Dienstag, 10. April 2018
Dein Wahres SEIN ruft nach dir
Die Integration von so vielen neuen Impulsen der letzten
Wochen, geht voran.
So viel löst sich ab und auf.
Wir werden komplett neu,
komplett umgebaut.
Auch auf körperlicher und mentaler Ebene
sind die
Veränderungen längst angekommen.
Dieser Prozess ist nicht aufzuhalten.
Auch
unser Bewusstsein macht wahre Quantensprünge,
allerdings müssen wir uns dafür
erst selbst von altbekannten Limitierungen erlösen.
Das Bewusstsein will sich
weiten,
die alten (unsichtbaren aber auch sichtbaren) Gefängnisse verlassen.
Die Unbegrenztheit unseres Wahren Seins will in unser Leben treten dürfen.
Doch
braucht es dafür die Überwindung von Gewohnheit,
die "Sprengung" des
Egos und seiner Strukturen.
Eine der liebsten und erfolgreichsten Hürden unseres Egos
ist jene der Ungeduld.
Es die Meisterschaft nicht zu ziehen oder zu zerren,
aber ebenso wenig zu bremsen oder was geschehen will zu behindern.
Wir brauchen Geduld, vor allem mit uns selbst.
Geht sie uns verloren, berauben
wir uns dieses großen Geschenks
dieser enormen Verwandlung.
Womöglich neigen
wir dann sogar dazu, sie insgeheim zu sabotieren,
weil wir lieber etwas anders
haben möchten als es jetzt sein kann.
Die jetzige Phase verlangt
Aufmerksamkeit, Aufrichtigkeit
aber auch das konsequente Dranbleiben -
auch wenn du dich "zu" müde
zu fühlen glaubst.
Ohne unser Zutun, unsere bewusste Einkehr, unser bewusstes
nach Innen
ausrichten, wird sich der Wandel nicht vollziehen können.
Wohin wir unsere Aufmerksamkeit lenken,
ist uns in jedem einzelnen Moment
selbst überlassen.
Es liegt somit vollkommen in unserer eigenen Verantwortung,
welchen Weg wir diesbezüglich wählen.
Immerhin sind wir selbst es ganz alleine,
die die Konsequenzen dafür zu tragen haben
(seien diese nun erwünscht oder auch
nicht).
Es ist nicht das, was unser Leben uns zu schicken scheint,
was uns
letztlich ausmacht.
Was dich ausmacht ist alleine wie DU damit umgehst,
wie du
mit DIR umgehst -
dies betrifft sowohl natürlich dein physisches
"ich"
aber insbesondere auch deine Seele und dein Wahres Wesen.
Es drängt darauf, dass es eine wesentlichen Platz in deinem Leben erhält.
Auch
wenn viele Menschen dies nicht (mehr) wissen
ist dieser Schritt so entscheidend
und bedeutend für deine Freiheit,
für dein gesamtes Leben!
All diese Neuerungen, diese Bewusstseinssprünge wollen sich
dann
durch all deine Körperschichten "hindurcharbeiten".
Während dies
geschieht verändert sich immer wieder dein Gefühl,
dein Bezug zu dir selbst, zu
deiner Vergangenheit, zum Leben,
zu allem, was dir begegnet.
Doch auch dein äußeres Leben "zieht" natürlich mit.
Wenn die
Veränderung im äußeren Leben so gar keinen Niederschlag findet,
dann kann auch
die innere Transformation nicht vollständig vollzogen sein.
Wirklich glücklich und zutiefst erfüllt kannst du nur sein,
wenn du dich
einerseits wieder an dein SEIN erinnerst
und wenn du gleichzeitig nun gewillt
bist,
die entsprechenden Schritte auch äußerlich zu wagen.
Sie werden dir immer innerlich übermittelt
und sie begegnen dir auch in Form von Menschen
oder Begebenheiten in der äußeren Welt.
Erkenne deine jetzige Aufgabe
und zögere nicht, ihr
nachzukommen!
Denn wem willst du noch länger etwas vormachen,
oder so tun als
könntest du etwas verschieben?
Gibt es da etwas, wovor du schon sehr lange
zurückweichst?
(Falls dies bei dir persönlich nicht der Fall ist,
so klammere
diesen Abschnitt des Textes einfach aus!)
Erkenne, wenn sich hier ein
Widerstand auftut und erkenne,
dass er dich nur von dir selbst entfernt hält.
Es nützt uns absolut nichts,
wenn wir der Wahrheit aus dem Wege gehen.
Was ist die Wahrheit?
Die Wahrheit ist in deinem Wahren Wesen allein zu finden.
Kannst du hören, wie es nach dir ruft?
Du meinst dich fern von ihm, dabei ist
es so nah,
so unglaublich nah weil niemals getrennt von dir.
Worauf wartest du?
Wünschst du dir Unterstützung für dein Herz, für deine
Befreiung
oder dabei, dein Wahres Wesen wieder deutlicher zu spüren,
es besser
zu erkennen und dich mit ihm auszusöhnen?
Dann schau bitte auch in meine Bücher!
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Text und Bild (c) Eva-Maria Eleni
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