Montag, 5. Juli 2021

Die neuen Beziehungen

Ich weiß, dass viele Menschen auf dem Weg derzeit 
auf der Suche sind nach einer neuen Art, ihre Beziehungen zu leben. 
Für mich selbst war nach vielen schmerzhaften, enttäuschenden und
 kräftezehrenden Erfahrungen eine Grenze erreicht, 
an der mir sehr klar wurde, 
dass ich Beziehungen in der alten Art nicht mehr leben möchte. 
Anderen Menschen scheint es sehr ähnlich zu gehen.
Aber was ist eine neue Beziehung? 
Was macht sie aus? 
Und wie kommen wir da hin?
 Um es vorweg zu nehmen:
 Beziehungen sind für mich nur ein Spiegel 
und so ist der Weg zu einer neuen Beziehung nichts anderes, 
als der Weg zur eigenen Verwirklichung und Heilung - 
die komplette Transformation unserer Beziehung zu uns Selbst.
Ich denke, dass das Ausmaß der inneren Veränderung, die nötig ist, 
um eine neue Beziehung zu führen von vielen weit unterschätzt wird. 
Es ist kein Herumdoktern an den alten Beziehungen,
 es ist etwas ganz neues. 
Die neue Beziehung ist die Folge der persönlichen
 Heilung und eines tiefen Bewusstseinswandels.
Neue Beziehungen kann man nicht wollen oder machen, 
sie sind Folge eines großen Shifts im Bewusstsein, 
den ich hier aus meiner Perspektive beschreiben möchte. 
Neue Beziehungen haben kaum Gemeinsamkeiten mit dem, 
was wir gewöhnlich unter Beziehung verstehen, 
auch wenn sie äußerlich fast gleich aussehen können.
Die drei Stufen der Beziehung
Ich sehe drei Stufen von Beziehung, wahrscheinlich gibt es weit mehr, 
aber diese drei scheinen mir sehr zentral zu sein.
1. "Normale" (Ego)-Beziehungen (auch karmische Beziehung, 3-Dimensionale Beziehung)
2. Heilende Beziehungen (auch vierdimensionale Beziehungen)
3. Neue Beziehung (auch erwachte Beziehung, Soulmate-Beziehung, fünfdimensionale Beziehung)
In der ersten Stufe 
sind wir völlig verloren in Projektionen und Energiespielchen.
 Wir sind in einer energetischen und emotionalen Abhängigkeit voneinander.
 Es geht meist um "den anderen", der uns beglückt, oder verletzt,
 den wir lieben oder hassen, der wundervoll ist oder sich ändern soll.
 Emotionale Abhängigkeit und Sucht 
überwiegt hier bei Weitem wirkliche Liebe.
In der zweiten Stufe 
haben wir erkannt,
 dass der andere nur ein Spiegel unserer Selbst ist. 
Wir verstehen die Beziehung als Lehrer, 
um mehr über uns selbst zu erfahren, unsere Wunden zu heilen. 
Wenn Schmerz auftritt, projizieren wir dies nicht auf den anderen,
 sondern suchen Heilung in uns selbst. 
Wir bemühen uns um eine offene und wahrhaftige Kommunikation, 
abseits von Projektionen und Schuldzuweisungen 
(Paargespräch, Gewaltfreie Kommunikation etc.) 
Obwohl die Projektion auf die andere Person – und damit Streit, 
Schwere und Kampf - größtenteils aufgehört hat, 
gibt es nach wie vor eine Projektion auf Beziehungen an sich 
und auf die Liebe zwischen den Partnern. 
Nach wie vor versuchen wir, 
bestimmte Bedürfnisse durch die Beziehung zu befriedigen, 
unseren Urschmerz der Trennung zu lindern. 
Darum verliert man sich in dieser Phase trotz aller Bewusstheit
 immer wieder in der Beziehung - 
gerade im bewussten Umgang mit diesen Punkten 
liegt jedoch auch die Möglichkeit zur Heilung.
In der dritten Stufe
 findet ein radikaler Shift statt.
 Im Grunde hört Beziehung im alten Sinne des Wortes fast auf. 
Beide Partner haben eine feste Anbindung an ihre eigene Quelle 
und sind heil in ihrer eigenen Liebe.
 Aus "ich liebe dich" wird "ich liebe" oder sogar "ich bin Liebe". 
Die wirkliche Beziehung besteht zwischen dem Einzelnen und Gott.
 Der Partner ist nur ein äußerer Spiegel der Beziehung zum eigenen Herzen, 
zu Gott, zum inneren Mann oder der inneren Frau. 
Beide Partner genießen ihre eigene Liebe
 und genießen es, den anderen in seiner Liebe zu sehen 
und genießen das Feld, dass durch diese Liebe erschaffen wird. 
Beide sind autark. 
Beide sind all-ein. 
Beide genießen den anderen in völliger Freiheit.
Horizontale und vertikale Energieverbindungen.
Der gesamte Prozess wird sehr viel leichter zu verstehen, 
wenn man die Natur der Energiespielchen versteht,
die wir gemeinhin Beziehung nennen. 
Die Formulierung, dass wir uns mit jemandem verbunden fühlen, 
ist nämlich auf der energetischen Ebene sehr real. 
Durch unsere mentalen und emotionalen Projektionen 
auf den anderen entstehen Energieschnüre, 
die ich mal bildlich als "Sauger" bezeichnen möchte. 
Ich persönlich sehe sie hauptsächlich im Bereich des Sakral-chakras,
 des Nabels und Solarplexus-chakras.
 Eine etwas andere Art besteht oft auch zwischen den Herzen, 
die ist heller und leichter.
Als ich genügend Ehrlichkeit entwickelte hatte,
 war es relativ einfach für mich zu sehen,
dass ich fast immer in der Beziehung etwas vom anderen wollte - 
auch wenn es äußerlich schien, als würde ich etwas geben. 
Akzeptiert der andere dieses Spiel über eine gewisse Zeit, 
verfestigen sich die Energieschnüre - ein Energiespiel hat begonnen. 
Meist gibt es dabei einen, der klammert und einen, der weg-läuft. 
Das sind nur zwei Rollen ein und des selben Spiels, 
auch wenn die Weglaufenden manchmal glauben, 
sie würden gar nicht spielen, 
sondern sich gegen den Bedürftigen schützen.
Durch die Energie-schnüre geraten die Partner in emotionale 
und energetische Abhängigkeit zueinander, 
sie brauchen den anderen, um ein Bedürfnis zu erfüllen.
 Verweigert der andere dies, verursacht das große Angst, 
Verlustgefühle und emotionale Schmerzen.
 Die Angewohnheit, 
ein Bedürfnis auf der horizontalen Ebene zu befriedigen,
 wird zu einer Sucht, 
die sich meist in allen zwischenmenschlichen Beziehungen widerspiegelt. 
Diese Sucht nach horizontalen Energieverbindungen 
wird von fast allen Menschen in unserer Gesellschaft geteilt. 
Und so laufen wir denn alle mit unseren Saugern durch die Gegend, 
Tausende Verdurstende, die sich gegenseitig aussaugen.
Die neue Beziehung besteht in ihrem Kern letztlich
 in einem einfachen aber radikalen Schritt: 
Der Aufgabe von horizontalen Energieverbindungen. 
Statt zu versuchen, 
die Bedürfnisse in der horizontalen Ebene zu befriedigen,
 öffnet man die vertikale Energieverbindung zur eigenen Seele
 und der Quelle.
 Über die Zeit wird diese Verbindung zur innigsten und tiefsten Liebe,
 zu all dem, was wir uns in Beziehung so sehr wünschen:
 komplettes Vertrauen, Überfluss, Geborgenheit, Sicherheit, Beständigkeit.
 Das Bedürfnis und Verlangen, etwas aus der Welt zu bekommen, hört auf, 
die Sucht nach horizontalen Energieverbindungen ist durchbrochen.
Neue Beziehungen = Lichtnahrung fürs Herz
Aus dieser Sichtweise wird leicht erkennbar, 
warum viele spirituelle Schulen von Beziehungen abrieten. 
Diese Schulen versuchten, die Abhängigkeit an horizontale
 Energieverbindungen durch "kalten Entzug" zu beenden 
und dafür die vertikale Verbindung zur Seele
 durch massive spirituelle Praxis auszubauen.
 Ich halte dies nicht für einen empfehlenswerten Weg,
 da meiner Meinung nach eine Beziehungsstufe übersprungen wird, 
die für die Heilung der Psyche sehr not-wenig ist.
 Beziehungen sind in meinen Augen ein sehr effektiver Weg der Heilung
 und des spirituellen Wachstums. 
Aber das sieht natürlich jeder etwas anders.
Trotzdem kann nicht genug betont werden, 
wie radikal der Wandel von horizontalen 
zu vertikalen Energieverbindungen ist.
 Die beste Analogie, um die tatsächlichen Ausmaße
 dieses Schrittes zu verstehen, 
ist die Lichtnahrung. 
Es gibt Menschen (ich habe welche getroffen) 
die auch in Hinsicht auf die Nahrung alle horizontalen Verbindungen
 unterbrochen haben, und sich rein aus ihrer inneren Verbindung 
heraus ernähren. 
Statt also auf der horizontalen Ebene die Energie durch das Aufessen 
der Lebewesen dieser Welt zu erlangen, 
beziehen diese Menschen ihre Nahrung aus ihrer Verbindung zum Kosmos. 
Welches Gefühl muss es sein, sich vom Universum genährt zu wissen? 
Sich jederzeit getragen und unterstützt zu wissen, 
vom ewigen Energiefeld, aus dem alles entstanden ist? 
Wie muss es sein, sich so sehr versorgt, geliebt 
und angebunden zu wissen, an etwas Höheres? 
Welches Vertrauen in die Ewigkeit mag daraus erwachsen?
 Wie mag es sein, ohne Nahrungs-Bedürfnis in der Welt zu existieren, autark?
 Wie radikal muss sich das Weltbild ändern, wenn man erlebt, 
dass es tatsächlich funktioniert, wenn man erkennt,
 wie begrenzt das horizontale System ist?
 Wie viel Angst muss aus dem System verschwinden, 
wenn die Frage des körperlichen Überlebens geklärt ist?
Der Wechsel zur neuen Beziehung ist sehr ähnlich 
und in keiner Hinsicht weniger tiefgreifend - 
nur ist die emotionale Abhängigkeit nicht so offensichtlich,
 wie unsere Abhängigkeit von physischer Nahrung.
 Die neue Beziehung 
ist eine Beziehung zum Kosmos, 
es geht nicht mehr um den anderen, 
es geht nicht mal mehr um die Beziehung zum anderen, 
es geht um die Beziehung zum Universum. 
Es geht darum, zu wissen, dass ich wirklich -
 und nicht bloß in esoterischen Zitaten - 
alles in meinem Inneren habe.
Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes
Manche Menschen haben große Widerstände gegen diese Idee. 
Manche finden sie sogar kalt und einsam. 
Oft vielleicht, weil diese Sichtweise missverstanden wird 
als eine Aufforderung,
 sich von der Welt fern zu halten, keine Beziehungen mehr zu führen,
 und im stillen Kämmerlein vor sich hin zu meditieren.
 Aber darum geht es nicht. 
Es geht darum, die Welt wirklich als Spiegel zu erkennen.
 Ob ich in den Spiegel schaue, ihn zuhänge oder unter dem Bett verstecke, 
ändert nichts daran, wie ich aussehe.
 Es geht nicht darum, was ich mit dem Spiegel mache. 
Ich persönlich denke aber, 
das beste, was ich damit machen kann, ist hineinzusehen.
Ja, ich bin sicher, 
wir können und werden glückliche 
und nährende Beziehungen führen.
 Aber paradoxerweise wohl erst, wenn wir sie völlig losgelassen haben, 
wenn wir sie nicht mehr brauchen.
Jesus sagte: 
"Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes, 
und alles andere wird euch dazu gegeben werden."
 Was immer er mit dem Reich Gottes gemeint hat, 
für mich ist es die Verbindung zur Quelle. 
Wenn ich meine Bedürfnisse aus der Quelle erfülle, 
dann wird auch die Welt sie erfüllen - 
als äußerer Spiegel dieser inneren Verbindung. 
Die Welt allein aber wird sie nie erfüllen, 
oder wenigstens nur zeitlich begrenzt.
Das klingt fast gemein. 
Als eine meiner Beziehungen endete, habe ich das so empfunden. 
"Warum kann ich es nicht haben!?
 Was ist das für ein blödes Spiel,
 wo man alles vor die Nase gesetzt bekommt 
und es doch nie haben kann? 
Immer dieses ewige Loslassen!" 
Wir können es haben, außen und innen, 
wir können den Spiegel in vollen Zügen genießen. 
Aber das Spiel ist so gebaut, 
dass wir bei allem Genießen nie vergessen, 
wer und was wir wirklich sind. 
Wie so oft, ziemlich perfekt.
Neue Beziehungen: 
Monogamie oder freie Liebe?
Wie sieht sie dann also aus, die neue Beziehung?
 Äußerlich wohl nicht viel anders, als jede andere Beziehung. 
Energetisch aber sind sie sich kaum noch ähnlich. 
Persönlichkeiten werden sich niemals treffen, nur für kurze Augenblicke.
 Als Seelen aber sind wir alle uns unendlich nah. 
Man könnte sagen, in den neuen Beziehungen lieben wir uns 
über den Umweg durch Gott. 
Beide halten die Verbindung zur Quelle und diese Quelle ist Eins.
Natürlich haben wir menschliche Bedürfnisse,
 brauchen wir Nähe und Zärtlichkeit.
 Natürlich wird es immer horizontale Verbindungen geben, 
solange wir leben.
 Und natürlich tauschen wir Energie aus und verbinden uns. 
Und natürlich sind wir auf einer tieferen Ebene sowieso alle verbunden.
 Die Aufgabe von horizontalen Verbindungen 
ist tatsächlich viel eher die Aufgabe
 der Illusion, dass wir nicht verbunden und Eins wären 
und eine Rückbesinnung auf diese ursprüngliche Verbundenheit.
Seit Langem gibt es auch aus diesem Grund in spirituellen Kreisen
 die Diskussion um Treue und Monogamie in neuen Beziehungen: 
Machen Monogamie oder feste Beziehungen 
in den neuen Beziehungen noch Sinn? 
Sollten wir uns nicht alle auch körperlich genießen dürfen, 
wo wir doch eh alle eine Familie sind? 
Ist Treue nicht eine Idee, die allein aus Angst geboren ist?
Das klingt ja alles gut, für mich ist es aber fast irrelevant.
 Relevant ist, ob ich horizontal oder vertikal verbunden bin. 
Oft ist die soganannte "freie Liebe" nur eine Variation, 
aber kein neues Modell: 
Ob ich mich mit meinem Sauger an einer Person festsauge,
 oder an 10 oder an ständig wechselnden - 
welchen Unterschied macht das schon? 
Die eine oder andere Art zu leben ermöglicht 
schlicht unterschiedliche Prozesse 
und meine Vermutung ist, dass alle Menschen 
- wenn sie es zulassen - 
mal so und mal so leben würden. 
Es scheint, dass die sogenannte "freie Liebe" helfen kann, 
Eifersucht loszulassen und die eigene Unabhängigkeit 
von irgendeiner bestimmten Person zu realisieren. 
Andererseits scheint es mir persönlich auch, 
dass viele Menschen, die freie Liebe leben, 
keine wirkliche Tiefe zulassen und so in einer Scheinsicherheit leben, 
in der bestimmte psychologische Wunden nicht berührt werden.
Es macht in meinen Augen in jedem Fall keinen Sinn, 
aus dem einen oder anderen ein Konzept zu machen.
 Monogamie, Polygamie, freie Liebe - es ist alles gut und richtig. 
Aber weder zum einen noch zum anderen sollte man sich zwingen.
Neue Beziehungen könnten also meiner Ansicht nach
 in allen möglichen Formen auftreten, 
weil die äußere Form völlig irrelevant ist.
 Ich schätze aber, dass sie meistens die Form annehmen werden,
 die wir heute Monogamie nennen.
 Das ist eine Beobachtung und eine Vermutung von mir, 
weil es für mich gefühlt mehr Sinn ergibt 
und die innere Realität der "Treue zum Selbst" besser spiegelt. 
Auch bin ich überzeugt, 
dass Paare, die eine realisierte neue Beziehung leben 
eine sehr große gemeinsame Manifestationskraft entwickeln 
und die Form der festen Zweier-Beziehung scheint mir 
ein besserer Nährboden für diese Kreationen zu sein. 
Aber das sind Vermutungen.
Der Weg in Neue Beziehungen
Ich denke, dass heilende Beziehungen 
der Schlüssel für die neuen Beziehungen sind. 
Heilende Beziehungen kann man kreieren, 
Neue Beziehungen kommen allein als Geschenk.
 Mein Verhältnis zu heilenden Beziehungen hat sich 
durch das Verständnis von horizontalen und vertikalen
 Energieverbindungen sehr verändert. 
Einige Zeit schien es, 
als wäre das alles ein undurchdringliches Wirrwarr,
 all die Wunden aus der Kindheit, die Muster, 
das sich-verlieren im Anderen - 
wie sollte man das jemals alles heilen?
Zu verstehen, dass es eine zentrale Sucht ist,
 die all diesen Mechanismen zugrunde liegt, hat mir sehr geholfen. 
Aber, könnte jemand sagen, wir haben doch nun mal nicht immer
 eine Anbindung zu Gott und fühlen uns völlig vollkommen!
 Wie soll man denn da horizontale Verbindungen je aufgeben? 
Das verlangt doch einen Erleuchteten, einen Über-Menschen!
Nein. 
Der Weg führt für mich gerade über die Unvollkommenheit.
 Es geht in heilenden Beziehungen nicht darum, 
dass ich in jeder Sekunde die Anbindung "nach oben" habe 
und ohne Bedürfnisse bin
 (oder so zu tun als wäre das so). 
Es geht für mich zunächst darum, genau das auszuhalten.
 Die Sucht aufzugeben, den Schmerz der eigenen Unvollständigkeit 
durch einen anderen Menschen 
und eine horizontale Energieverbindung zu lindern.
 Die Sucht aufzugeben, rauszurennen und nach jemandem zu suchen, 
mit dem ich das Loch stopfen kann. 
Einfach mit diesem Loch zu sein, Mitgefühl damit zu haben.
 Interessanterweise sind wir nämlich selbstheilende Wesen. 
Aber damit das geschehen kann, muss ich immerhin aufhören, 
das Spiel zu spielen, sonst setze ich es ewig fort.
Die Versuchung ist groß, die Mechanismen sehr subtil. 
Trotzdem ist es mit ein bisschen Ehrlichkeit möglich.
 Und je mehr Menschen diesen Weg gehen,
 desto leichter wird es für alle werden.
(c) David Rotter

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