Montag, 5. März 2018
Lee Harris: Energiequalität für März 2018
Das Video ist in englischer Sprache.
Inhaltlicher Übertrag und Übersetzung: Roswitha
MÄRZ
ENERGIE-Aktualisierung:
„DAS ENDE DER ZEIT DEN MENSCHEN ZUM WOHLGEFALLEN ZU
SEIN
und DIE ZEIT, SICH AUF DAS ZU KONZENTRIEREN, WAS VOR UNS LIEGT“
Im Jahr 2018 gibt es eine enorme KREATIVITÄTSWELLE
und März,
April, April, Mai, Juni werden kreativ wirklich besonders kraftvoll sein.
Der März wird der erste sehr interessante Monat!
Eines der großen Themen, die gerade in meinen letzten
Meister-Energie-Besinnungstagen verhäuft aufgetaucht sind, war
DAS ENDE DER
ZEIT DEN MENSCHEN ZUM WOHLGEFALLEN ZU SEIN.
Dieses Thema wird
sich auf diejenigen von euch auswirken,
die sich damit identifizieren
(könnten), der Friedensstifter in der Gruppe / Umgebung
zu sein, die
„Kummerkastentante“, der „Briefkastenonkel“ oder der treue Freund,
die treue
Weggesellin, die/der hilft, nährt, andere liebt.
Was gerade für viele von
euch geschieht ist,
dass ihr diesen plötzlichen, scharfen Einschnitt und
Schockmoment spürt,
wenn es darum geht DIE Menschen zu sehen und freizugeben,
die von eurer Art „dem/der/den anderen wohlgefällig zu sein“ profitieren,
weil
du dir die Frage stellst:
„Wo/wann/wie bediene ich Menschen auf eine Weise,
die
mir selbst schadet?“
Also lasst es uns
aufschlüsseln.
Wenn wir Menschen zufrieden stellen, stellen wir die Stimmung,
das Verlangen,
das Wollen oder die Leichtigkeit der anderen Person vor unsere
eigene Stimmung,
vor das eigene Verlangen, Wollen oder die eigene Leichtigkeit.
Also, wenn ich eine/r dieser Menschen wäre, die dir wohlgefällig sind
und du
mein Freund, meine Freundin wärst, könnte es folgendermaßen aussehen:
Ich
komme in dein Haus,
ich bin wirklich deprimiert und niedergeschlagen,
habe
nicht viel Energie, und du sagst zu mir:
„Ich will in den Vergnügungspark gehen,
ich will auf einer Achterbahn fahren,
ich will an einen belebten Platz gehen.“
Mir
steht in diesem Moment zwar nicht der Sinn nach Zerstreuung,
aber weil ich ein
Mensch bin, der andere zufrieden stellen möchte
und weil ich in dem Moment, in
dem ich sage:
„Ich bin mir nicht sicher, ob ich dort wirklich hingehen will“
die Enttäuschung, vielleicht auch die Wut in deinem Gesicht sehe,
ändere ich
meine Meinung
(Stimmung wechselt von ICH bin niedergeschlagen
auf DU bist
niedergeschlagen und das möchte ICH nicht,
also bin lieber ich
niedergeschlagen)
und mache das, was du vorge.SCHLAG.en hast.
Du
kennst diese Momente zur Genüge:
Wenn der Körper nein signalisiert und der Mund
ja sagt.
Aber so ein
Verhaltensmuster geschieht auch auf sehr subtile Art und Weise,
besonders bei
denjenigen von euch, die empathisch sind
und die die Gefühle anderer empfinden
oder spüren.
Oder wenn deine Lebensaufgabe sich darin definiert, andere zu
beglücken
und / oder die Welt zu einem besseren, schöneren, lichtvolleren Ort
zu machen,
kannst du auch sehr leicht und sehr schnell in diese unbewusste
Gewohnheit fallen,
anderen Menschen gefällig zu sein.
Und schließlich
verlierst du das Gefühl zu dir selbst,
dein eigenes Selbstgefühl, du verlierst
deinen eigenen Willen
und was dann oft passiert ist, dass du ausgebrannt
wirst.
Du kannst also weiterhin deine Energie an alle Menschen um dich
herum geben,
als Antwort auf all ihre Auslöser, Wunden und Wünsche,
aber wenn
du das tust, musst du dich und deine eigenen Wünsche
und Bedürfnisse jedes Mal
an der Türe zurücklassen.
Du verlässt gewissermaßen deinen eigenen Körper,
um andere zu besänftigen,
zu „stillen“ und mit deiner Energie zu nähren, sie
aufzubauen, zu versorgen,
zu sättigen!
Das verursacht ein Defizit in dir
und
kann zu einem „Crash“ (Einbruch=Abbruch) führen.
Was das nach sich zieht,
kennst du auch:
das Gefühl des ausgebrannt sein, müde sein, und der Wunsch nach
totalem Rückzug
(=Selbstschutz), um wieder ZU DIR SELBST zu kommen.
SCHAUST DU AUF DICH,
AUF DEINE BEDÜRFNISSE,
AUF DEINE WÜNSCHE?
BIST DU FÜR DICH DA, WENN DU DICH BRAUCHST?
Wir alle wissen,
dass wir täglich essen und trinken müssen,
aber was brauchst du sonst noch in
deinem Leben,
damit du dich verbunden fühlst, erleuchtet bist?
Erschaffst du
dir das, was du selbst brauchst?
Dies ist sehr
wichtig.
Die Großzügigsten unter uns, die Gebendsten unter uns …
wir können nur
dann unser Bestes geben,
wenn wir auch unseren eigenen Kelch füllen.
Und
anderen Leuten wohlgefällig zu sein,
ist der effizienteste und schnellste Weg,
andere dazu zu bringen,
ohne deine Zustimmung, deinen
Energiebecher zu leeren!
Andere
glücklich machen zu wollen, ist ein Muster, das dich davon abhält,
das zu tun,
was DU wirklich willst und wofür du hierhergekommen bist.
Derzeit gibt es auf
diesem Planeten einen Moment des langsamen Todes
und es kann für viele sehr
qualvoll und belastend sein.
Das wirft Fragen auf, wie:
„Was ist, wenn ich
diese Person vor den Kopf stoße?
Was ist, wenn ich sie beleidige?
Was ist, wenn
ich sie aufrege?
Sie/er ist immer sehr wütend, wenn ich NEIN sage
und ich weiß
nicht, ob ich es dieses Mal hin.kriege?“
Du wirst es vielleicht tun müssen.
Vielleicht musst du dich mit dem Unbehagen einer/eines anderen
auseinandersetzen,
weil das immer Ursache und Auslöser zu gleich
(und der
Hinweis darauf, dich mit deinem eigenen Unbehagen zu befassen) ist …
du
möchtest einem anderen sein/ihr Unbehagen abnehmen,
du willst diesen Menschen
glücklich machen.
Das ist der Grund, warum HeilerInnen, spirituelle Menschen,
Menschen,
die die Welt zu einem besseren Ort machen wollen,
oft in diese
Gefälligkeitsfalle fallen
[AzÜ: Gefallen, Gefälle, Falle, gefällt, gefallen …
allen]
Momentan ist die
KONFLIKT ENERGIE stark
und das KONFLIKTPOTENZIAL groß auf dem Planeten.
Diese Teilung, diese
gezackte, trennende Kante zwischen Dunkelheit und Licht auf
dem Planeten kann
sehr auslösend sein.
Wir betrachten die jüngsten Bewegungen um MeToo* und
Time’s Up* –
das sind im Wesentlichen Menschenrechtsbewegungen,
die gerade
einen echten Moment im Rampenlicht haben –
und das kann sehr emotional für alle
sein, für Frauen und Männer gleichermaßen.
Das ist nur ein
Beispiel dafür, dass unsere Welt eine sehr tiefe, emotionale, heilende
Phase
durchläuft, die sehr intensiv, sehr zerklüftet und sehr scharfkantig ist und
deshalb müssen wir uns in Zeiten wie diesen um uns selbst kümmern
und gut auf
uns selbst aufpassen.
Es wird Tage geben, an denen du sehr introvertiert
sein musst
und dann, ein paar Tage später, wird wieder deine Extrovertiertheit
in den
Vordergrund rücken … sei also einverSTANDen mit d/einer sich ändernden
Identität,
denn alle unsere Identitäten ändern sich derzeit permanent
[AzÜ: weil alle unsere Aspekte zurückkommen.]
[AzÜ:
#MeToo/Kampagne, in der die sexuelle Belästigung von Frauen in der
Filmindustrie thematisiert wurde/zwischenzeitlich subsumiert sich unter diesem
Hashtag alles, was Frauen/Männer/Sexuelle Übergriffe jedweder Art/weltweit
betrifft.
#Time’sUp/ 300
Schauspielerinnen, Drehbuchautorinnen, Regisseurinnen und Produzentinnen des
amerikanischen Filmgeschäfts haben – angesichts der Vergewaltigungs- und
Missbrauchsvorwürfe gegen den amerikanischen Filmproduzenten Harvey Weinstein
Ende des letzten Jahres – diese Solidaritätsbekundung ins Leben gerufen,
indem sie dazu aufrufen, sich bei allen Award-Zeremonien an einen solidarischen
schwarzen Dresscode zu halten/da die Öffentlichkeit ihrer Kleidung bei solchen
Anlässen eine übergeordnete Bedeutung zuspielt.]
Und sobald wir die
Veränderungen,
die wir erleben, akzeptieren,
verschiebt sich alles für
uns.
Aber wenn wir den Teil von uns bekämpfen, der sich anders anfühlt,
oder den Teil von uns, den wir nicht erkennen, geraten wir in einen Kampf
mit
unserer alten Identität und versuchen diese festzuhalten / wodurch
wir uns noch
mehr daran festhalten.
Das kann uns
verletzen, verwirren und den ganzen Vorgang verlangsamen.
Akzeptanz ist hier
der Schlüssel.
Es ist Zeit, sich zu
ändern, für uns alle.
Und am wichtigsten
ist, sich selbst immer wieder zu fragen:
WAS ER/SCHAFFE ICH ALS NÄCHSTES?
Was
möchte ich weiterhin kreieren?
Kreativität ist ein
sehr wichtiger Akt als Stabilisator:
Du kannst dich hinsetzen und ein Gedicht
schreiben,
du kannst etwas auf einen Block kritzeln,
du kannst dir eine
schmackhafte Mahlzeit zubereiten,
du kannst am Morgen einen anderen Weg zu
deiner Arbeit nehmen,
du kannst … so viele Wege nehmen, um deine Kreativität
auszuLEBEN …
Die Menschen trauern
und lamentieren um das, was früher einmal war.
Aber jetzt ist es eine Zeit
der Schöpfung ebenso wie eine Zeit der Auflösung.
Wenn du dich nur auf die
Auflösung konzentrierst,
wirst du unter diese Welle geraten,
aber wenn du dir
Zeit nimmst / gibst, um dich auszuruhen
und dein Wohlbefinden einzuladen und zu
pflegen,
wird sich dein Gefühl der Verzweiflung oder Niedergeschlagenheit –
um
die Auflösung herum – verändern … dann,
wenn du wieder für dich sorgst, dich
nährst, auffüllst.
Die Welt braucht
dich.
Es braucht jeden einzelnen von uns.
Das bedeutet nicht, dass du gleich
dort raus rennen und die Welt retten musst –
es kann bedeuten, dass du gerade
mit deinem Kind arbeitest
oder mit der Person in deinem Leben, um die du dich
kümmerst.
Du könntest jemand sein, der jeden Tag mit Tausenden von Menschen
spricht
und sie beeinflusst.
Es ist nicht wirklich wichtig, wie vielen du dich
zeigst.
Wichtig ist zu wissen, dass es BEI DIR ANFÄNGT …
und es fängt
damit an, was du fühlst …
und was du fühlen musst, ist die Ausrichtung auf
deinen Zweck,
auf deine Bestimmung.
Das ist es, was momentan für so viele von
uns auf die mannigfachste Weise
in Aktion tritt … „online“ geht.
Es kann
durchaus ein klein wenig furchterregend sein,
es kann auch sehr aufregend sein
–
aber INNOVATION ist das, worauf du dich konzentrieren darfst.
Also, wenn du dich
nun um dein Wohlbefinden kümmerst,
du auf deine Bedürfnisse achtest,
und
gecheckt hast, dass du niemand anderen glücklich machen willst,
dann frage
dich:
„Ok, ich verändere mich, die Welt verändert sich, meine Identität
verändert sich,
was will ich als nächstes erschaffen?“
Notiere einige
Dinge auf ein Blatt Papier, damit du deine Wünsche/Vorstellungen/Perspektiven
vor dir niedergeschrieben sehen kannst.
Das zu tun, ist sehr aktivierend und
sehr inspirierend und sehr innovativ.
Und HAUPTAUGENMERK
NACH VORNE GERICHTET,
weil eine Menge geschieht, auf unserem Planeten und in
der Zukunft,
was dich auf eine wirklich nette Art und Weise überraschen
wird.
Konzentriere dich also nicht nur auf das Negative, wie „sie“ es von
dir wollen.
Fazit:
“AUGEN AUF
UND NACH VORNE SCHAUEN”…
darum geht es in der Energie des Monats März.
Lee x [AzÜ:
Bedeutung und Übersetzung des „x“ = Kuss.]
Mehr von Lee Harris findest du unter:
Gerne dürfen die von mir übersetzten Beiträge weitergegeben
werden. Bitte immer mit dem Hinweis auf die Herkunftsseite … https://esistallesda.wordpress.com
© Inhaltlicher Übertrag und Übersetzung: Roswitha https://www.paypal.me/esistallesda
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