Dienstag, 17. Dezember 2013
Der galaktische Wendepunkt
21. Dezember 2013
Quelle: Newsletter
www.wernerneuner.net
Ein tatsächlicher Wendepunkt im Jahreslauf ist die
Sonnwende,
die heuer am 21. Dezember 2013 um 18 Uhr stattfinden wird.
Ein
weiterer Wendepunkt ist jener des Galaktischen Zentrums,
das von den Mayas
„Hunab Ku“ genannt wurde.
Dass der Wendepunkt der Sonne auf uns wirkt, ist klar.
Denn
von diesem Tag an kehrt das Licht wieder zurück.
Aber auch der Wendepunkt des
Galaktischen Zentrums hat eine Wirkung auf uns,
die auf einer tieferen,
unterbewussten Ebene liegt.
Wie das nebenstehende Bild (Quelle: Darstellung der NASA)
zeigt, entsteht dort, im Zentrum der Galaxie, eine Blase aus Gammastrahlen.
Kosmische Strahlung wirkt auf unsere Befindlichkeit ein.
Manche Hypothesen über die Evolutionsgeschichte der Erde
legen sogar nahe, dass sämtliche Evolutionssprünge durch kosmische Strahlung
ausgelöst wurden. Da sich das Magnetfeld der Sonne gerade umpolt (siehe hier:
Umpolung der Sonne) dringt die kosmische Strahlung in den kommenden Monaten
intensiver in unser Feld ein.
Violett dargestellt ist in diesen Bildern die
Gamma-Blase, die vom
Galaktischen Zentrum ausgeht.
Der Wendepunkt des Galaktischen Zentrums findet heuer am 17.
Dezember 2013 statt.
Auffallend ist, dass genau an diesem Tag Vollmond ist, ein
Tag also, der an sich schon intensive Wirkung auf uns haben wird.
Dieser Wendepunkt der Hunab Ku ist das „Galaktische
Neujahr“.
Aus dem Neuner-Kalender können wir daher ablesen, mit welchen
Zeitmustern wir für das kommende Jahr rechnen können.
Hier eine Interpretation dieser Zeitkräfte:
Der Beginn des neuen Galaktischen Jahres steht im Zeichen
der „Empfindungen“.
Es geht um ein wertfreies und unvoreingenommenes Wahrnehmen
von all dem, was wir intuitiv spüren, frei von Glaubenssätzen. Die freie
Wahrnehmung des inneren Herzenspunktes ist eines der zentralen Themen dieser
Zeit und dieses Jahres.
Die innere Kraft, die auf das kommende Jahr wirkt, ist der
„Seelenplan“.
Unser innerer Herzenspunkt kennt den individuellen
Seelenplan, der sich wie ein roter Faden durch unser Leben zieht. Die Muster
der Zeit sehnen sich nach der konkreten Umsetzung und Verwirklichung von all
dem, was in uns angelegt ist.
Der „Alchemist“ ist der übergeordnete Zeitengel, der dieses
Jahr begleitet. Er kennt die scheinbare Unvereinbarkeit von Herz und Verstand.
Er kennt aber auch Wege, die zu einer Vereinigung des analytischen Geistes mit
den intuitiven Seelenkräften führen. Er wird uns in dieser Zeit zur Seite
stehen. Wir können durchaus mit überraschenden Wendungen in unserem Leben
rechnen.
Wir neigen dazu, unsere intuitiven Wahrnehmungen allzu rasch
zu deuten und entsprechend unserer Denkmuster zu interpretieren. In diesem Jahr
geht es aber um eine Schulung unserer Intuition, ohne diese zu bewerten und
ohne sie zu etikettieren. Es geht um die reine und freie Wahrnehmung. Dann
kommen wir unserem inneren Seelenplan sehr bald auf die Spur und können ihn
verwirklichen.
Unser innerer Alchemist wird uns auf diesem Seelenweg
begleiten. Das, was unvereinbar erscheint, findet in einer kymischen Hochzeit
zu einer durchaus erfüllenden Vereinigung.
Also, tauchen wir ein in diese kommende Zeit. Wenn wir den
Mut haben, unsere Empfindungen in reiner und wertfreier Weise wahrzunehmen,
dann kann dies ein gutes Jahr für uns werden!