Sonntag, 6. Mai 2018
Die Energien haben sich verdichtet.
Das bedeutet, dass es für
jede Seele – jedenfalls im Moment –
nur eine Richtung gibt, die sich leicht und
richtig ‚anfühlt‘.
Eine Richtung, die Dich auf Deinem Lebensweg voranbringen
wird.
Natürlich kannst Du viele Wege gehen,
Dir die Richtung aussuchen,
Du hast
schließlich einen freien Willen.
Jedoch ist es so, dass Du Wünsche hast,
Du
hast Vorstellungen und möchtest etwas erreichen.
Doch wirst Du gerade ein wenig von Deiner geistigen Führung
in eine bestimmte
Richtung geschubst.
Vielleicht hast Du das bereits bemerkt.
Dies spürst Du, indem Du Dich möglicherweise manchmal wie im Nebel
oder in
Watte gepackt fühlst, Dich im Kreis drehst
und nicht so richtig weißt, wie Du
da wieder raus findest.
Die Menschen, die sich schwer damit tun,
sich einem neuen
Bewusstsein zu öffnen,
die sich weiterhin ‚nur‘ von ihrem Verstand regieren
lassen,
die Zweifel und Ängste haben loszulassen
und sich nicht fallen lassen
können,
werden immer wieder gegen diese ‚weiche Watte‘ stoßen.
Du tust Dir
nicht weh, doch Du siehst nicht klar.
Du wirst nicht finden, wonach Du suchst.
Die Energien verändern sich,
die Schwingungsfrequenz jeder
Seele verändert sich.
Somit veränderst DU Dich!
Alles wird leichter und klarer
werden,
wenn Du offen, neugierig und voller vertrauen bist.
Du darfst auf
Deinen Instinkt und Deinen Eingebungen vertrauen,
dann wird sich vieles wie von
Zauberhand lösen.
Veränderungen kommen auf Dich zu.
So oder so.
Ob Du sie annehmen möchtest
oder nicht.
Du entscheidest.
Sie stellen sich auf Deinen Weg, und sie gehen
nicht mehr weg.
Also was tust Du?
Auf der Stelle treten?
Wie lange noch?
Und was bringt Dir das?
Zurückgehen?
Der Weg existiert nicht mehr.
Drumherum gehen?
Dafür brauchst Du mehr Zeit und Energie.
Sturheit und Uneinsichtigkeit bringen Dich gerade
nirgendwohin.
Und wenn Du irgendwas nicht einsiehst
und gerade gar keine Lust
mehr für irgendwas hast …
na gut, dann setze Dich für eine Weile hin und ruhe
Dich aus.
Verschnaufe, stehe wieder auf und schaue Dir die ganze Situation noch
einmal an.
Und frage Dich,
ob Du nun Deine Denk- und Sichtweise verändern möchtest
oder
die Bockigkeitsschleife noch einmal fliegen möchtest.
Wie schnell Du – vor allem mit Dir selbst – vorankommst, entscheidest Du.
Stelle Dir vor, Du schulterst einen schweren Rucksack,
in
dem alte Denkmuster, Strukturen, Glaubensmuster usw. drin sind.
Du steigst auf
eine Leiter und kletterst weit nach oben
(Deine Schwingung wird erhöht), die
Luft wird klarer und heller.
Doch je höher Du steigst, umso schwieriger wird
es,
denn Dein Rucksack ist schwer.
Du atmest schwer, und es strengt Dich an.
Und es zieht Dich immer wieder nach unten.
Du rutschst ab, rappelst Dich wieder
auf …
und es wird schwerer und schwerer …
Wenn Du jedoch den Rucksack abstreifst
und die Leiter nach oben steigst,
wirst
Du schneller vorankommen und Du atmest ruhiger.
Die klare, reine Luft tut Dir
gut.
Und Du spürst, wie leicht alles ist.
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