Montag, 16. Dezember 2013

"Sich jederzeit gutfühlen"

Veröffentlicht am 7 Dezember 2013 von: Greta Adolf-Wiesner
    Liebe Freunde, Sind wir verpflichtet uns schlecht zu fühlen,
 wenn es anderen nicht gut geht?
Seltsame Frage, klar, die Antwort ist nein,
denn uns mit dem anderen schlecht zu fühlen, macht die Sache ja nicht besser.
Dennoch taucht das ganz schnell in Menschen auf
und es taucht vor allem in jenen auf, die eine „dünne Haut“ haben,
also in den sensiblen, oft „guten“ Menschen.
Menschen mit „dicker Haut“, die grundsätzlich davon ausgehen dass sie Recht haben und dass die Welt so ist, wie sie sie sehen, die haben damit kein Problem.
Es gibt viele, die den Status quo verteidigen,
oft mit dem Argument, dass es „halt so ist“ oder „immer schon so war“.
Wie also machen wir das, dass wir nicht in ein Schwingungsfeld fallen,
das von Mangel und Schuld geprägt ist, wie halten wir uns fern –
 und können gleichzeitig so unterstützen, dass wir einen Unterschied machen?
Mutig sein und sich weigern in das Problemfeld einzutauchen,
klar machen, dass Hilfe da ist,
aber dass wir nicht als Problemverstärker fungieren wollen,
sondern als Ressource und Türöffner.
Das bedeutet oft mal den anderen zu stoppen und ihm klar und deutlich zu vermitteln, dass wir seiner Leidenslitanei nicht mehr zuhören,
dass wir ihn klar dabei unterstützen eine neue Perspektive zu entwickeln,
 einen neuen Standpunkt zu gewinnen,
ihm helfen seine Absichten neu zu formulieren und zu formatieren,
doch dass wir nicht bereit sind uns „runter ziehen“ zu lassen.
Oft sind Menschen sehr erfinderisch darin, nichts GUTES von sich herzugeben
 (also nichts Gutes an sich Selbst und anderen zu lassen)
und halten sich mit jedem Ausdruck von Dank und Demut zurück
(intuitiv wissend, dass sich ihr Leben schnell verändern würde, wenn sie das zuließen) -
denn wenn das Außen nicht mehr dienen kann, als Stein des Anstoßes,
wenn niemand mehr an den Pranger gestellt werden kann
(wenn – wie im Laufe der Geschichte geschehen – niemand mehr für die anderen gekreuzigt oder ermordet werden kann),
dann geht es ans Eingemachte – und davor fürchten sich viele vorerst ganz zu Recht.
Es ist nicht nett, drauf zukommen, dass es „MEINE“ Gedanken sind,
oder meine Zustimmung zu den kollektiven Gedanken, die mein Leben bestimmen.
Es braucht viel Mut und es braucht den tiefen Wunsch sich zu befreien
 und sich SELBST zu erkennen.
Meine ich damit, dass sich Menschen schlecht fühlen sollen,
im Angesicht dessen, was sie alles in die Welt gesetzt haben?
Nein natürlich nicht,
denn niemand hat das aus Jux und Tollerei getan, sondern im Nichtwissen.
Es gilt zu erkennen und anzuerkennen und JETZT den Weg heraus zu wählen,
 denn jeder Augenblick ist günstig dafür.
Dazu ist es aber wichtig, dass wir uns ehrlich dafür „interessieren“ wie es geht.
Andere in Geiselhaft zu nehmen
(diesen Ausdruck borge ich mir von M. Beckwith aus)
für das, was in unserem Leben geschieht, ist keine gute Idee.
Trauer, Schmerz, Rache, Wut, alles das mag auftauchen in dem Prozess der Heilung und keineswegs müssen wir den anderen „ENT“schuldigen, denn wir können ihn auch nicht aus seiner Verantwortung für sein Leben „entlassen“ – doch wir können frei werden, indem wir uns uns selbst zuwenden und unserem Weg der Dankbarkeit und der befreienden Erkenntnis gehen.
Spirit im O-TON:
All die Dramen des Lebens sind von unserer Warte aus gesehen nichts anderes als vorübergehende Erscheinungen, gedachte Gedanken, die sich materialisiert haben. Daran ist nichts Schlechtes, denn daraus erkennt und lernt der Mensch
es anders zu wollen und neu zu wählen.
Es ist das berühmte AHA, das plötzlich auftaucht und Euch erkennen lässt,
dass es Millionen anderer Möglichkeiten gibt.
Wenn „der Mensch“ zustimmt und erleichtert erkennt, dass er FREI ist,
werden sich die Stücke auf der Lebensbühne ändern.
Das ist Anlass zu großer Freude und geschieht inzwischen auf diesem Planeten
 nicht nur laufend, sondern zunehmend immer schneller.
Die neue Energie ist mächtig in Fahrt gekommen.
 Überall stehen Menschen auf und machen den berühmten Unterschied.
Mit großer Leichtigkeit und Vergnügen werden neue Drehbücher geschrieben,
großes und lustvolles Staunen ist da, wie humorvoll, leicht, harmonisch
und freudig das geschehen kann.
Immer mehr Menschen spüren nun die große Leichtigkeit, mit der „es geht“.
Und mit jedem Beispiel, das gegeben wird, wird es leichter und leichter.
Allen möchten wir zurufen,
dass das Ende des Leidens schon geschehen ist und dass es für alle –
die dem zustimmen – gilt, die Erfahrung JETZT zu machen.
Täglich, liebe Freunde, spürt nach innen und FÜHLT es,
wie entspannt und friedvoll, wie sanft und freundlich Ihr seid
und wie sich das im Außen deutlich und immer schneller zeigt.
Wir laden Euch ein, bei Eurer selektiven Wahrnehmung
(und damit bei Euer Wahl für das Gute ohne Gegenteil) zu bleiben.
Tag für Tag zieht ihr damit an, was Ihr zu erfahren und zu leben wünscht.
Verschwenderischen Dank teilt mit jenen, die durch Ihr MUTIGES Durchlaufen von Schmerz, Krisen, Krankheiten und Not, massiv zum Erkennen beigetragen haben.
Diese Menschen haben sich im wahrsten Sinne zur Verfügung gestellt,
um AUFZUZEIGEN und BEISPIEL zu geben, wie die Krise zum Wandel wird
und wie viel Gutes aus dem kommt, was sie bereit waren zu erfahren.
Wer hingegen darauf beharrt, dass das Leben schlecht ist, wird sich auf Dauer in Eurer Gegenwart nicht wohlfühlen und keinen Gewinn daraus ziehen.
Doch, liebe Freunde, letztendlich wird jeder Mensch durch den Wandel gehen,
den ihr bereits erfahren habt und laufend erfahrt.
Love Spirit
und ein schönes Wochenende
wünscht Greta
PS:
Heute hat Noam Chomsky seinen 85. Geburtstag, ein von mir sehr verehrter, mutiger Mann, einer der schon früh über die Würde des Menschen geschrieben hat, der sein Leben dafür gibt, die „Wahrheit“ zu sagen und damit ein für viele sehr unangenehmer Zeitgenosse ist.
Sein – so glaube ich – persönlicher Schmerz liegt wohl darin, dass er soviel aufzeigt, doch keinen Erfolg seiner Mission sieht. So macht mich auch sein Beispiel darauf aufmerksam, dass wir nicht müde werden dürfen zu vermitteln, WIE es gehen kann und welche Schritte wir tun können, und wie wir uns SELBST mehr lieben können, um diese Welt zu wandeln.
Und ein großer Mann hat diese Welt verlassen : Nelson Mandela.
Dank an diesen großen Menschen der Versöhnung,
der durch sein eigenes Schicksal erkannt hat,
 dass es nicht um schwarz ODER weiß geht,
 sondern um die Gemeinschaft aller.
Wer für die www.dasenergieteam.info   Nachlesen/Texte einen finanziellen Ausgleich geben will, kann das unter dem Kennwort „Nachlese“ auf unser Konto tun:
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Vielen Dank.