Was wir aus kleinen Systemen wie der Familie, Schule oder dem Freundeskreis kennen, findet auch global statt.
Überall begehren immer mehr Menschen auf,
um sich für ihre Freiheit und ihre Menschenwürde einzusetzen.
Auf friedliche oder auch auf kämpferische Art und Weise.
Kinder werden “auffälliger” und müssen „behandelt” werden.
Bei bisher gesunden Erwachsenen werden immer öfter “psychische Krankheiten” diagnostiziert.
Sie fallen einfach aus dem System heraus,
weil sie nicht mehr nur Leistung bringen können oder wollen.
In den 33 höchstentwickelten Ländern nimmt die Einnahme von Antidepressiva
und anderen (Leistungs-) Medikamenten stetig zu.
Indem wir Dinge tun, die wir nicht vom Herzen entscheiden, die uns nicht begeistern, die uns nicht erfüllen.
Die daraus entstehende innere Leere füllen wir mit gekauften Dingen, um ein kurzes Gefühl der Wertaufbesserung / Befriedigung zu erfahren.
Immer auf der Suche nach Anerkennung und Zuneigung,
jene die wir als Kind oft vermisst haben.
Wir suchen sie im Außen, bei Menschen, denen wir nur unsere Fassade zeigen,
da wir uns nicht liebenswert genug fühlen, wenn wir einfach nur so wären wie wir in Wahrheit sind.
Der eine oder andere kann sich noch nicht vorstellen wie und bleibt daher lieber (noch) dem alten, vertrauten Muster treu.
Es gibt aber schon sehr viele Menschen, die daran arbeiten,
dass diese Welt gerecht und friedvoll wird.
Und das Verhalten von uns allen ist dafür entscheidend,
dass das auch geschehen kann.
Wir sind der Auslöser an der Zündschnur.
Doch was tun?
die Höhe des Bewusstseins.
Der Reifegrad unserer persönlichen Entwicklung.
Nur du selbst kannst bei dir anfangen daran etwas zu ändern.
Werde dir deiner SELBST BEWUSST.
Glaube wieder an die Liebe, die die Essenz unserer Seele ist,
und das Gute was jeder in sich hat.
Und daran, dass es jedem möglich ist,
die persönliche und absolute Freiheit zu erreichen.
Wir erschaffen uns unsere eigene Realität.
Alles worauf wir unsere Aufmerksamkeit lenken,
wird uns als unsere Wirklichkeit präsentiert.
Richten wir den Fokus auf die Lösung, wird diese wachsen.
Du selbst kannst das beeinflussen.
Alles beginnt mit der Beziehung / Verbindung (wieder) mit dir selbst!
So wie in einem Rosensamen bereits die ganze Rose ruht.
Unseren freien Willen!
Wir haben die Wahl, ob wir eine schwierige Situation als Chance sehen,
um in unserer seelischen Reife zu wachsen
oder ob wir in unser altes Muster zurück fallen.
können wir anfangen für uns selbst die Verantwortung zu übernehmen.
Wir haben keinen Bedarf mehr andere zu manipulieren, zu missbrauchen
oder zu benutzen.
Zu bewerten oder zu verurteilen.
Der Wandel.
Zu jeder Zeit an jedem Ort kann jeder diesen Wandel mitentscheiden und mittragen.
JETZT!
Denn jeder Einzelne ist ein machtvolles Wesen auf diesem Planeten.
wenn wir unsere innere Haltung / unser Bewusstsein transformieren.
Von der Opferhaltung und dem Gefühl der Ohnmacht in die Selbstliebe
und die Selbstverantwortung.
und auf das höchste Ergebnis zu fokussieren.
In jeder Lebenssituation sowie in jedem Beruf kann man Spiritualität und Achtsamkeit leben und somit auch weitergeben.
was seit Generationen vermittelt und weiter gegeben wurde.
Unsere Ernährung, die Art und Weise wie wir unsere Beziehungen
und den Umgang miteinander gestalten.
Wie wir mit unseren Kindern umgehen und was wir ihnen vermitteln wollen.
Von was wir uns ablenken lassen und wie wir uns erlauben zu sein.
Auch wie wir uns unser Berufsleben vorstellen, verändert sich.
Erst dann ist der Weg frei um Neues entstehen zu lassen.
Um nach unserer wahren Natur zu leben.
Wir alle sind durch die Beeinflussung und Prägung unserer Kindheitserfahrungen, durch die übernommene Angst, die Scham- und die Schuldgefühle und durch den Einfluss negativer Erlebnisse in unserem Leben einem bestimmten Denk- und Verhaltensmuster unterworfen.
Wir alle haben mit unserer Familie, unseren Vorfahren eine ganz eigene,
einzigartige Geschichte.
Dadurch sind wir alle auf sehr unterschiedliche Weise geprägt und konditioniert. Durch die Gene und das was bewusst und unbewusst an uns weiter gegeben wurde. Das hält uns oft davon ab, in die selbstbestimmte Eigenverantwortung zu kommen.
anstatt aus der Ebene eines Erwachsenen zu entscheiden und zu handeln.
Wir haben Angst davor, den Arbeitsplatz zu verlieren und sozial „abzurutschen".
Wir haben Angst davor alleine zu sein.
Angst vor Ablehnung, Ausgrenzung und davor bewertet zu werden.
Angst davor „nicht genügend" zu sein oder die Kontrolle zu verlieren....
wenn wir mal zu spät gekommen sind, wenn wir nach dem Maßstab des anderen etwas falsch gemacht haben oder jemanden enttäuscht haben.
Wir entschuldigen uns, wenn unsere Wohnung nicht aufgeräumt ist
oder wenn wir jemanden nicht gegrüßt haben.
Und wir schämen uns, wenn wir das Gefühl haben,
unseren Schein nicht mehr aufrecht halten zu können.
Wir stellen selten das Zugrundeliegende in Frage, wie z.B. die übergeordnete Struktur bzw. die Ursachen hinter dem Problem.
Uns fehlt es oft an einem gesunden und stabilen Selbstvertrauen,
Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl.
wenn wir unsere innere Haltung / unser Bewusstsein transformieren.
und die Selbstverantwortung.
Ich möchte an dieser Stelle gerne einmal folgendes richtig stellen:
Du musst nicht deine Daseinsberechtigung erkämpfen.
Du musst es nicht jedem Recht machen, du musst nicht die Erwartungen der anderen erfüllen und du musst nichts leisten und nichts beweisen.
Jeder hat das Recht auf ein menschenwürdiges und glückliches Leben.
Einfach so.
ohne sie zu verurteilen und du bist nicht für deren Wohlbefinden verantwortlich.
Um als Erwachsener in seine Selbstbestimmung und Eigenverantwortung (zurück) zu kommen, ist es wichtig diese Fremdverantwortung abzugeben,
um somit diesen Kreislauf zu beenden.
Es ist auch nicht „deren ganzer Stolz”.
Es hat eigene Gedanken, Gefühle und Werte.
Und es ist nicht seine Aufgabe, die unerfüllten Träume der Eltern zu leben
und deren innere, unverarbeitete Ängste zu besänftigen. Z.B. in dem es Leistung bringt, weil diese Angst haben, es könnte später einmal “nichts erreichen”.
Sie sollten ihm Raum und Zeit und Möglichkeiten geben,
sich selbst und das Leben zu entdecken.
Mit dem Kind in Beziehung gehen statt es als Erziehungsprojekt zu sehen.
Wenn sie sich selbst hilflos und verunsichert fühlen, übergehen sie entweder ihre eigenen Grenzen und sind inkonsequent oder setzen zu viele willkürliche,
oft nicht nachvollziehbare Grenzen.
Beides verunsichert dann wiederum das Kind und löst unterschiedliche Reaktionen bei ihm aus, was Eltern dann wiederum erneut unter Stress setzt.
Wenn Eltern selbst innerlich gereift sind, ihre eigenen Grenzen wahrnehmen
und sie entsprechend äußern, so wird das Kind lernen,
sie ganz selbstverständlich zu respektieren.
Dieses Gefühl ist eine alte Programmierung und braucht nur unser Ego.
Es wird Zeit, dass der Mensch von Anfang an mit seinen ganz individuellen Fähigkeiten und Talenten wahrgenommen und gefördert wird, sodass er selbstverständlich seinen Beitrag zu einer gerechten
und friedvollen Welt leisten wird.
Zum Wohle aller.
Dies läuft noch so, weil wir es ungefragt übernommen haben.
Nicht nur sonntags.
Auch dann nicht, wenn er / sie dich schon einmal eingeladen hat.
Uns fällt es oft schwer, Menschen zu sagen, dass wir etwas nicht wollen bzw. was wir statt dessen wollen, da uns auch dort wieder die Angst (unbewusst) steuert.
Fangen wir an, ehrlich zu uns selbst und anderen zu sein, kann es vielleicht passieren, dass wir für diesen Moment einen Kontakt im Außen verlieren, aber wir haben einen großen Schritt in Richtung Kontakt und Akzeptanz zu uns selbst getan.
Du wirst spüren, dass es das ist, was du immer wolltest und du gibst damit auch dem anderen die Chance, sich für einen ehrlichen und offenen Umgang zu öffnen.
Es beginnt immer alles mit einem der beginnt.
Du bist automatisch authentisch und respektvoll jedem Lebewesen gegenüber,
wenn du dich selbst annimmst und akzeptierst.
Denn wir behandeln andere so wie wir uns selbst auch behandeln.
Vorgegebenes und eingepauktes Wissen ersetzt nicht innere Weisheit
und einen gesunden Menschenverstand.
In deiner Wohnung wird gelebt.
Er hat eine andere Sichtweise.
Wir sind verschieden.
Wenn du 10 Menschen fragst, wie sie eine Situation erlebt haben,
wirst du 10 verschiedene Sichtweisen erfahren,
wobei sich die eine oder andere vielleicht ähneln.
Wer hat Recht?
Jeder für sich.
Und nein, du musst nicht immer ja sagen.
Du darfst traurig sein.
Du darfst ängstlich sein.
Und du darfst all das wahrnehmen und zeigen, ohne anderen zu schaden.
Denn das ist die wahre Stärke.
dass du dich wohlfühlst.
Das ist Leben. Die Lebensfreude sollte unser Motor sein.
Jeder macht das, was er kann und von Herzen machen will (denn das ist sein “Seelenplan”) und leistet somit seinen ganz individuellen Beitrag zum Wohle aller. Jede „Arbeit / Berufung / Leistung” ist gleich viel wert.
Solange du dabei nicht die Grenzen eines anderen oder die Grenzen der Natur überschreitest.
Das ist das Lebensrecht eines jeden!
Einfach so. <3
Dich von deinen noch unverarbeiteten seelischen Verletzungen, die du bisher vermieden hast anzuschauen, zu befreien.
Sie nicht mehr zu verdrängen oder zu überspielen.
Sie wiederholen sich solange, bis sie uns gelehrt haben, was wir wissen sollen.
Stille ist das, was wir oft vermeiden.
Gib ihr eine Chance.
Am Anfang wird es sich vielleicht unangenehm anfühlen.
Versuche es auszuhalten.
Weiche nicht mehr dem aus, was sich zeigen will.
Lass es geschehen.
Dein inneres Kind will sich zeigen und möchte dass all die noch verdrängten und unterdrückten Verletzungen und Gefühle (an-)erkannt werden.
Tu was immer dir gut tut und erlaube dir selbst, einfach zu sein.
Nimm wahr, was du fühlst, aber versuche, dich nicht mehr hineinzusteigern
und dich davon lenken zu lassen.
Lass es fließen.
Du musst nicht mehr gut sein, lieb sein, stark sein, erfolgreich sein...
Dass sie sich ihre wahre Persönlichkeit bewahren.
Jene, die viele von uns Erwachsenen bereits aufgegeben haben, um täglich ihre Pflicht zu tun.
Aber das Leben kann alles andere als ein Kampf sein.
Du kannst viel verändern, wenn du dort wo du bist, wach bist.
Und deinem Herzen folgst.
Aussprichst was du siehst und empfindest und nicht mehr alles mit dir machen lässt
Indem du beginnst, die Dinge, die sich für dich nicht gut anfühlen, zu beenden.
Dort wo du gerade bist.
Lass dich von deiner Angst und den Zweifeln nicht mehr steuern.
Du wirst sehen, wie sie kleiner werden, wenn du dich ihnen stellst.
Sie will uns schützen und vor Gefahren warnen.
Manchmal steht sie uns aber auch im Weg.
Nicht sie entscheidet am Ende, was du tust, sondern du selbst bist der Bestimmer. Wenn du mit ihr in den Keller gehst, wirst du erleben, wie sie kleiner wird."
Jeden von uns.
Nur wenn wir alle aufstehen und nicht mehr gegeneinander,
sondern MITEINANDER handeln, haben wir die Macht diese Welt zu verändern.
Trauen wir uns endlich zu sagen, wie wir uns die Welt vorstellen.
Auch wenn wir noch nicht in jedem Bereich eine Lösung haben...
Viele neue und alternative Lösungen entstehen bereits.
Und jeder kann dabei mitwirken.
Lasst uns beginnen zu sagen was wir wollen.
JETZT!
Du musst nicht den ganzen Weg kennen.
Heute wie nie zuvor ist es wichtig, dass die eigene Meinung nicht einfach von Medien übernommen, sondern selbst gebildet wird!