dies liegt jedoch an seiner Bereitschaft, nach innen zu schauen und wachsen zu wollen.
Nicht ich, der Autor, vermittle diese Botschaft, sondern das Licht in mir
 vermittelt es selbst im Leser.
Man tut sich also gut darin sich beim Lesen seinem Licht zu öffnen.
Begrüßung
Ich heiße dich ganz herzlich zu meiner Botschaft Willkommen.
Fühle dich eingeladen, zu dir selbst zu finden und nimm Dir etwas Zeit nach innen zu lauschen und still zu werden.
Einleitung
Das Wort Yoga bedeutet auf Deutsch
 „Rückverbindung zum Licht, zu Deinen Wurzeln im Leben“.
Es ist ein Weg zu Dir selbst, der über drei wichtige Anteile deiner selbst verläuft:
- Den Körper
- Den Geist
- Und die Seele
Alle zusammen bilden deine Einheit und gehören zusammen.
Sie zeichnen dich aus, wer du bist, was dich zum Menschen macht und
 – ganz wichtig – was dich mit anderen verbindet.
Der Körper
Am Anfang der Wahrnehmung steht der Körper,
 der für unsere physische Existenz zuständig ist.
Er ist Ort, Gefährte und Werkzeug in einem.
Er dient unserer Seele als zuhause,
ermöglicht ihr Erfahrungen zu machen und diese auszudrücken.
Durch ihn erleben wir alles was zählt.
 Dies ist Teil der Schöpfungsgesetzte, ohne die wir nicht existieren könnten.
Der Körper sollte daher gepflegt und mit Liebe behandelt werden.
Er zeigt uns, was in ihm vorgeht, welche Eindrücke – oft unverarbeitet –
gespeichert sind und was er von uns braucht.
Unsere Zellen sind emotionale Speicher unserer Erfahrungen,
die wir unser ganzes Lebe machen.
In ihnen ist auch das Wissen zum Überleben gespeichert.
 Er weiß genau, was uns nützt oder schadet und signalisiert es uns entsprechend.
Er weiß auch, was wir für ein ausgeglichenes und friedliches Leben brauchen.
Unser Körper signalisiert uns auch, wenn etwas nicht stimmt.
 Z. B. bei Stress oder Krankheit.
Dann beachten wir ihn oft zu wenig und gönnen uns zu wenig Ruhe.
Ruhe dient uns dazu im Einklang zu leben.
Die Ruhezeit ist die Zeit, wo wir nach innen schauen und lauschen können
und sollten, um die Signale und Bedürfnisse wahrzunehmen.
Gerade deshalb sollten wir unseren Körper achten und hören, was er uns mitteilen möchte.
Der Geist
Als Nächstes folgt der Geist in uns, durch den wir mit allem, was ist, verbunden sind.
Diese Verbindung spürt man, wenn unser Geist ruhig ist.
Wenn unsere Gedanken und Emotionen zur Ruhe kommen,
wird auch der Geist ruhig und klar.
Wir können dann nach innen schauen und auf den Grund der Dinge sehen,
der uns unsere Wahrheit zeigt.
So wie sich die Wellen eines Sees hin und her bewegen,
 so beschäftigt und unruhig ist auch unser Geist
und blockiert damit die Signale unserer Seele.
Wir können sie dann nur schwer wahrnehmen.
 Ist der Geist dagegen ruhig, können wir Tiefe und Stille in uns zulassen.
Die Wellen lösen sich auf und man kann auf den Grund des Sees sehen.
In dieser Stille offenbart sich das gesamte Leben in uns und erklärt sich selbst.
Dort sind wir uns selbst ganz nah.
Wir brauchen gar nicht auf die Suche nach Wissen und Wahrheit zu gehen
 – es findet zu uns, wenn wir uns zurück nehmen und den Grund des Sees in uns
erkennen können.
 Dann zeigt sich die Wahrheit aller Dinge und trägt dazu bei, im Frieden zu leben.
 Dabei erhalten wir immer das, was wir an Wissen und Wahrheit gerade für unsere
Entwicklung brauchen.
Da dies aus unserer Seele kommt, weiß sie auch, was wir brauchen.
Die innere Offenbarung über uns selbst, hängt von unserer Bereitschaft ab,
 still zu werden und dem Leben zu zuhören.
 Nebenbei bemerkt, ist das Sinn und Zweck der Meditation –
sich selbst - also dem Leben – zu zuhören.
Die Erkenntnisse, die dabei entstehen, sind individuell, zutreffend, aufklärend und bringen
unseren Geist wieder in Einklang mit den Schöpfungsgesetzten.
Diese Form der Selbsterkenntnis befreit den Geist und bewirkt inneren Frieden.
 Ist Frieden so entstanden, ist er auch erst im Außen möglich.
Die Seele
Als Letztes kommt noch die Seele ins Spiel.
Sie ist unser göttlicher Anteil, der alles durchdringt, erkennt, gestaltet und erlebt.
 Es ist das Eine-in-Allem in uns, das uns lebendig
macht und uns befähigt, Liebe zu geben und zu empfangen.
Dies ist wohl die wichtigste Fähigkeit des Menschen auf dem Wege der Erkenntnis.
Dieser Anteil ist unser Zentrum, aus dem alles hervorgegangen ist.
Er spricht durch unsere Intuition mit Bildern und Gefühlen eines höheren und umfassenderen Wissens zu uns.
 Er kennt uns sehr genau und durchlebt jede Handlung.
Ist nun unser Körper ausgeglichen und unser Geist ruhig,
 können wir die Signale und Präsenz unserer Seele wahrnehmen.
 Wir können dann aus unserem höheren Wissen schöpfen.
Die Energie, die wir aus diesem Bewusstsein wahrnehmen, nennt man Licht.
 Es ist die Urschöpferkraft, aus der alles entsteht, erlebt wird und wieder zurückkehrt.
 Sie wird auch Lebensenergie, Gott, Heiliger Geist, Buddhanatur, Liebe, Schöpfergeist, Universum, etc. genannt.
Es ist egal, welchen Namen wir dies geben,
 gemeint ist dieselbe Kraft, die uns leben spendet und voran bringt.
Bei der Innenschau wird sie oft als Licht wahrgenommen, weshalb ich sie auch so benenne.
Der Weg
Im Grund führt jeder Weg, und mag er auch noch so abwegig erscheinen, ins gleiche Ziel.
Auch wenn jeder seinen eigenen Weg geht (und gehen muss), bleibt das Ziel dasselbe.
- Selbstfindung
- Selbsterkenntnis
- Selbstannahme und Versöhnung, auch Selbstliebe genannt
- Selbstbefreiung oder Selbstheilung genannt
- Selbstentfaltung und Selbstverwirklichung
- Einklang mit dem Leben
So lässt sich ganz allgemein der Weg zu sich selbst beschreiben.
Die Rückverbindung zu den eigenen Wurzeln (Yoga) ist nun ein Weg von vielen.
Dabei entscheidet man stets selbst, inwieweit man gehen möchte.
Denn ein andres und zugleich höchstes Schöpfungsgesetzt des Menschen ist:
 der freie Wille.
 Ohne diesen ist nichts möglich.
Mit ihm dagegen ist ALLES MACHBAR.
Wir sind selbst, für das, was wir sind, verantwortlich –
egal, ob wir etwas tun oder unterlassen.
 Wir sind Teile des Lichts und können über den freien Willen alles entstehen und
wieder vergehen lassen.
Dies bedingt zwar 100% Verantwortung, bietet aber zugleich auch 100% Lebensgestaltung,
das Mitschöpfertum.
Dies gilt seit Beginn der Schöpfung so und weil die so ist, haben wir auch die Möglichkeit, die Erlaubnis, die Kraft und die Aufgabe, unsere Welt mitzugestalten.
Das ist eigentlich die wichtigste Erkenntnis dieser Zeit!
Neu ist, dass wir durch den globalen Wandel mehr und mehr aufwachen
 und zu dieser Erkenntnis geführt werden
. Wir erleben gerade eine spirituelle Evolution, in der nun jeder mitgestalten
und direkt aus der Urquelle schöpfen kann.
 Das tut jeder auf seine individuelle Weise – oder genauer gesagt –
NACH SEINEM INDIVIDUELLEN ANTEIL ENTSPRECHEND.
Es liegt also alles in jedem vorhanden und stellt alle Menschen gleich!
Das ist die göttliche Gerechtigkeit!
Frage Dich also:
- Wer du wirklich bist,
- Weshalb du hier in diesem Leben bist,
- Was dich ausmacht,
- Womit du dem Ganzen beiträgst?
SEI DU SELBST!
Ich danke Dir fürs lesen und zuhören, und wünsche dir aus ganzen Herzen Erkenntnis,
Wachstum und Liebe!
Viel Spaß beim Entdecken deiner selbst.
Lichtbringer Holger Golke ©
Reikimeister/-lehrer & Entspannungstrainer
Lützenkirchener Str. 416a
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Tel. 02171-581978
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