Schaust du in die Natur, wirst du überall den Tanz der Polaritäten
entdecken können.
Auch in deinen Beziehungen kannst du das Ping-Pong-Spiel erkennen.
ist es wichtig, mit diesem Spiel mitzufließen.
Bei vielen Menschen ist eine Unausgeglichenheit
im Geben und Nehmen vorhanden.
Weder ein Zuviel an Geben,
noch ein Zuviel an Nehmen
wird dir auf Dauer guttun.
Angestrebt werden sollte immer die goldene Mitte,
denn nur hier herrscht wirkliche Harmonie und Balance.
„Wie kann ich diesem Menschen dienen?“,
wenn wir einem anderen Menschen gegenüberstehen.
Diese „gebende Energie“ der wohlwollenden Hilfsbereitschaft baut
positives Karma für uns auf – wir bekommen sie eines Tages zurück.
Warum das Glück dann nicht verdoppeln?
Doch im gleichen Atemzug sollten wir nichts zurückverlangen –
das liebende Geben muss aus reinem Herzen entstehen,
einfach aus dem Bedürfnis, dieser Seele etwas Gutes zu tun.
Wir spüren es als eine angenehme, liebevolle Wärme in unserem Herzen
(Energie hoher Frequenz).
Nach dieser Art des Gebens fühlen wir uns wunderbar –
nicht ausgenutzt, nicht ausgelaugt, sondern einfach nur wohl,
und wir würden es jederzeit wieder tun.
genauso wunderbar ist, wie das Geben?
Annehmen können ist genauso wichtig, wie geben zu können.
Hier liegt bei den meisten Menschen ein besonderer Defizit –
sie können Geschenke nicht annehmen.
und Hilfeleistungen grundsätzlich annehmen?
Du möchtest einem Menschen, den du sehr gerne hast,
ein Geschenk machen.
Du siehst, dass er etwas bestimmtes gebrauchen kann, was du hast.
Weil du willst, dass es ihm gut geht, möchtest du es ihm geben.
Doch dieser Mensch will es nicht haben.
Warum?
Weil er denkt, dass er es nicht verdient hat,
weil er denkt, er wird dir etwas schuldig,
weil er denkt, er wäre nicht gut genug
oder er würde dir damit schaden, wenn er es annimmt.
Vermutlich bist du traurig darüber, dass er es nicht annimmt.
Du könntest ihm so gut helfen, doch aufgrund seiner negativen
Glaubenssätze verhindert er zwei Dinge:
Erstens,
dass sich seine eigene Situation verbessert
(durch dein Geschenk),
und zweitens,
dass du Freude durch das Geben erfahren konntest.
Sei ebenso bereit, zu geben.
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