Donnerstag, 1. August 2013
Der weibliche Weg des Aufstiegs
Jeshua/Maria Magdalena-Channeling August 2013
Der weibliche Weg des Aufstiegs
Einen herzlichen Gruß aus den höheren Ebenen senden euch
Jeshua und Maria-Magdalena.
Wir sprechen heute als Team zu euch.
Wir sind
nicht einzeln, wir haben uns für dieses Treffen vereinigt.
Eine besondere
Vereinigung, die auch gleichzeitig der Verschmelzung
der männlichen und weiblichen
Seite eines Menschen entspricht.
So kommen wir als Einheit, um euch
Worte und Kraft zu schenken.
Wir vermitteln die Verbindung der weiblichen
Empfangsbereitschaft
und der männlichen Besamung.
Dieser Prozess, den man
Schöpfung nennt.
So entstanden alle Welten, alle Planeten und Wesen,
gleich in
welcher Dimension sie sich präsentieren und Erfahrungen sammeln.
Die Schöpfung des
materiellen Universums ist dual.
Sie ist nicht nur eines, sie ist zwei,
und um ganz korrekt zu sein, sind es drei.
Einmal ist es der Urschöpfer als Gedanke
und Initiator einer Schöpfung,
die sich dann durch die beiden Polaritäten als
Dreifaltigkeit präsentiert.
Irgendwann wird es nur den Urgedanken, die
Einheit an sich geben,
weil die Schöpfung sich wieder in die Einheit
zurückentwickelt.
Das ist es, was jetzt passiert, es ist der Weg nachhause, doch es ist eine
lange Reise.
Viele von euch, die diese Zeilen und ähnliche dieser Art lesen, sind
erdenmüde.
Es ist die große Sehnsucht, die Dualität zu verlassen, um sich wieder
ganz zu fühlen.
Der Weg eines jeden Aspiranten der Reise nachhause ist das
Klären der eigenen
Muster und Vorstellungen vom Leben an sich und das
Vertrauen, dass in jedem
ein göttlicher Funke sitzt, der den Weg kennt, weil er ja
von dort kommt.
Lehnt euch einen Moment zurück, lasst euch in diese
Wortpakete fallen
und genießt unsere Energie.
Sie kommt, wie schon erwähnt, als
vereintes Paket zu euch.
Es ist die Lieblichkeit des Schöpfers, die wir
repräsentieren dürfen.
Nicht nur die Kraft und das Schöpferideenpaket des Schöpfergottes
dieses Universums.
Es ist die kleine Zelle in eurem Herzen, die der
höchsten Quelle an sich entspricht,
und die euch immer mit dem Urlicht
verbindet.
Eine jede Schöpfung trägt diese Quelle der Liebe in sich.
Nichts und
niemand ist ausgenommen, selbst die übelsten Rabauken sind ein Teil
des
Göttlichen Urlichts.
Ihr lerntet hier schon eine leichte Möglichkeit, euch mit
diesem Licht zu verbinden,
indem ihr die Hand auf eure Brust legt und
langsam tiefer in die tröstende
und labende Verbindung dieser Gotteszelle geht.
Sie ist die Triebfeder der Heimreise.
Dieser Sog ist in jedem und allem
enthalten.
Diese Sehnsucht der Vereinigung ist der Schlüssel des Lebens an
sich.
Wir legen nun eine Hand auf dein Herz und verbinden dich
jetzt noch intensiver mit
deiner Gotteszelle, um dich die Liebe, die wirklich
alles ist,
noch mehr spüren zu lassen.
Es gibt nichts außer dieser Liebe.
Alles andere
sind Programme,
die sich Schöpferwesen, die der Urgedanke aussandte, haben
einfallen lassen.
Wie Kinder spiel(t)en sie und probier(t)en mit der Kraft der
Liebe.
Und manchmal kam etwas dabei heraus, das sich als unsinnig oder falsch
herausstellte,
wie du es menschlich vielleicht bewerten würdest.
Doch diese großen
Wesen hatten nicht dieses Gefühl von gut oder schlecht.
Für sie WAR es
einfach.
Dann wurde diese „Fehlschöpfung“ vielleicht wieder zu Urmaterie,
und
andere Schöpfergedanken wurden lebendig.
Versuche einmal diese
Gedanken in dir sich ausbreiten zu lassen.
Schöpfung IST wirklich einfach „nur“.
Sie ist nicht schlecht oder gut.
Sie IST.
Schaue einmal in dein Leben.
Wie ist es mit deinen Ideen,
die du sicher mit viel Aufwand in die Materie brachtest. Entsprachen sie letztlich
deinen Vorstellungen?
Einige vielleicht nicht.
Dann hast du ihnen
keine Aufmerksamkeit mehr geschenkt oder wie bei dem modellierten Ton oder einer
Zeichnung hast du sie vernichtet, in eine tiefe Schublade gepackt
oder wieder
zu neuen Figuren geformt.
So ist Schöpfung auf allen Ebenen.
Warum wir dies
alles erzählen ist,
dass es jetzt immer mehr darauf ankommt, die
Schöpfungsideen, die du hast,
bewusster wahrzunehmen.
Sinniere über dein Leben, vielleicht
auch mit einer Hand auf dem Herzen,
damit du tief bei dir selbst bist.
Schaue, was dein Leben ausmacht.
Bist du zufrieden, oder würdest du, wie beim
Zeichnen oder Modellieren
einige neue Aspekte hinzunehmen und andere dafür
eliminieren?
Vielleicht sind es sogar größere Veränderungen, die du mutig
in Erwägung ziehst.
Dann solltest du die viel zentrierte Willenskraft und die
Verbindung zur Quelle
dazu nehmen, um die Wahl deiner Veränderung bald zu
manifestieren.
Die herrliche Kraft allen Seins strömt mit großer Kraft immer
mehr auf den Planeten.
Das, was all die Jahre durch viele Kanäle kam, ist
jetzt Wirklichkeit:
Die Göttliche Energie und die damit verbundenen Möglichkeiten
durchströmen
den Planeten und seine vielen Körper mit großer Intensität.
Diese damit verbundene Säuberung ist äußerlich sichtbar.
Aber auch die
schöpferischen Veränderungen, die damit verbunden sind,
werden
offensichtlich.
Es gibt eine Welt in der Welt, die nur du sehen kannst.
Es
ist nichts Äußerliches, wie ein neues Kleid oder Auto.
Es ist die Schwingung deines
Seins, die sich verändert.
Immer mehr und unaufhaltsam.
Diese große
Schubkraft, die die Erde segnet, ist das Werkzeug der Liebe.
Doch Liebe kann, damit
sie sich wirklich ausdrückt, auch mit einer vorherigen Zerstörung einhergehen.
Ganz einfach ausgedrückt:
Schau selbst bei dir, wo es Dinge gibt, die
bröckeln, die marode erscheinen,
wo ein scheinbares Gerüst etwas in deinem Leben
aufrecht erhält,
das irgendwann zusammenbricht.
Begrenze den Schaden und
verlichte dich immer mehr, was bedeutet:
Lass die Dinge beiseite und
entferne die, die dir nicht gut tun.
Unsere gemeinsame Kraft fließt jetzt in dein Herz und
durchströmt dein ganzes
System, um Klärung und Heilung zu bringen.
Heilung heißt in
diesem Fall auch Klarheit.
All die vielen Informationen, die seit über
dreißig Jahren zu euch
kommen, beginnen sich zu regen, zu wirken.
Wenn wir sagten,
dass deine Gedanken deine Realität formen,
hast du es früher
aufgenommen, aber nicht unbedingt auch umgesetzt.
Jetzt beginnen diese Aussagen zu
wirken, sie sind plötzlich klarer, verständlicher.
Du beginnst bei deinen
täglichen Aktivitäten zu verstehen, was damit gemeint ist.
Du ertappst dich dabei,
dass die Gedanken immer wieder kommen,
die dich sehr beschäftigen.
Meist sind
es die, die den Sog in die Dualität stärken.
Themen wie Angst, mangelndes
Selbstbewusstsein,
Vertrauen in das eigene Sein u.v.m. dominieren immer noch
stark im Alltag.
In deinen Meditationen, deinem Sein in der Natur, deinen
inneren Reisen,
dem Kontakt zu uns, da bist du stabil, klar und heil(ig).
Aber
die Tendenz, den sogenannten Elementalen (durch Gedankenkraft geformte
Wesenheiten im astralen Bereich) Raum und Kraft zu geben, bestimmen oft den
Alltag. Aber du bist dir dessen immer mehr bewusst.
Du erkennst deine
Gedanken, die wie in einer Lemniskate immer wieder zurückkommen und Angst und
Mangel im Schlepptau haben.
Es ist einfach nur das Austreten aus
diesen Gedankenschleifen.
Beobachte dich und verändere die
Gedanken.
Wenn du das bewusst tust, wirst du bemerken, die Ängste, Vorurteile u.a.
lösen sich auf.
Wäre es nicht wunderbar,
du hättest meist nur Freude in
deinem Feld?
Die Vereinigung der männlichen und weiblichen Seite ist eine
wichtige Sache,
die jeden Menschen betrifft, der sich auf den Weg nachhause
macht.
Wir lernten damals in der Inkarnation als wir Maria-Magdalena und Jeshua
waren sehr
intensiv diese Thematik zu bearbeiten.
Damals gab es
wirksame Übungen, die sich über eine lange Zeit
und auch über mehrere Leben
hinzogen.
Wer immer diese Zeilen liest, ist schon lange auf dem Weg nachhause
und für den ist diese Transformation und Verbindungsreise nichts Neues.
Wir
möchten euch sagen,
dass es heute viel leichter ist, seine eigenen inneren
Anteile in Liebe zu verbinden.
Der Schlüssel ist die Eigenliebe, die Liebe zu
sich selbst.
Du musst mit dir leben, du bist dein wichtigster Partner.
Die Frage,
die du dir stellen solltest ist:
Was mag ich an mir nicht?
Warum ist das so,
und woher mag das kommen?
Gehe auf Forschungsreise.
Dies ist spannender als
jeglicher Fernreise, die du vielleicht gern machen würdest
oder schon tatest.
In
dir sind Wüste und Felsen, Vulkane und Eismeere.
Tiefe Flüsse sind in deinem
Sein und gefährliche Schluchten.
Auch wärmende Feuer und Wesen, die dir nährende
Speisung reichen.
Eine innere Mutter, der innere LiebhaberIn, das
innere Kind, alle Aspekte eines Lebens sind auch in dir.
Wie kommst du mit
deinen inneren Begleitern zurecht?
Wo ist Streit, Zweifel oder Missachtung?
Da wir so nah sind wie nie zuvor, können wir all deine Schritte gern
unterstützen.
Das tun wir schon eine ganze Weile.
Deine reine Absicht des Lernens, des
Klärens und die Suche nach der wahren Liebe,
die nicht in Form eines äußeren
Menschen zu suchen ist,
sind die Schlüssel zu deinem inneren Universum.
Und – wenn du fündig geworden bist, wenn du die Liebe in dir
erforscht,
erkannt hast und ihr erlaubst, zu wirken, dann wirst du auch deine
äußere Welt mit
anderen Augen, nämlich mit denen der Liebe betrachten.
Der
zänkelnde Nachbar ist kein Dorn mehr im Auge,
du kannst ihn voller Erkenntnis
so lassen wie er ist.
Und – siehe da – die Stimmung schlägt um, weil du nicht mehr
ihm
oder er dir ein Spiegel ist, und keine Resonanz mehr da ist.
Wäre das nicht
wunderbar?
Wir nennen Arbeit dieser Art den weiblichen Weg.
Dieser
beinhaltet auch viele andere Facetten.
Aber beginne doch einfach jetzt gleich mit
diesem so wichtigen Schritt:
Erkenne dich und den Gott in dir,
er
wohnt in deinem Herzen und wartet auf dich.
Er repräsentiert die wahre Liebe, die
auch die Liebe zu dir selbst ist.
So sind wir in tiefer Achtung und Liebe zu dir
Jeshua und Maria Magdalena
Empfangen von Barbara Bessen Ende Juli 2013.
Dieser Text
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