Sonntag, 29. Januar 2017

Der Frühlingsduft der wahren Liebe

Der Wind der Veränderung frischt merklich auf! 
Es wird beschwingter, leichter, 
die Herzen beben, weiten sich - kannst du es fühlen?
Unsere Herzen können schon erahnen, 
dass bald Wundervolles zu uns kommen will.
Lade ein, das Wunder der Liebe, das Wunder des Neubeginns!
Der Wind der Veränderung kündet vom Duft des Frühlings, 
erzählt uns über unsere Herzensliebe, 
die tiefe Sehnsucht nach dem Ankommen.
Gehörst du zu jenen, 
die dies´ Pflänzchen der wahren Liebe 
so lange behütet, 
hingebungsvoll und mit Achtsamkeit und Geduld, 
es haben wachsen lassen?
Einige von uns haben die Samen der wahren Liebe
vor langer Zeit ausgesät, 
sie behütet und bewahrt, 
sich gekümmert und ihnen die Zeit zum Wachsen geschenkt.
Und nun, 
nun wird dies ´wohl gehütete Pflänzchen stärker, 
kräftiger, unnachgiebiger. 
Endlich bahnt es sich seinen Weg aus der Erde.
Bald wird es sich Richtung Himmel strecken, 
die süße Luft atmen, sich weiten. 
Noch ein Weilchen später 
wird es sich in seiner vollen Pracht zeigen, 
seinen Duft verströmen, 
dem kaum einer mehr so leicht widerstehen kann!
Es der Duft der wahren Liebe.
Diese Liebe hatte keinen Platz in einer Welt 
gebaut auf Schmerz und Angst, 
auf Neid und Geiz, 
auf Schuld und Scham, 
auf Leid und Sturheit, 
Hass und Qual.
Doch der Wind der Veränderung bringt uns das Wissen:
"Ja, deine Arbeit hat sich gelohnt!
Öffne dich und lade die Liebe ein!
Lade nun alles wieder zu dir ein, 
was du einst fortschicke musstest.
Öffne dich und erlaube, dann lass es geschehen!"
Hast du das Gefühl, dass du so weit noch nicht bist, 
so verzage nicht! 
Deine Zeit wird kommen, 
wenn du dich gut um deinen Nährboden kümmerst! 
Ein Pflanze braucht Zeit, Hingabe, Geduld.
Das Vorbereiten des Nährbodens ist oftmals harte Arbeit, 
die sich am Ende aber lohnt!


Hilfe und Unterstützung hierfür kannst du insbesondere in meinen Büchern: 
"Das Geschenk der Liebe... " 
und "Die Befreiung kraftvoller Weiblichkeit" finden!
 Hier der link zu den Büchern:


Text und Bild (c) Eva-Maria Eleni


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