wird seit Generationen in vielen Kulturen weiter gegeben.
Es ist eine wiederkehrende Chance sich einem,
durch die Planeten - Konstellationen bestimmten Lebensthema zu öffnen
und dabei zu "sehen", was jetzt ans Licht möchte.
dem Zeichen von Philosophie und Wachstum - erhellt einen Mond,
der mit seinem Zwillinge- Prinzip erst einmal unspektakulär zu sein scheint.
Mit seinen Themen wie Kommunikation und Vermittlung,
hat er auf den ersten Blick wenig zu unserer geistig/ spirituellen Entwicklung beizutragen.
Wenn wir allerdings das Prinzip in seinen tiefsten Wurzeln,
im Archetypus verstehen, eröffnet sich uns etwas ganz anderes.
und ist enttäuscht, wenn ihn das Dunkle, das Negative wieder einmal "packt".
In allen Mysterienschulen wurde sowohl das neutrale, wertfreie Beobachten
( auch sich selbst) gelehrt,
als auch der Geist der Adepten geschult, jede Meinung vertreten zu können.
Mit ganzem Engagement mussten sie heute die eine Position
und morgen das genaue Gegenteil vertreten.
sondern sich alles Menschliche zu eigen machen und verstehen können.
Das öffnet nicht nur den "Kopf", sondern über die Zeit auch das Herz.
All- Liebe heisst nun mal ALLE und nicht alle, ausser.......
( hier ist eine gute Stelle mit der Arbeit zu beginnen;-))
Die kommende Vollmondnacht bringt nicht nur das wunderbare Wert- neutrale Zwillingeprinzip zum ( er-) leuchten, sondern wird von einem Spiegelpunkt zu Pluto ( die Suche nach verborgenen, trennenden Glaubenssätzen) und einem Quadrat zu Neptun ( sich dem Höheren öffnen ) begleitet.
Aber es lohnt sich.
Wie David Hawkins in seinem Buch:
" Die Ebenen des Bewusstseins"
so eindringlich und verständlich beschreibt,
steht die Menschheit genau vor diesem grossen Schritt.
Solange wir wild unseren Schatten projizieren, wahllos kritisieren, verurteilen
und Schuld zuschieben usw., sind wir weit ( sehr weit) von Frieden, Einheit
und Liebe entfernt.
sagte Friedrich Karl von Dürkheim "den holt der schwarze Mann von hinten".
Lasst ihn uns gemeinsam gehen, beginnen wir damit in unserer nächsten Nachbarschaft.
Eine gelassene, liebevolle Sichtweise hat keine Widersacher, keinen aggressiven, kämpfenden Gegenpol.
von der aus sich unser Herzschlag in den grossen Rhythmus des Lebens
einschwingt, um eines Tages in EINEM, im Göttlichen,
in der Einheit seinen Platz zu finden.
auf unserer Erde.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.