Montag, 1. August 2016
Monatsvorhersage für August 2016
Text und Bild (c) Eva-Maria Eleni
Gerade jetzt (Ende Juli und Anfang August)
durchlaufen wir
neuerlich ein ordentliches Stück an Transformation.
Bei all den Herausforderungen, welche da gerade auf uns
zukommen -
im August darfst du dir auch Zeit und Raum nehmen,
um Zeit für dich
zu haben!
Es ist wichtig, dich zu erholen, zu regenerieren, zu erneuern
und um
Ruhe in dir zu finden.
Wichtig ist, dass du dir selber diese Zeit auch nimmst.
Lebenskraft kann so getankt und erneuert werden.
Zudem streben immer wieder
einst verlorene Seelenanteile danach,
zurück zu kommen.
Diese möchten und
sollen natürlich integriert werden.
Erlaube dir, dich erneuern zu lassen.
Beachte auch, dass dein Körper sehr damit beschäftigt ist,
sich von alten toxischen Energien und emotionalen Ballast zu reinigen.
Du
kannst ihn dabei unterstützen
(beispielsweise mit entsprechender Ernährung,
Salzbädern, etc)
oder du kannst es ihm schwerer machen,
indem du dir schädliche
Dinge zuführst.
Erholungsphasen sollten also ihren Raum bekommen.
Dort
kannst du auch die Klarheit finden,
wohin du dich künftig orientieren willst.
Du spürst dann leichter, wohin es dich wirklich zieht.
Das innere feine, leise
Stimmchen kann nur vernommen werden,
wenn du so richtig zur Ruhe kommst.
Dennoch werden wir auch im August wichtige Prozesse
durchlaufen, welche uns ganz schön herausfordern können.
Deutlicher denn je
„fliegen“ allen Menschen ihre Scheinwahrheiten
„um die Ohren“.
Alles was
nicht wirklich ehrlich, authentisch ist,
kommt auf den Prüfstand.
Wer es sich
angewöhnt hat, bereits an scheinbar kleinen Geschichtchen,
in welchen sich
Unwahrheit ausbreiten konnte, vorbei zu blicken,
wird mit immer größeren
Geschichten konfrontiert.
Diese sind dann schon deutlich weniger „harmlos“.
In
allen Fällen lautet die dahinter liegende Frage:
„Was braucht es, damit
du hinsiehst und aufstehst?“
Was hast du so lange ohne Widerspruch
hingenommen,
akzeptiert und häufig übersehen, weil „man“ das halt so macht,
weil das von einem „toleranten, weltoffenen Bürger“ eingefordert wird,
oder
weil du Ärger und Konflikte vermeiden wolltest?
Vieles war in letzter Zeit emotional sehr aufwühlend.
All
das will dir (und uns allen) zeigen,
was sich noch störend auf dein „In dir
selbst Ankommen“ auswirkt.
Noch immer ist zu beobachten, wie viele Menschen
noch immer darauf hoffen, dass ein anderer etwas für sie in Ordnung bringen
soll.
Und klar, wir bekommen sie ja ständig präsentiert -
die gewissen
Leute, welche angeblich „gut für uns sorgen“ können
und angeblich wissen
(wollen) was wir möchten oder brauchen.
Glaubst du so etwas an gewissen Stellen auch noch?
Hoffst du
insgeheim auf einen Retter,
der für Frieden in der Welt sorgen kann?
Auf
diesen Menschen brauchst du nicht zu warten
und du brauchst dich auch nicht
nach außen hin zu orientieren.
DU bist derjenige,
auf den du so sehnsüchtig
wartest!
An einer anderen Stelle hoffst du vielleicht darauf,
dass
dein besonders geliebter Mensch sich dir gegenüber anders,
vielleicht
liebevoller verhält?
Wartest du darauf – Tage, Wochen Monate oder noch länger?
Lässt du dich hinhalten, vertrösten, oder vertröstest du dich selber?
Ich bitte
dich, warte nicht mehr!
Blicke einmal dorthin, wo du selber nicht liebevoll
genug
(oder in deinem Sinne nicht wünschenswert) mit dir selber umgehst.
Wir sollten uns immer umfassender und konsequenter davon
verabschieden, dass ein anderer irgendetwas für uns wieder in Ordnung bringen
könnte.
Das was einst geschah, was dich so sehr verletzt hat,
dass es noch
immer Angst und Ohnmacht in dir erzeugt,
kann von außen niemals ungeschehen
gemacht werden.
Das alles ist längst passiert und es quält dich immer noch!
Du
trägst Kummer, Schmerz, Ohnmacht und Angst in dir,
und du bringst es überall
hin mit, so lange du dich nicht nach Innen wendest und dich deinem inneren
Schrecken stellst.
Das alle zeigt dein Leben dir.
Es bringt einfach nichts,
irgendwelche Regeln für andere aufzustellen, damit sie deine wunden Punkte nur
ja nicht berühren.
Es ist die innere Unordnung, welche wir in uns selber
tragen,
auf deren Erlösung wir insgeheim immer wieder hoffen,
auch wenn wir das
so klar erst spät, erkennen können.
Ein ganz enorm wichtiges Thema ist:
Was tust du,
wenn deine
Grenzen überschritten werden,
wenn andere dich bedrohen, oder du einfach „nur“
Angst hast,
weil auch dir gewisse Begebenheiten widerfahren könnten?
Da sich
dies momentan zuzuspitzen scheint,
ist es mir ein Anliegen, darauf noch
deutlicher einzugehen:
Dies alles möchte uns im Grunde an etwas erinnern,
was
wir vor langer Zeit verloren haben.
Wir verloren die Fähigkeit, klar Stellung
zu beziehen,
egal, was kommen mag.
Es wurde uns aber schon früh angewöhnt, auf
eine „Erlaubnis“
von außen zu warten, gewisse Dinge zu sagen oder zu tun.
So
lange du dies nicht erkennst und deine Unterordnung an
(oft) unsichtbare,
fremde „Regeln“ durchbrichst,
wird der Preis immer höher, welchen deine
Anpassung einfordert.
Wir sollen wieder lernen, uns klar zu äußern, uns dabei
weder ablenken zu lassen, noch in Diskussionen oder Scheinschlachten
verstricken zu lassen.
Es ist Zeit, dass die innere, gefühlte Wahrheit
endlich
nicht mehr geleugnet, negiert oder wegdiskutiert wird.
In der äußere Welt sehen wir immer deutlicher,
wo wir
scheinbar immer weniger sagen dürfen,
uns lieber still und unauffällig
verhalten sollten.
Doch ist dies als Spiegel zu verstehen.
Er zeigt uns, was
wir bisher gemacht haben
und wie sehr wir uns von der Wahrheit entfremden haben
lassen.
Das Leben möchte von uns, dass wir den Weg zurück finden:
In
unsere innere Klarheit und Wahrheit.
Doch die meisten Menschen wissen
nichts mehr über die Wahrheit.
Sie haben sie vergessen.
Diese tiefen
Erinnerungen sind zunächst immer sehr schmerzlich.
Wir würden dies alles
niemals (freiwillig) erkennen,
gäbe es keine Ereignisse, welche uns so deutlich
vor Augen führen,
dass wir uns ständig klein machen lassen und uns erklären
lassen,
was wir zu denken oder zu fühlen hätten.
Nicht selten braucht es extreme Vorfälle –
und für viele ist
diese Schwelle jetzt noch immer nicht erreicht.
Es geht darum, sich endlich aus
seiner Komfortzone hinaus zu bewegen.
In diese Richtung weist die gesamte
Entwicklung.
Bis unsere innere Rückkehr zur Wahrheit nicht vollständig
vollzogen werden konnte, wird es global wie auch im persönlichen Leben
keine
Heilung geben können.
Dein Leben zeigt dir nur immer wieder,
wo du nicht
in deiner Wahrheit lebst,
sondern eine Idee von dir.
Du allein hast dies in
deiner Hand!
Eine besonders tief verschüttete innere Kraft (neben der
weiblichen Kraft) ist jene, unseres Inneren Kriegers.
Wir haben uns wehrlos und hilflos machen lassen,
obwohl wir das in Wahrheit gar
nicht sind.
Wir haben uns oft in die hintersten Ecken unserer unsichtbaren
Käfige drängen lassen, immer noch weiter.
Doch dies will sich wandeln.
Dafür müssen wir jetzt so häufig erleben,
wie wir ständig weiter zurückgedrängt
werden.
Du wirst dabei gefragt:
„Na, wie lange lässt du dir das noch
gefallen?
Wie lange weichst du noch deiner inneren Kraft aus,
auf die du
vergessen hast?“
Kein Krieg wird dadurch beendet werden,
indem wir
ständig nach Frieden schreien, mit dem Finger auf andere zeigen, während wir
uns ständig weigern, in unser Inneres zu blicken.
Habe den Mut, dir dies anzuschauen, es dir einzugestehen.
Dies ist der notwendige, erste Schritt für deine Ganz-Werdung.
Alles andere
kann und wird dir nichts helfen.
Um Ordnung in ein äußeres Chaos zu bringen
schaffe immer zuerst Ordnung in deinem Inneren.
Als Unterstützung für diesen so wichtigen Weg,
zurück in
deine innere Stärke und Klarheit,
ist vor wenigen Tagen mein neues Buch
„Die
Rückkehr der sanften Krieger“ erschienen.
Es möchte dich dabei
unterstützen, die Irrungen, Verwicklungen
und Verdrehungen Stück um Stück zu
lösen, welche in uns so sehr hineingepflanzt wurden, und welche uns
zwangsläufig immer wieder blockieren und behindern.
Es will dich unterstützen,
deinen Mut zu finden,
DEIN Leben nach deiner inneren Wahrheit zu
gestalten.
Nähere Infos zum Buch & Bestellinfos findest du hier:
zum Buch (hier klicken)
Für deinen Weg kannst du auch in meinen anderen Büchern viel
Unterstützung finden.
Sie verdeutlichen, worum es wirklich geht und welche
unsere Aufgaben sind, um selber die Veränderung zu sein, welche wir uns
wünschen!
Text und Bild (c) Eva-Maria Eleni
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