Donnerstag, 5. Dezember 2013

Nightlight Newsletter Dezember

Der Dezember enthält Gegenströme von Energien.
Einerseits können wir im Bewusstsein die Ebene der Vereinigung erreichen
und weit in sie vordringen.
Andererseits werden wir einen tiefen Zugang zum Unbewussten
und seinen Fallen haben.
Das Unbewusste beinhaltet kollektive Themen:
* die Dunkelheit und Aufsässigkeit des uralten vom Licht abgewandten
und vom Einssein abgespaltenen Ego bzw.
den Fall in diese Traumwelt der Trennung und Dualität.
Dieses Eintauchen in das Unbewusste könnte bewirken,
dass wir uns vor dem Ansturm der Dinge, die geheilt werden wollen,
 in Sicherheit bringen wollen…
Es gibt jedoch ein Schlüsselkonzept,
mit dem die scheinbaren Polaritäten dieses Monats aufgehoben werden können.
Vor einigen Monaten war es das Schlüsselprinzip:
 „Die Welt ist unser Spiegel.“
 In diesem Monat kann uns folgendes Konzept frei machen:
 „Was ich gebe, gebe ich mir selbst.“
Diese Vorstellung vermag alle Polaritäten in unserem Geist zu heilen.
Die Trennung, welche die Wurzel aller Probleme ist,
baut auf den Gegensätzen auf.
Geben und Empfangen sind dasselbe.
Sie heilen alle Konflikte und zuerst die größten Gegenteile,
die im Unbewussten verborgen sind,
wie z.B.: Leben und Tod,
Gut und Böse,
 Licht und Dunkelheit,
Spiritualität und das Materielle,
Liebe und Angst,
Gewinnen und Verlieren,
Krieg und Frieden usw.
 Das Einssein von Geben und Empfangen hebt alle Konflikte
und dementsprechend jede Polarität auf.
Dies ist die Zeit des Gebens und des Empfangens,
 und wir können so viel Zeit sparen, wenn wir erkennen,
dass wir alles, was wir geben, zurückerhalten.
In diesem Monat geht es in allen Themen um Liebe und Dankbarkeit.
 In Wahrheit können wir jedem für das dankbar sein,
was er uns gegeben hat.
Selbst das scheinbar Negative zeigt uns Glaubenssätze,
 die wir tief in uns verborgen haben und die unserer Vergebung bedürfen.
Auch wenn wir diese Konflikte kompensieren, stehen sie mit unserem bewussten Verstand in Konflikt und erzeugen Angst und Probleme in dieser Welt.
Je dunkler die Selbstkonzepte sind, desto mehr Selbsthass tragen wir in uns,
der alle möglichen Arten des Selbstangriffs hervorbringt.
Geben und Empfangen annullieren sowohl den Angriff
als auch den Selbstangriff, der das Fundament des Egos ist.
Geben und Empfangen sind Ausdruck der Liebe
 und helfen, die Welt zu vereinen.
Sie sind das Fundament des Prinzips der Vergebung und sie bringen die Welt,
die nicht wirklich an die Vergebung glaubt, wieder in die Spur.
Jene Welt sieht das Geben als Verlust und nicht als Gabe an uns selbst.
Geben und Vergebung
geben nicht nur uns selbst und jenen, denen gegeben wird,
sondern auch der ganzen Welt.
Eine letzte Anmerkung für den Dezember, der vorwegnimmt, was 2014 ein immer größeres Thema werden wird:
jede Sturheit und jede Abwendung vom Licht
wird unsere Aufmerksamkeit erregen.
Wir werden es zuerst in unserer Umwelt bemerken,
 und wenn wir uns nicht ändern, werden wir es in uns wahrnehmen.
Wenn wir uns auch dann noch nicht verändern,
ignorieren wir den Aufruf zur Veränderung auf eigene Gefahr.
In den ersten beiden Dezemberwochen
 sind das Lernen und das Verlernen der Schlüssel.
Indem wir die dunklen Lektionen und Muster,
mit denen unser Ego uns aufgehalten hat, ablegen,
lernen wir, was wahr ist.
In diesem Monat könnt ihr eure Begabungen dem Himmel übergeben,
damit sie von ihm gesegnet und hundertfach gestärkt werden.
In diesem Monat kann gelernt werden, dass der Weg der Liebe und Vergebung
den Himmel auf die Erde bringen wird.
Als wir im Schmerz unser Ego aufgebaut haben,
wurde die Welt auf dem Urteilen errichtet.
Liebe und Vergebung lassen das Ego verschwinden
und machen den Weg frei für den Frieden
und die Freude, die für den Himmel auf Erden erforderlich sind.
Macht diesen Monat
zu einem Monat der Liebe und der Großzügigkeit.
 Vergebt, was ihr in dieser Welt seht.
Es ist ein Film, der aus unseren Selbstkonzepten entstanden ist.
Säubert euren Weltspiegel, damit euer Geist frei sein kann
und sich euer Herz öffnet.
Macht diesen Monat zu einem Monat der Liebe,
der Barmherzigkeit,
 der Hilfe und der Heilung.
Segnet alle – besonders jene, die ihr als Feinde betrachtet!
In der einfachsten Vergebungsübung betrachtet ihr die Qualität,
die ihr an irgendjemandem verurteilt und entscheidet:
 „Ich werde mich dafür nicht anklagen.“
In der dritten Dezemberwoche
haben wir die Möglichkeit, die tiefsten und dunkelsten Bereiche unseres Bewusstseins zu heilen.
 Lasst uns diesen Vorteil nutzen, damit wir die Lektionen nicht auf die harte Tour lernen müssen, wenn sie in unserem Leben auftauchen.
Wir haben die große Möglichkeit, einen Quantensprung zu machen,
 und wir wissen den Weg.
 Lasst es uns angehen!
Die vierte Woche und darüber hinaus
ist eine Hochebene, ein Abgleichpunkt von dem, was wir bisher erreicht haben.
 Nutzt sie zur Reflektion!
Wo steht ihr und was braucht es noch?
Doch auf jeden Fall solltet ihr genießen, was ihr erreicht habt.
Genießt in diesem Monat jedes Mal, wenn ihr (ver)gebt,
 das gute Gefühl, das dem Geben folgt und empfangt, was ihr gegeben habt. Übergebt euer Bewusstsein dem Himmel und seid gesegnet!
Mögen in diesem Monat
eure kühnsten Träume wahr werden.
Möge es Weihnachtsgeschenke in Fülle geben.
Möge sich euer Herz sowohl für euch selbst als auch für alle anderen in Liebe und vor Freude öffnen.
Chuck Spezzano
Nightlight Newsletter
Turtle Bay, Hawaii
Dezember, 2013
Mehr über Chuck Spezzano erfahrt Ihr http://www.pov-int.eu/termine/chuck-spezzano/