Samstag, 8. Juli 2017

"LICHTBLICKE"

Liebe Leserin, lieber Leser,

es war Ashtars Wunsch, dass ich Sie heute auf ein Thema anspreche, 
das ihm sehr am Herzen liegt und er hat versprochen, mir dabei zu helfen.
Manchmal ist es auch für mich nicht so einfach, die Dinge beim Namen zu nennen, - gerade dann, wenn es um eine sehr sensible Thematik geht,
 die „nicht so ganz ohne“ ist.

Mit „nicht so ganz ohne“ meine ich: „Nicht so ganz ohne Herausforderungen“! Manchmal braucht es ganz schön viel MUT und GOTT VERTRAUEN, 
um bei  „Hoher See“  den Überblick zu behalten 
und nicht vom spirituellen Surfbrett zu purzeln.
Es sind die „Lichtblicke“ besonderer Art, die es den Sensitiven und Hochsensitiven nicht leicht machen, den Überblick zu behalten!
Ich merke schon, Ashtar ist im Augenblick sehr präsent, ebenso wie Kuthumi, dem in seiner Funktion als „Weltenlehrer“ der Neuen Zeit hier ebenfalls eine Hauptrolle zukommt. Und natürlich darf auch Erzengel Michael nicht fehlen, wenn es um die Sicherheit seiner geliebten Sternenkinder geht.
„Lichtblicke…“  - eigentlich etwas Wunderschönes, Helles, Strahlendes! Wenn es nicht manchmal etwas zu schnell zu viel des Guten wäre! Zumindest für diejenigen, die ihnen überraschend und – scheinbar – unvorbereitet gegenüber stehen!
Es sind die großen, ganz besonderen Ereignisse im Leben der Menschen, die eher „dünnhäutig“ und mit einer hohen Empathie ausgestattet, dem Leben oft schutzlos gegenüber zu stehen scheinen. „Wie von einem anderen Stern“, und dann noch ohne „Gebrauchsanweisung“!
Ich habe die so besondere, kostbare Gabe der Sensitivität oft mit einem  Rennwagen verglichen, einem Lamborghini vielleicht, oder einem Maserati, die von ihren beglückten Fahrzeughaltern und Lenkern vollkommen andere Qualifikationen erfordern, wenn die Sache gut gehen soll.
Ein Michael Schumacher hätte sein „Edelauto“ niemals wie einen normalen Mittelklasse Wagen behandelt. Und noch viel weniger hätte er diese Kostbarkeit einem ganz normalen Mechaniker anvertraut! Das leuchtet jedem ein.
Und genau um dieses  LEUCHTEN geht es hier! Es geht um das große LICHT, die wundersam helle Strahlkraft, die vielen Mitgliedern von Ashtars Bodenpersonal in dieser Zeit anvertraut ist, um LICHT in das Dunkel der alten Zeit zu bringen! Also um Sie!
Auch ich habe lange Zeit nicht gewusst, welche Schätze an Hochsensitivität und empathischen Fähigkeiten mir mit in die Wiege gelegt wurden. Ich wusste nur: "Irgendetwas ist anderes!".
Oft fühlte ich mich damals als Kind „wie von einem anderen Stern“, - obwohl ich es so nie ausgedrückt hätte.  In meiner Märchenwelt, in der ich damals noch zuhause war, hatte ich oft das Gefühl, "in der falschen Familie" gelandet zu sein… (Und natürlich war es genau die richtige Familie...!)
Das alles kennen Sie selbst!  Was vielen von Ihnen allerdings jetzt erst bewusst geworden sein dürfte, ist die Verantwortung, besonders gut für sich zu sorgen.
Gerade dann, wenn das LICHT immer stärker auf unseren Planeten strahlt und unsere ureigenste  Art, die zu sein, die wir in WAHRHEIT sind, damit in Resonanz geht. „Lichtblicke eben!“
Es ist Ashtar gerade deshalb so wichtig, dieses Thema anzusprechen, weil die Intensität dieser LICHT Geschenke in Zukunft eher noch zunehmen wird. Und weil viele von Ihnen darauf nicht so ganz vorbereitet sind.
Ein bisschen ist es so, wie in dem wunderbaren Gleichnis vom Kamel in der Wüste:

Wenn man sich unter einer Palme schlafen legt, ist GOTT VERTRAUEN gut und schön. Aber trotz allem sollte man "sein Kamel gut anbinden", bevor man die Augen zumacht.

Leider kann ich Ihnen die genaue Geschichte jetzt nicht zitieren. Ich habe mir nur die Essenz des Ganzen gemerkt und das innere Bild steht mir gerade deutlich und mit großer Heiterkeit vor Augen.
Was Ashtar mit diesem  Vergleich meint  - denn niemals hätte ich mich getraut, hohe Sensitivität mit einem Kamel zu vergleichen … (Da ist wohl eine ganze Horde von Clownengelchen mit im Spiel!)
Noch einmal von vorn: Ashtar ist es extrem wichtig, Sie darauf hinzuweisen, dass eine so hohe Gabe wie diese, besonderen Schutz benötigt und nicht einfach gedankenlos gelebt werden sollte, damit es nicht zu unliebsamen Überraschungen kommt.
Einfach eine Vorsichtsmaßnahme, sich abzusichern, indem Sie  gut auf die Begleitumstände achten, denen Sie sich aussetzen! Aber es geht noch um etwas anderes! Und Sie werden wissen, wenn es Sie betrifft!
Viele hell strahlende Lichtbringer der Neuen Zeit haben sich in den vergangenen Wochen oder Monaten besonderen Belastungen gegenüber gesehen, die sie an den Rand des „Nicht mehr Tragbaren“ gebracht haben.
Ich meine jetzt nicht einfach die „Couch Version“ – sondern echte Psycho Probleme, vor denen sie sich kaum retten konnten.  Sogar viele der kraftvollsten  Lichtkrieger waren davon betroffen und haben  in der einen oder anderen Weise den Boden unter den Füßen verloren.
Sie sind gewissermaßen „mit Karacho“ vom spirituellen Surfbrett gestürzt.  Keine angenehme Erfahrung, wenn man von einer Sekunde zur anderen nicht mehr weiß, „wo oben und unten ist“!
Es sind die „Grenzgänger“  zwischen dieser und der anderen Welt, die am ehesten an den Rand von „ist das noch normal, oder …?“ kommen.  Ein hoch sensibles Thema!
Ashtar geht es gewiss nicht darum, hier Ängste zu verbreiten sondern im Gegenteil: Wenn Sie schon ein so sensibles Körper Gefährt für dieses Leben zur Verfügung gestellt bekommen haben, sollten Sie wissen, "wie weit Sie das Gaspedal durchdrücken dürfen und wann Sie die Notbremse ziehen müssen"!
Die Gabe der Sensitivität und der Hochsensitivität ist einzigartig und ein großes Geschenk und ich möchte sie nicht missen! Aber auch ich habe lernen müssen, wo die Grenzen sind und wie ich mich in bestimmten Situationen verhalte.
Fast noch wichtiger mag es für manche von Ihnen sein, zu verstehen, was Ihnen da genau passiert ist, - wenn Sie sich kurzfristig unterhalb oder neben Ihrem spirituellen Surfbrett wiedergefunden haben!
Denn die Grenzen zwischen „Ich kenne mich aus, ich bin sensitiv!“ und „oh Gott, was war das denn???“ sind fließend.
Auch ich habe damals in meiner Heilpraktiker Ausbildung ganz schön zu strampeln gehabt, die schulmedizinischen Begriffe  und meine eigene hellsichtige Sicht der Dinge (und Symptome)  unter einen Hut zu bringen! 
Und doch galt es, fein säuberlich zu unterscheiden, wenn etwas oder jemand über das Ziel hinaus geschossen war!
„Lichtblicke“ sind Geschenke der Geistigen Welt, um hinter die Dinge zu schauen. Aber manchmal ist es etwas zu schnell etwas zu viel des Guten! Und genau dann ist es wichtig zu erkennen, warum einem etwas passiert ist, welchen Sinn es hatte – und wie man sich in Zukunft bestimmten Situationen nur noch in gesichertem Modus aussetzt.
Alles hat seinen Sinn, - das ist ganz klar. Nur dauert es manchmal, bis er sich zeigt. Und gerade für sehr sensitive Menschen kann der Leidensdruck, den die Frage „Bin ich eigentlich noch normal?“  immens sein.
Welche Erleichterung, wenn jemand, der Ähnliches kennt, einem sagen kann: „Du, das war der Grund! Und eigentlich hattest Du ganz recht mit Deinen Empfindungen! Deine Wahrnehmung hat Dich nicht getrogen. Nur... „
Genau dafür, liebe Leser, ist mein neues Seminar im September gedacht! „Lichtblicke“ eben, die helfen dürfen, wieder den „Durchblick“ zu bekommen und sich seiner selbst wieder ganz sicher sein zu können!
Puh, mein lieber Ashtar! 
Das hast Du jetzt aber sehr feinsinnig formuliert! Ich hätte mich das nicht getraut!
 Aber mit Dir an meiner Seite wird es eine Freude sein,  
den Teilnehmern all dies  auf liebevolle Art zu vermitteln, 
so dass sie wissen, sie sind nicht allein! 
Und natürlich wird auch eine Abordnung der Heiler Ärzte von ARKTURUS
 wieder an meiner Seite sein!
Mit herzlichen Grüßen,

Christine Stark

3. Juli 2017


PS: Weitere Informationen zu meinem Seminar "Lichtblicke" am 16. September 2017 finden Sie unter Home oder weiter unter bei Seminare. Die Voranmeldungen laufen bereits.

PPS: Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise 
und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: 
Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite 

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