Mittwoch, 26. Februar 2014
Neues über Mann, Frau, Liebe und Sex in der Neuen Zeit
von Robert Betz www.robert-Betz.de
Viele sprechen
jetzt über das Jahr 2012 und die Transformation der Erde und erwarten
mehr oder weniger Gewaltiges von außen.
Die große Transformation wird
jedoch vor allem von innen her geschehen,
durch den Menschen selbst.
Die Frau-Mann-Beziehung wird hier als das
Kernelement der Transformation
auf der Erde vorgestellt.
„Die Liebe
schießt jetzt wie ein Meteor durch die Herzen der Menschen“,
sagt die Geistige
Welt in meinem langen Dialog mit ihr,
der Ende Januar unter dem Titel
„Zersagt eure Doppelbetten“ erscheint.
Ich habe ihr“ mehr als 120 Fragen über Frau, Mann, Liebe und Sexualität gestellt
und erhielt tiefgreifende und überraschende Antworten,
die zu einem völlig
neuen Verständnis von Partnerschaft und Ehe führen werden.
„Zersägt eure
Doppelbetten und macht Rollen darunter“
ist einer von vielen
erfrischend-provokanten Aussagen, mit denen wir aufgefordert werden, mit der
Beziehung der Unfreiheit und der Ehe der Langeweile jetzt aufzuräumen.
Der Frau-Mann-Beziehung erhält in diesem
Buch eine Schlüsselrolle im Transformationsprozess von Menschheit und
Erde in ein neues Zeitalter der Liebe, der in diesen Jahren 2010-2012 seinen
Höhepunkt findet und schon in 2010 zu großen Auslese- und
Bereinigungsprozessen in Beziehungen führen wird,
die nicht auf der Liebe
gründen.
Hier einige erste Auszüge aus dem 416 Seiten starken Buch,
mit dem – wie der eigentliche Autor, die Geistige Welt sagt, Männer und Frauen
aufgemischt werden.
Der Ehebegriff, der
hier verwendet wird, bezieht sich auf jede Form von Beziehung von Mann und
Frau.
„Was ist denn die Ehe?"
Warum ist die Verheiratung und warum sind die Menschen
zusammen
in den Häusern?
Weil es eine gute Idee war und ist zu sagen:
„Wir fügen
unsere Komponenten zusammen.“
In dem Moment jedoch, in dem sich einer, nur ein
Teil, nur einen Tag, nur eine Sekunde, nur einen Teil dieser Sekunde für
Unfreiheit entscheidet,
ist es nicht mehr eine Ehe.
In dem Moment geht sie
sogar auseinander.
Wenn einer sagt:
„Ich brauche den anderen, ich kann das, was
ich kann, nicht ohne den anderen“,
in dieser Sekunde gibt er den Gifttropfen
Unfreiheit in das Blut der Ehe.
Macht euch klar, Seelen der Liebe:
Wenn hier eine neue Form
der Ehe auf euch zutritt, dann kann das aufgrund der vorhergehenden Erfahrung
eurer Eltern sehr kompliziert werden.
Wenn ihr das einmal gehört habt, werdet
ihr sagen:
„Das ist mir zu unfrei, da ist eine Unfreiheit drin.“
Wenn der Mann also sagt:
„Frau, ich brauche dich, damit ich
hier etwas zu essen habe“,
dann sollte die Frau zucken und sagen:
„Moment mal,
ist es, dass du durch mich erst das Essen schätzt?
Dann werde ich nicht
kochen.“
Und umgekehrt, wenn die Frau sagt:
„Nur durch dich erlebe ich in
gewisser Form, dass ich schön bin
und Anerkennung habe“, dann muss der Mann
sagen:
„Halt, stopp, Frau!
Geh in die Garderobe, geh in das Wäschegeschäft und
schau dort in den Spiegel.
Du brauchst mich nicht dafür.“
Wenn ihr jetzt wieder an alte Ehen der Unfreiheit kommt,
werdet ihr brüsk reagieren und sagen:
„Halt, stopp!
Das ist nicht durchgängig.“
Freiheit ist etwas ganz Durchgehendes.
Und wenn die Ehe der Freiheit jetzt
explosionsartig auf die Erde kommt –
und das tut sie, die Ehe des Valentin -
dann wird hier wirklich eine Revolution in den Küchen und Schlafzimmern
gestartet.
Frage:
Freiheit und Leben – wie verhalten sich diese beiden
Teile zueinander,
und was könnt ihr uns zum Lösen, Transformieren von
Unfreiheiten
und Begrenzungen sagen?
Freiheit bedeutet in der ganz einfachen Definition,
weitergehen zu können.
Wenn ihr in einer Partnerschaft sagen könnt:
„Ich kann
diesen Weg weitergehen“,
zeigt das schon an, dass hier Freiheit ist in dem
einen und in dem anderen.
Die Lösung darf dann nicht lauten:
„Jetzt werde ich
neue Verträge machen, jetzt werde ich hier einen Pakt,
ein Bündnis mit der
Freiheit machen.“
Die Freiheit ist nicht bündnisfähig.
Also muss es eine neue
Idee geben, eine neue Möglichkeit.
Freiheit ist wie ein Korb, Freiheit ist eine
Sammelmöglichkeit.
Und eine Ehe ist genau wie ein Korb, wie eine
Sammelmöglichkeit,
aus der etwas herausgenommen und wieder hineingegeben wird,
wie auf dem Markt. Dafür wurde die Ehe erschaffen.
Sie hat zwei E und in der
Mitte ein H – ein lang gezogenes – und das ist ein Korb.
Das ist eine gute
Struktur, die die deutsche Sprache hier vorgibt.
Die Ehe hat in keiner Form irgendetwas mit einem Vertrag zu
tun.
Es gibt schlussendlich nicht einen wahrhaftigen Ehevertrag,
weil sie
nichts anderes will, als das einzufüllen,
was kommt und sich selber immer
wieder zu wiegen in diesen zwei Teilen,
in der einen Seite und der anderen
Seite des Korbes,
in der einen und der anderen Seite des Herzens.
Sie will sich
wiegen auf der Welle der Zeit und Mann und Frau dürfen sich fragen: „Was wollen
wir alles auffangen mit unserem Korb und was wollen wir verstoffwechseln von
dem, was wir aufgefangen haben?“
Das ist sinnvoll, weil dann zwei Anteile im Korb sind
und
die Frau und der Mann sich fragen:
„Was ist sinnvoll aufzufangen?“
So kommen
zwei unterschiedliche Dinge hinein.
Die Frau möchte etwas anderes auffangen als
der Mann.
Dieses Auffangen ist kein Vertrag.
Ihr macht auch auf dem Markt
keinen Vertrag mit der Verkäuferin,
sondern ihr geht einfach hin und sagt:
„Ich
möchte deinen Ertrag, und ich möchte dies dann forttragen vom Markt.“
Da
braucht es kein „V“ davor, dafür braucht ihr keinen Vertrag.
Der Ertrag einer
Ehe ist, dass ihr ihn ganz leicht nach Hause tragen könnt.
Sie ist ein
Sammelbecken und das ist das Wichtigste einer Ehe:
Sie kann durch Mann und
Frau,
durch das Weibliche und das Männliche verstoffwechseln.
Sie
verstoffwechselt das Gesammelte, und zwar sehr gut.
Frage:
Wie seht ihr diese Art von Ehe mit Verpflichtung im Vergleich
zu dem Ehebegriff,
den ihr hier nehmt?
Hier in diesem Ehevertrag bahnt sich eine nette
Konstellation an,
nämlich dass sich zwei Menschen vertragen – oder ertragen.
Ist sie gut genug dafür, dass man sich verträgt oder dann erträgt?
Dieses Blut
möchte jetzt heraus aus der Ehe, denn sie ist keine Zitronenpresse.
Sie ist
nicht etwas, aus dem eine andere Konstellation kommt;
sie ist immer das, was
sie ist.
Und so fügt sie sich dann an den Schweif des Göttlichen an, der darin
sein muss. Sonst ist für die Welt und für die Erde kaum etwas sinnvoll, wenn
nicht ein Schweif, wenn nicht ein Funkeln des kosmischen Gesetzes darin ist.
Das kosmische Gesetz in der Ehe lautet:
Es gibt etwas, das
immer hochgeworfen werden kann.
In diesem Sammeln von zwei Menschen gibt es das
immer, dass jemand sagt:
„Jetzt habe ich etwas ganz Besonderes gesammelt, jetzt
feiern wir das.“
Dann beginnt also etwas, was in einer Ehe idealerweise
beginnt:
Plötzlich beginnt die Frau, beginnt der Mann sich zu feiern und zu
sagen:
„Jetzt habe ich etwas Besonderes, Gutes verkauft, gekauft, und jetzt bin
ich in mir gerade besonders gut geworden.“
Das ist etwas, was dann die Ehe in
ihrer Ganzheit konzipiert und auch dann göttlich macht, weil klar ist, dass
jemand da bleibt und der andere kann aufsteigen.
Und der eine kann sagen:
„Jetzt ist etwas Besonderes“, aber
der andere macht sozusagen den Alltag.
Und dann wird das Normale im Korb
eingekauft, das Sammeln bleibt,
denn es muss immer gesammelt werden, und der
andere sagt:
„Jetzt werde ich emporsteigen und ich werde etwas von mir selbst,
vom Göttlichen holen.“
Die Ehe sollte von der Grundkonstellation eine Freiheit
möglich machen,
im Sinne von „sammeln“ und dass die Frau und der Mann sich
besonders feiern. Feiern ist immer das Entscheidende.
Da habt ihr noch mal das
„frei“ drin in dem Wort.
Das freie Feiern ist das, was das Herz der Frau feiert
mit dem Göttlichen,
ganz alleine für sich, und was das Herz des Mannes ganz
frei feiert für sich
mit dem Göttlichen.
Und diese Freiheit, diese Gelegenheit,
diese Kraft sozusagen
ergibt die Ehe im Idealfall.
So seht ihr, darin sind sehr
viele Abschiede von dem „sich vertragen“
oder von dem „sich ertragen“.“
Zersägt eure Doppelbetten
Die "Geistige Welt" zu Liebe, Partnerschaft
und Sexualität in der Neuen Zeit