Es beginnt die Zeit des
(Selbst-) Bewusstseins,
des
(Selbst-) Befreiens,
der (Selbst-) Verantwortung
und der Entscheidungen,
die
für uns alle positive Veränderungen hervorbringt.
Solche die vom Herzen kommen.
Zum Wohler aller!
Die vielen Konflikte, Kriege und Krisen, die weltweit
passieren,
zeigen uns, was aus uns geworden ist.
Wir Menschen haben den Kontakt
zu uns selbst verloren.
Seit Generationen lassen wir uns von der Angst führen,
lassen uns teilen und gegeneinander aufhetzen.
Arm gegen Reich,
Schwarz gegen Weiß,
Heterosexuell gegen Homosexuell,
Religion
gegen Religion,
Nation gegen Nation,
Mann gegen Frau,
Rechts gegen Links,
Fleischesser gegen Vegetarier/Veganer,
Arbeitnehmer gegen Arbeitgeber,
Realschüler gegen Abiturient...
So können wir leichter von denen die davon profitieren
beherrscht
und kontrolliert werden.
Wenn Zwei sich streiten freut sich der
Dritte heißt es.
Was wir aus kleinen Systemen wie der Familie, Schule
oder dem
Freundeskreis kennen, findet auch global statt.
Überall begehren
immer mehr Menschen auf,
um sich für ihre Freiheit und ihre Menschenwürde
einzusetzen.
Auf friedliche oder auch auf kämpferische Art und Weise.
Uns Menschen wird immer mehr BEWUSST,
dass wir nicht
„artgerecht" leben und vieles nicht mehr im Gleichgewicht ist:
Kinder
werden "auffälliger" und müssen „behandelt" werden.
Bei bisher
gesunden Erwachsenen
werden immer öfter "psychische Krankheiten"
diagnostiziert.
Sie fallen einfach aus dem System heraus
, weil sie nicht mehr
nur Leistung bringen können oder wollen.
In den 33 höchstentwickelten Ländern
nimmt die Einnahme von Antidepressiva
und anderen (Leistungs-) Medikamenten
stetig zu.
Wir wissen inzwischen, dass wir so, wie wir leben,
nicht
unserer wahren Natur gerecht werden.
Indem wir Dinge tun, die wir nicht vom
Herzen entscheiden,
die uns nicht begeistern, die uns nicht erfüllen.
Die
daraus entstehende innere Leere füllen wir mit gekauften Dingen,
um ein kurzes
Gefühl der Wertaufbesserung / Befriedigung zu erfahren.
Immer auf der Suche
nach Anerkennung und Zuneigung,
jene die wir als Kind oft vermisst haben.
Wir
suchen sie im Außen, bei Menschen, denen wir nur unsere Fassade zeigen,
da wir
uns nicht liebenswert genug fühlen,
wenn wir einfach nur so wären wie wir in
Wahrheit sind.
Es ist Zeit für einen großen Wandel.
Der eine oder andere
kann sich noch nicht vorstellen wie
und bleibt daher lieber (noch) dem alten,
vertrauten Muster treu.
Es gibt aber schon sehr viele Menschen, die daran
arbeiten,
dass diese Welt gerecht und friedvoll wird.
Und das Verhalten von uns
allen ist dafür entscheidend,
dass das auch geschehen kann. Wir sind der
Auslöser an der Zündschnur.
Doch was tun?
Sei du selbst die
Veränderung,
die du dir wünschst für diese Welt.
(Mahatma Gandhi)
Wie geht es dir?
Spürst du die Veränderungen?
Wie frei und
selbstbestimmt fühlst du dich wirklich?
Wie viel Zeit am Tag verbringst du mit
Dingen die dich begeistern
und mit dem was dir Freude macht?
Wie oft bist du
mit Menschen zusammen,
die dich so verstehen und akzeptieren wie du wirklich
bist?
Lebst du deine Fähigkeiten, deine Talente und Begabungen?
Handelst und
entscheidest du aus deinem Herzen
oder noch aus der Angst oder dem Mangeldenken
heraus?
Wir können diesen Kampf gegen uns selbst nur beenden, in dem
wir... ihn beenden. Das Wollen, das Müssen, das Sollen. Das Beurteilen,
Bewerten und Verurteilen. Das Manipulieren, das Steuern und Kontrollieren. Das
Sich-etwas-beweisen-müssen und Jemand-sein-wollen.
Der größte
Unterschied zwischen den Menschen ist (noch) die Höhe des Bewusstseins. Der
Reifegrad unserer persönlichen Entwicklung.
Nur du selbst kannst bei dir anfangen daran etwas zu ändern.
Werde dir deiner SELBST BEWUSST. Glaube wieder an die Liebe, die die Essenz
unserer Seele ist, und das Gute was jeder in sich hat. Und daran, dass es jedem
möglich ist, die persönliche und absolute Freiheit zu erreichen.
Es fühlt sich im Moment nicht so an? Wir erschaffen uns
unsere eigene Realität. Alles worauf wir unsere Aufmerksamkeit lenken, wird uns
als unsere Wirklichkeit präsentiert.
Richten wir den
Fokus auf das Problem, wird dieses größer. Richten wir den Fokus auf die
Lösung, wird diese wachsen. Du selbst kannst das beeinflussen.
Alles beginnt mit
der Beziehung / Verbindung (wieder) mit dir selbst!
SELBST-LIEBE STATT
EGOISMUS
Liebe deinen Nächsten...wie dich selbst.
SELBST-VERTRAUEN
STATT ANGST UND ZWEIFEL
Alles was wir brauchen, um zu wachsen und zu reifen, ist bereits in uns. So wie
in einem Rosensamen bereits die ganze Rose ruht.
SELBST-BESTIMMUNG
STATT FREMDBESTIMMUNG
Wir sollten unser wichtigstes Gut wieder nutzen: Unseren freien Willen! Wir
haben die Wahl, ob wir eine schwierige Situation als Chance sehen, um in
unserer seelischen Reife zu wachsen oder ob wir in unser altes Muster zurück
fallen.
SELBST-VERANTWORTUNG
STATT SCHULDZUWEISUNG UND ERWARTUNGSHALTUNG
Wenn wir verstehen, dass alles was wir erleben mit uns selbst zu tun hat,
können wir anfangen für uns selbst die Verantwortung zu übernehmen. Wir haben
keinen Bedarf mehr andere zu manipulieren, zu missbrauchen oder zu benutzen. Zu
bewerten oder zu verurteilen.
Jeder Einzelne IST die Veränderung! Der Wandel. Zu jeder
Zeit an jedem Ort kann jeder diesen Wandel mitentscheiden und mittragen. JETZT!
Denn jeder Einzelne ist ein machtvolles Wesen auf diesem Planeten.
Es ist wichtig sich
auf das Licht und die Liebe in sich selbst und auf das höchste Ergebnis zu
fokussieren. In jeder Lebenssituation sowie in jedem Beruf kann man
Spiritualität und Achtsamkeit leben und somit auch weitergeben.
Zeit alleine heilt
nicht alle Wunden
Immer mehr Menschen sind bereit zu hinterfragen, was seit
Generationen vermittelt und weiter gegeben wurde. Unsere Ernährung, die Art und
Weise wie wir unsere Beziehungen und den Umgang miteinander gestalten. Wie wir
mit unseren Kindern umgehen und was wir ihnen vermitteln wollen. Von was wir
uns ablenken lassen und wie wir uns erlauben zu sein. Auch wie wir uns unser
Berufsleben vorstellen, verändert sich.
Die Zeit ist gekommen, uns von den Fesseln der Vergangenheit
zu befreien. Erst dann ist der Weg frei um Neues entstehen zu lassen. Um nach
unserer wahren Natur zu leben.
Die Reise zu dir
selbst beginnt jederzeit, wenn du bereit bist.
Viele Menschen haben sich noch nicht von den alten
Verstrickungen und Abhängigkeiten ihrer Vergangenheit gelöst. Wir alle sind
durch die Beeinflussung und Prägung unserer Kindheitserfahrungen, durch die
übernommene Angst, die Scham- und die Schuldgefühle und durch den Einfluss
negativer Erlebnisse in unserem Leben einem bestimmten Denk- und
Verhaltensmuster unterworfen. Wir alle haben mit unserer Familie, unseren
Vorfahren eine ganz eigene, einzigartige Geschichte. Dadurch sind wir alle auf
sehr unterschiedliche Weise geprägt und konditioniert. Durch die Gene und das
was bewusst und unbewusst an uns weiter gegeben wurde. Das hält uns oft davon
ab, in die selbstbestimmte Eigenverantwortung zu kommen.
Wir reagieren (noch)
oft aus der Perspektive eines verletzten Kindes, anstatt aus der Ebene eines
Erwachsenen zu entscheiden und zu handeln.
Wir tragen bis heute Ängste in uns, die direkt oder indirekt
an uns weiter gegeben wurden. Wir haben Angst davor, den Arbeitsplatz zu
verlieren und sozial „abzurutschen". Wir haben Angst davor alleine zu
sein. Angst vor Ablehnung, Ausgrenzung und davor bewertet zu werden. Angst
davor „nicht genügend" zu sein oder die Kontrolle zu verlieren....
Wir fühlen uns schlecht bis hin zu schuldig, wenn wir mal zu
spät gekommen sind, wenn wir nach dem Maßstab des anderen etwas falsch gemacht
haben oder jemanden enttäuscht haben. Wir entschuldigen uns, wenn unsere
Wohnung nicht aufgeräumt ist oder wenn wir jemanden nicht gegrüßt haben. Und
wir schämen uns, wenn wir das Gefühl haben, unseren Schein nicht mehr aufrecht
halten zu können.
Wir fühlen uns oft ohnmächtig und zweifeln an uns und
unseren Entscheidungen. Wir stellen selten das Zugrundeliegende in Frage, wie
z.B. die übergeordnete Struktur bzw. die Ursachen hinter dem Problem. Uns fehlt
es oft an einem gesunden und stabilen Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl.
Wir leben in einem Rahmen den es gilt zu öffnen und zu
verlassen, um zu erkennen, dass all diese Ängste uns nur dann steuern, wenn wir
dies zulassen.
Eine neue,
friedvolle und tolerante Gesellschaftskultur kann entstehen, wenn wir unsere innere
Haltung / unser Bewusstsein transformieren.
Von der Opferhaltung
und dem Gefühl der Ohnmacht in die Selbstliebe und die Selbstverantwortung.
Es wird Zeit für
neue Paradigmen. Ich möchte an dieser Stelle gerne einmal folgendes richtig
stellen:
• Du bist in Ordnung so wie du bist. Du
musst nicht deine Daseinsberechtigung erkämpfen. Du musst es nicht jedem Recht
machen, du musst nicht die Erwartungen der anderen erfüllen und du musst nichts
leisten und nichts beweisen. Jeder hat das Recht auf ein menschenwürdiges und
glückliches Leben. Einfach so.
• Du darfst die
Haltung deiner Eltern, Großeltern und Vorfahren in Frage stellen, ohne sie zu
verurteilen und du bist nicht für deren Wohlbefinden verantwortlich. Um als
Erwachsener in seine Selbstbestimmung und Eigenverantwortung (zurück) zu
kommen, ist es wichtig diese Fremdverantwortung abzugeben, um somit diesen
Kreislauf zu beenden.
• Ein Kind ist nicht
das Eigentum oder Abbild seiner Eltern. Es ist auch nicht „deren ganzer
Stolz". Es hat eigene Gedanken, Gefühle und Werte. Und es ist nicht seine
Aufgabe, die unerfüllten Träume der Eltern zu leben und deren innere,
unverarbeitete Ängste zu besänftigen. Z.B. in dem es Leistung bringt, weil
diese Angst haben, es könnte später einmal "nichts erreichen". Eltern
sind die schützende Wegbegleitung für ihr Kind. Sie sollten ihm Raum und Zeit
und Möglichkeiten geben, sich selbst und das Leben zu entdecken. Mit dem Kind
in Beziehung gehen statt es als Erziehungsprojekt zu sehen. Wenn sie sich
selbst hilflos und verunsichert fühlen, übergehen sie entweder ihre eigenen
Grenzen und sind inkonsequent oder setzen zu viele willkürliche, oft nicht
nachvollziehbare Grenzen. Beides verunsichert dann wiederum das Kind und löst
unterschiedliche Reaktionen bei ihm aus, was Eltern dann wiederum erneut unter
Stress setzt. Wenn Eltern selbst innerlich gereift sind, ihre eigenen Grenzen
wahrnehmen und sie entsprechend äußern, so wird das Kind lernen, sie ganz
selbstverständlich zu respektieren.
• Schulnoten,
ein Titel oder unser Besitz sagen nichts über uns als Mensch aus. Diese äußeren
und subjektiven Bewertungen und Einschätzungen entscheiden nicht wer ein Recht
auf ein zufriedenes Leben und eine gut bezahlte Arbeit hat. Dieses Gefühl ist
eine alte Programmierung und braucht nur unser Ego. Es wird Zeit,
dass der Mensch von Anfang an mit seinen ganz individuellen Fähigkeiten und
Talenten wahrgenommen und gefördert wird, sodass er selbstverständlich seinen
Beitrag zu einer gerechten und friedvollen Welt leisten wird. Zum Wohle aller.
• Du musst nicht 40
Stunden / 5 Tage die Woche arbeiten, damit du deine Pflicht getan hast und
somit ein Recht auf Freizeit hast. Dies läuft noch so, weil wir es ungefragt
übernommen haben.
• Du darfst
einfach sein und einfach mal nichts machen. Nicht nur sonntags.
• Nein, du bist
nicht verpflichtet zu deinem Geburtstag einen auszugeben oder jemanden
einzuladen, in dessen Gegenwart du dich eigentlich nicht wohlfühlst. Auch dann
nicht, wenn er / sie dich schon einmal eingeladen hat. Uns fällt es
oft schwer, Menschen zu sagen, dass wir etwas nicht wollen bzw. was wir statt
dessen wollen, da uns auch dort wieder die Angst (unbewusst) steuert. Die Angst
davor, abgelehnt zu werden. Fangen wir an, ehrlich zu uns selbst und anderen zu
sein, kann es vielleicht passieren, dass wir für diesen Moment einen Kontakt im
Außen verlieren, aber wir haben einen großen Schritt in Richtung Kontakt und
Akzeptanz zu uns selbst getan. Du wirst spüren, dass es das ist, was du immer
wolltest und du gibst damit auch dem anderen die Chance, sich für einen
ehrlichen und offenen Umgang zu öffnen. Es beginnt immer alles mit einem
der beginnt.
• Du musst nicht
"nett" sein. Du bist automatisch authentisch und respektvoll jedem
Lebewesen gegenüber, wenn du dich selbst annimmst und akzeptierst. Denn wir
behandeln andere so wie wir uns selbst auch behandeln.
• Du bist nicht
dumm, wenn du etwas nicht weißt. Vorgegebenes und eingepauktes Wissen ersetzt
nicht innere Weisheit und einen gesunden Menschenverstand.
• Du bist nicht
unordentlich. In deiner Wohnung wird gelebt.
• Du darfst Fehler
machen und selbstständig daraus lernen.
• Er ist kein Idiot.
Er hat eine andere Sichtweise. Wir sind verschieden. Wenn du 10
Menschen fragst, wie sie eine Situation erlebt haben, wirst du 10 verschiedene
Sichtweisen erfahren, wobei sich die eine oder andere vielleicht ähneln. Wer
hat Recht? Jeder für sich.
• Du bist nicht
"links", wenn du gegen Krieg bist und dir Frieden für alle wünschst.
• Du darfst auf
deine Nationalität stolz sein und kannst trotzdem ein toleranter Mensch sein.
• Ja, du darfst auch
Nein sagen. Und nein, du musst nicht immer ja sagen.
• Du darfst wütend
sein. Du darfst traurig sein. Du darfst ängstlich sein. Und du darfst all das
wahrnehmen und zeigen, ohne anderen zu schaden. Denn das ist die wahre Stärke.
• Du darfst einfach
so glücklich sein und solltest dich immer darum kümmern, dass du dich wohlfühlst.
Das ist Leben. Die Lebensfreude sollte unser Motor sein. Jeder macht das, was
er kann und von Herzen machen will (denn das ist sein "Seelenplan")
und leistet somit seinen ganz individuellen Beitrag zum Wohle aller. Jede
„Arbeit / Berufung / Leistung" ist gleich viel wert.
• Du kannst machen
was du willst! Solange du dabei nicht die Grenzen eines anderen oder die
Grenzen der Natur überschreitest. Das ist das Lebensrecht eines jeden!
• Du bist es wert
geliebt zu werden. Einfach so.
Es geht darum, dich von all den alten Paradigmen und
Glaubenssätzen in dir zu lösen. Dich von deinen noch unverarbeiteten seelischen
Verletzungen, die du bisher vermieden hast anzuschauen, zu befreien. Sie nicht
mehr zu verdrängen oder zu überspielen.
Schwierige und
unangenehme Situationen sind Hinweise unserer Seele auf Themen, die noch
erkannt und geheilt werden wollen. Sie wiederholen sich solange, bis sie uns
gelehrt haben, was wir wissen sollen.
Gib dir und deiner Seele Zeit und Raum durchzuatmen. Halte
einfach mal dein Leben an und beende all die Ablenkungen deines Ego. Stille ist
das, was wir oft vermeiden. Gib ihr eine Chance. Am Anfang wird es sich
vielleicht unangenehm anfühlen. Versuche es auszuhalten. Weiche nicht mehr dem
aus, was sich zeigen will. Lass es geschehen. Dein inneres Kind will sich
zeigen und möchte dass all die noch verdrängten und unterdrückten Verletzungen
und Gefühle (an-)erkannt werden. Tu was immer dir gut tut und erlaube dir
selbst, einfach zu sein. Nimm wahr, was du fühlst, aber versuche,
dich nicht mehr hineinzusteigern und dich davon lenken zu lassen. Lass es
fließen.
Es ist vorbei. Du musst nicht mehr gut sein, lieb sein,
stark sein, erfolgreich sein...
Du bist so wie du
bist, mit all deiner Verletzlichkeit, vollkommen und perfekt.
Ich bin Mutter von 2 Kindern und ich wünsche mir, dass meine
Kinder in einer Welt leben, in der sie in Frieden frei und selbstbestimmt ihr
Leben leben können. Dass sie sich ihre wahre Persönlichkeit bewahren. Jene, die
viele von uns Erwachsenen bereits aufgegeben haben, um täglich ihre Pflicht zu
tun. Aber das Leben kann alles andere als ein Kampf sein.
Was wünschst DU dir
für dich und deine Kinder?
Wir sind nicht Opfer
unseres Schicksals, sondern die Schöpfer unserer Realität.
Wir als heutige erwachsene Generation sind die, die den wesentlichen und längst
notwendigen Wandel mitentscheiden. Du kannst viel verändern, wenn du dort wo du
bist, wach bist. Und deinem Herzen folgst. Aussprichst was du siehst und
empfindest und nicht mehr alles mit dir machen lässt. Indem du beginnst, die
Dinge, die sich für dich nicht gut anfühlen, zu beenden.
Du bist nicht so hilflos wie du dich vielleicht oft fühlst.
Steh auf und sag was du willst und was du nicht willst. Dort
wo du gerade bist. Lass dich von deiner Angst und den Zweifeln nicht mehr
steuern. Du wirst sehen, wie sie kleiner werden, wenn du dich ihnen stellst.
Was können wir einem Kind sagen, das Angst hat in den Keller
zu gehen?:
"Angst ist ein Gefühl, was wie die anderen Gefühle auch, zu uns gehört.
Sie will uns schützen und vor Gefahren warnen. Manchmal steht sie uns aber auch
im Weg. Nicht sie entscheidet am Ende, was du tust, sondern du selbst bist der
Bestimmer. Wenn du mit ihr in den Keller gehst, wirst du
erleben, wie sie kleiner wird."
Die Welt braucht dich. Jeden von uns. Nur wenn wir alle
aufstehen und nicht mehr gegeneinander, sondern MITEINANDER handeln, haben wir
die Macht diese Welt zu verändern.
Lasst uns aussprechen, was wir möchten. Trauen wir uns endlich zu sagen, wie
wir uns die Welt vorstellen. Auch wenn wir noch nicht in jedem Bereich eine
Lösung haben... Viele neue und alternative Lösungen entstehen bereits. Und
jeder kann dabei mitwirken. Lasst uns beginnen zu sagen was wir wollen. JETZT!
Alles beginnt mit
dem ersten Schritt. Du musst nicht den ganzen Weg kennen.
(Martin Luther King)