Freitag, 23. Oktober 2015

Fühlst du dich vielleicht gerade ähnlich wie einen Vakuum?

Text und Bild (c) Eva-Maria Eleni
Tust du dir momentan gerade schwer, dich zurecht zu finden
 (was normalerweise nicht unbedingt bei dir der Fall ist)? 
Fühlst du dich etwas orientierungslose und spürst, dass das Alte, Gewohnte für dich nicht mehr wie bisher funktioniert,
 zeitgleich weißt du aber auch nicht, wie es denn jetzt weiter gehen soll
 oder könnte? 
Fühlst du dich wie an einer Art "Nullpunkt" oder in einer Sackgasse?
Dies sind ein paar der Signale und Zeichen, welch große Umstrukturierungen mittlerweile auch auf der körperlichen,
 materiellen Ebene angekommen sind.
 Es ist, als gäbe es nun zwar noch diese gewohnte Art des Lebens, welche wir lange als "unsere Realität" bezeichnet haben. 
Wie ein Film scheint sie noch abzulaufen,
 ohne dass wir noch Teil davon wären. 
Mich erinnert dies ein bisschen an Berichte von Nahtod Erfahrungen,
 wenn erzählt wird, wie das bisheriges Leben noch einmal vor dem inneren Auge abzulaufen scheint.
Zeitgleich haben sich die Schleusen für etwas Anderes, Neuartiges
 nun so weit schon geöffnet, dass wir es wirklich recht deutlich spüren,
 ja beinahe schon riechen können.

Die Herausforderung ist, dass unser Verstand sich schwer damit tut,
 mit dem allen zurecht zu kommen. 
Er möchte uns gerne weiterhin Vorgaben für unser Verhalten machen, wie wir es so gewohnt waren. 
Aber das klappt nicht. 
Unser Verstand besteht aus einer Sammlung an eingespeicherten Informationen. 
Doch für so etwas wie jetzt, hat er nie ein entsprechendes "Software Update" erhalten - es kam nicht vor, dass wir mit so großen Umstrukturierungen konfrontiert gewesen wären.
 Im Gegenteil war es auch nicht gewollt,
 dass wir Zugang zu gut funktionierender Software bekommen.
 ABER ist nicht nur unsere "Software", welche überaltet ist. 
Unser gesamtes Betriebssystem wird sozusagen völlig neu 
und anders installiert und dieser Prozess lässt sich nicht aufhalten.
Dennoch, ein solcher Prozess braucht seine Zeit der Umgewöhnung. Außerdem muss uns klar sein, 
dass wir ganz einfach nicht erwarten können,
 dass die alte "Software" noch funktioniert. 
Daher lautet die Devise: langsam machen! 
Gib dir Zeit und erwarte nicht zu viel. 
Die neue Software, welche manche von uns sich schon relativ gut nutzbar gemacht haben, heißt: 
"Herzens- und Seelenwissen achten
 und ins Leben bringen"!
Folge dem Ruf deiner Seele 
und du brauchst nicht mehr auf deine "alte Software" zurückzugreifen. 
Dort schlummert ein altes, tiefes Vertrauen ins Leben, 
das wieder zu uns finden will. 
Wir werden uns noch darin üben müssen, 
diese neue Software auszuprobieren, sie noch besser kennen
 und viel umfassender einzusetzen lernen. 
Sie ist der Schlüssel für alles, 
worauf wir in Zukunft wirklich setzen können!


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