Ins Neue hinein zu leben.
So vieles wird hinausbefördert.
Vieles passiert im Schlaf.
Dennoch ist es auch günstig, sich tagsüber Zeiten zu nehmen,
in die Meditation zu gehen und sich anzusehen was sich jetzt lösen will.
sie zu erlauben, bewusst zu bejahen.
(Verborgene) Ängste wollen dabei erkannt, wahrgenommen und nicht geleugnet werden (denn sonst halten sie dich immer zurück) -
ABER weite dich dennoch!
Lass dich über deine Angst hinaus dehnen!
Lass dich nicht von Angst begrenzen und beengt halten.
dass es nicht DEINE Angst ist, die dich da zurück hält.
Viel eher handelt es sich um geerbte oder antrainierte Ängste.
Sie zeigen sich dir jetzt, weil du die Person bist,
die ihren Bann durchbrechen kann!
Du aber entscheidest in jedem Augenblick,
ob du dich von der spürbar werdenden Angst vorwärts treiben lässt
und dir qualvolle Zeiten bereiten lässt,
oder ob du die Herausforderung annimmst.
Vielleicht packst du dein Schwert und machst dich an die Aufgabe,
die alten Verbindungssträgen der Angst (jene deiner Ahnen und jene des Kollektivs) zu durchtrennen.
dich dennoch voran wagst.
Fokussiere dich weiter auf deine innere Kraft und auf das,
was du in deinem Herzen fühlst.
Weil dies ganz gewiss nicht einfach umzusetzen ist,
könnten dir meine Bücher
"Die Befreiung kraftvoller Weiblichkeit"
und "Die Rückkehr der sanften Krieger"
viel Unterstützung für die Rückeroberung deiner Wahren Kraft und Macht, anbieten. link: http://eva-maria-eleni.blogspot.co.at/…/09/meine-bucher.html
dich zurück ziehst,
wenn du stattdessen eigentlich präsent bleiben solltest,
wenn du dich also klein fühlst, anstatt dich aufzurappeln, aufzustehen,
und deine Präsenz endlich lebst,
wenn du schweigst, obwohl du dich nicht verstecken solltest,
so wirst du ein ziemlich ungutes Gefühl bekommen.
Vielleicht fühlst du dich scheinbar um Lichtjahre zurückversetzt.
Aber das stimmt nicht.
Nimm wahr, wenn es geschieht!
Das ist lediglich eine sehr eindrückliche Erinnerung,
damit du jetzt so deutlich wie nie erkennst,
wohin du nicht mehr zurückkehren willst!
Diese so unangenehmen Gefühle wollen dir eigentlich nur etwas verdeutlichen,
dich anstupsen, damit du jetzt nicht aufgibst,
dich selbst nicht aufgibst.
(bei manchen sind es gar Monate) erreicht.
Sie waren immer Aufrufe - Erinnerungen an das Alte, Wegweiser
und Hinweisschilder - sodass wir erkennen, dahinter blicken,
um uns dann neu auszurichten - erst innerlich, gedanklich, energetisch
und dann in der Umsetzung bewusster Schritte.
Dieser Prozess ist noch nicht abgeschlossen.
Viele sind verzagt, da sie auch noch nichts erblicken,
woran sie sich orientieren könnten.
Lässt du dich noch trügen?
Brauchst du das äußere Sehen noch so sehr?
Ich bitte dich einmal mehr,
blicke nach innen, in dein Inneres.
Zumeist kannst du es wahrscheinlich sehr genau fühlen,
wohin du gelangen willst.
Vielleicht kannst du auch hören, wohin du gerufen wirst?
Lausche dem, nimm es ernst!
Dieses Vertrauen will aufgebaut werden!
Vertraue dir ganz besonders dann, wenn du spüren kannst,
dass einige Herausforderungen auf dich warten.
Dann bist du gewiss richtig!
wie bedeutsam es ist, der inneren Führung vertrauen zu lernen.
Immer wieder knicken sie ein, wenn sie eine Zeit lang nichts erkennen können.
damit wir wieder in ein Vertrauen finden können,
welches uns zu jeder Zeit, in egal welcher Situation immer Stabilität verleiht.
Es mag manchen hart erscheinen, so lernen zu müssen,
doch es geht nicht anders.
Dieses Vertrauen erlernt sich nur durchs aktive Tun.
Du musst dir selbst zeigen, dass es geht, weil du ins Neue hinein lebst!
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