Montag, 5. Februar 2018

Wir befinden inmitten eines unglaublich befreienden, bereinigenden Heil-Werdungs-prozesses!

Wir tun gut daran, möglichst mitzufließen - 
so gut es dir gerade möglich ist! 
Die Heilung geht ganz ganz tief ins Herz hinein. 
So tief wie noch nie zuvor ist es möglich, die uralten Schmerzen zuzulassen 
und sie so - sanft und liebevoll beachtet - 
langsam und behutsam in die Heilung zu bringen.
Es ist nicht die Zeit für Eile und Tempo - 
nicht wenn du an diesem Punkt angekommen bist. 
Die Hektik aber herrscht überall dort, 
wo die Menschen sich auf der Flucht befinden -
 vor dem was sie einfach nicht fühlen wollen.

Gelingt es dir, dir Auszeiten zu schaffen 
in welchen du ganz bewusst möglichst alles hochkommen lässt? 
Es wäre äußerst förderlich, wenn du allem, was hochkommen will Raum gibst. 
Da zeigt sich so vieles noch einmal - so viele unterdrückte Gefühlen
 und/oder fremden Strukturen, die sich jetzt endlich endgültig erlösen können. 
Diese Tür ist sichtbar, direkt vor uns. 
Doch ob wir sie akzeptiere, anerkennen und auch noch durch sie hindurch gehen,
 ist eine Frage, die sich ein jeder selbst beantworten muss.
Jedenfalls eröffnen sich immer mehr Gelegenheiten und auch Aufforderungen, 
den alten Bann sich erlösen zu lassen - 
so umfassend, wie du es jetzt aushalten kannst
 (denn Loslassen (aus der Kontrolle heraus lassen und abgeben) 
ist bekanntlich ja nie so ganz einfach)
Die Loslösungen sind so gravierend,
 sodass sich jetzt auch viele unruhig, vielleicht verwirrt fühlen können.
 Die (eingebildete) Kontrolle geht verloren, mehr und mehr. 
Die einen dehnen sich aus, 
finden sich selbst wieder, 
können sich tiefer denn je innerlich annehmen, 
können wieder lachen 
und manchmal auch weinen 
endlich ohne Angst vor ihren Gefühlen zu haben. 
Andere hingegen drehen beinahe durch.
Zur Lebendigkeit des Lebens gehört die ganze Palette - 
das Schöne wie das weniger Angenehme, 
lachen und trauern,
 singen und tanzen,
 Unbequemes aussortieren, 
sich überwinden und anstrengen, 
dann wieder locker lassen
 und einfach nur mitfließen und lieben.
Zur Lebendigkeit des Lebens gehört vor allem eines: 
Annehmen, immer wieder annehmen was sich zeigen will, 
was du fühlst, 
wohin dein Leben dich manchmal sanft manchmal eindringlich lenken will!
Es geht darum, wirklich hin zu fühlen und ehrlich zu sein! 
Doch sollten wir auch immer wieder locker lassen und entspannen.
Entscheidend ist, dass du dich immer wieder fragst:
„Was tut meinem Herzen gut? 
Wo werde ich weit und beginne zu entspannen? 
Womit will ich mich wirklich befassen, was erfüllt mich zutiefst?“
Welche Dinge scheinen dir (noch) deine Sicht zu versperren, 
trüben deine Laune und deine Gedanken ein? 
Was will dich noch einengen?
Nimm beides wahr, denn leugnen oder ignorieren von etwas
 das in dir noch wirkend ist bringt dich nirgends hin!
Du kannst dir Erlösung gewähren, dir vielleicht Unterstützung holen 
und vor allem dich selber unterstützen 
oder du kannst dir erzählen wie wehrlos und hilflos du bist.
Unser Leben testet uns! 
Es fragt uns immer wieder, ob wir uns wirklich auf Neues einlassen wollen. 
Wie flexibel bist du? 
Wie sehr vertraust du dir selbst und deinem Leben?
Wagst du es, dir etwas Neues zeigen zu lassen?
Oder flüstert dir vielleicht schnell eine innere Bewertungsinstanz 
alles mögliche ins Ohr - will dies oder jenes genau SO haben, 
in bestimmte Bahnen lenken, kontrollieren? 
Sollen die Dinge einfach so sein, 
dass sie deinem bisherigen gewohnten Gefühl von "ich" nicht in die Quere kommen? 
Dein Leben aber will diese Enge von dir absprengen!
Beobachte die hochkommenden Impulse in dir genau! 
Denn dort blockierst du das Betreten deines neuen Lebens selbst!
Beobachte es, wenn es dir solche alten Muster gezeigt werden - 
denn dann ist es an der Zeit, diese zu überwinden!
Viele dieser übernommenen Muster wollen und können durchschaut werden, 
damit wir weiter gehen können, damit wir FREI werden! 

Als Unterstützung könntest du in meinen Büchern viel Hilfreiches - Hinweise, Einblicke und konkrete Tipps bzw Übungen finden!
zu den Büchern:
http://eva-maria-eleni.blogspot.co.at/…/09/meine-bucher.html
Text und Bild (c) Eva-Maria Eleni



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