Sonntag, 26. Januar 2020

Warum sich von zu viel Stress stressen lassen?

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Stress ist die natürliche, angemessene Art, 
auf die unser Körper auf eine beängstigende 
oder erdrückende Situation reagiert.
Der Körper schüttet als "Überlebungsreaktion" Cortisol (Kortisol) aus, 
es versetzt unseren Körper in Bereitschaftsmodus 
um zu kämpfen oder die Flucht zu ergreifen.
Stress ist notwendig, 
damit wir den Herausforderungen des Lebens begegnen können.
Stress stellt sich dann ein, 
wenn deine Psyche meint, dass du dich in Gefahr befindest - 
sei sie nun emotionaler oder körperlicher Natur.
Er stellt sich ein, wenn deine Psyche "denkt", 
du wärst nicht in der Lage, mit einer akuten Situation fertigzuwerden.
Dein Körper pumpt Adrenalin in dein System,
 um dir den entsprechenden "Kick" zu geben. 
Dies ist die sogenannte Kampf-oder-Flucht-Reaktion.
Leider findet dieser Adrenalinkick auf der körperlichen Ebene statt 
und muss durch körperliche Aktivität wieder ausgeglichen werden.
Wenn du es nicht bei Kampf oder Flucht verbrennst, 
verbleibt das Adrenalin in deinem Körper 
und ruft Anspannungen und ein emotionales Ungleichgewicht hervor.
Zu viel Stress der nicht abgebaut wird, 
saugt und laugt uns aus und raubt uns die Kraft,
 uns den täglichen Anforderungen mit der Ausgeglichenheit 
und dem klaren Kopf zu stellen, die wir brauchen.
Wir sind dann angespannt, reizbar und müde 
und wissen einfach nicht, warum.
Idealerweise würden nur lebensbedrohliche Situationen 
diese Stressantwort auslösen,
 um uns in die Lage zu versetzen,
rasch und mit schnellen Reflexen zu handeln, 
ohne lange nachdenken zu müssen.
So ist es mit der überlebungsmechanismus, 
was wir Heute Ego nennen.
Es ist ein Selbstschutz.
Aber heutzutage wird diese Stressreaktion häufig
 durch ein klingendes Telefon, einen Abgabetermin, einen Chef, 
ein Familienmitglied oder alle möglichen anderen, 
nicht lebensbedrohlichen Umstände getriggert.
So unterschiedlich, wie Umstände und Lebensweisen sein können, 
so unterschiedlich stressig werden von uns allen Ereignisse 
und Situationen bewertet.
Was den Nachbarn in Angst und Schrecken versetzt
 und ihn schier um den Verstand bringt,
 kann dich womöglich nicht so sehr tangieren.
 Und doch: 
Jeder von uns hat seine Auslöser und Umstände, 
denen er sich nicht so stellen kann, wie er gern möchte. 
Das nennt man SITUATIVEN STRESS.
Häufige Ursachen für diesen situativen Stress sind:
• beruflich bedingte Probleme.
• finanzielle Unsicherheit.
• Angst vor Versagen und schlechten Leistungen.
• Zukunftsängste.
• gesundheitliche Probleme.
• familiäre Probleme.
• Beziehungsprobleme.
• Umgang mit negativen Menschen.
• Festhalten an negativen Einstellungen.
• Ohnmachtsgefühle.
• geringes Selbstwertgefühl.
• Verlust einer wichtigen Person oder einer wichtigen Sache.
Warum sich von zu viel Stress stressen lassen?
Weil die langfristigen Wirkungen von anhaltendem Stress gefährlich - 
ja tödlich - für unsere Gesundheit und unser Glück sein können.
Wie diese unvollständige Liste von verbreiteten Ursachen für Stress
 veranschaulicht, lauert überall situativer Stress.
 Er ist so dominant, dass er unsere Beziehungen beeinträchtigt, 
unsere Arbeit und unsere Fähigkeit, das Leben in vollen Zügen zu genießen.
Hohe Stresslevels machen uns reizbar 
und mitunter auch wütend auf unser Umfeld und die Umstände. 
Familienstreitigkeiten und eine aggressive Fahrweise 
sind nur zwei der häufigen Folgen.
Wenn wir nicht klar denken können, weil wir gestresst sind,
 arbeiten wir nicht effizient und machen mehr Fehler, 
was unsere Stimmung nur noch verschlimmert.
Mit der Zeit erreicht unser Stresslevel einen Punkt, 
an dem unser Immunsystem gefährdet ist 
und wir anfällig für Krankheiten werden.
Warum? 
Weil Cortisol zwei lebenswichtige Körperfunktionen ausschaltet, 
um die Flucht oder Kampf zu ermöglichen, es werden nämlich das
 Immunsystem und Wachstum vorübergehend ausgeschaltet.
Während Kampf oder Flucht benötigen wir diese Funktionen nicht - 
erst wenn wir wieder in Sicherheit sind, reguliert sich alles wieder,
 und die zwei Funktionen werden wieder aktiviert.
Das Problem mit Cortisol ist, 
wenn wir ständig in den Kampf oder Flucht Modus sind, 
brauchen wir uns nicht zu wundern, 
dass wir Probleme mit dem Rücken bekommen, 
Bandscheibenvorfall - da wir nicht mit die Aufgaben "wachsen", 
die unsichtbare Belastungen sind zu viel für uns zu tragen.
Wir sind dann äusserliche Angriffe ausgesetzt, 
wir werden krank.
Wenn sich situativer Stress eine Zeitlang aufbaut, 
zieht er physiologischen Stress nach sich. 
Und dieser Physiologische Stress ist es, 
der nahezu alle Krankheiten und Leiden hervorruft. 
Wie wir gesehen haben, ist die Kampf-oder-Flucht-Reaktion nützlich,
 um im Notfall unser Leben zu retten,
 aber dieser körperliche Alarmzustand sollte nicht länger als nötig 
aufrechterhalten werden. 
Das Problem ist nur, dass Otto Normalverbraucher 
über lange Zeit im Kampf-oder-Flucht-Modus verharrt.
Wenn das geschieht, ist eines unausweichlich:
 Normale Körpervorgänge werden gestört, 
und es entwickeln sich Symptome. 
Wenn eine Reihe von Symptomen vorliegt,
nennen wir das Krankheit.
NICHT ABGEBAUTER STRESS IST DAS PROBLEM
Es gab eine bahnbrechende Studie zu den Auswirkungen 
von nicht abgebautem Stress auf Mäuse:
Wenn man Mäuse auf einen elektrisch geladenen Gitterrost setzt 
und ihnen leichte Stromstöße verabreicht, nehmen sie keinen Schaden, 
solange man ihnen genug Zeit gibt,
 um sich vom Stress der Stromstöße wieder zu erholen. 
Wenn die leichten Stromstöße jedoch zu häufig erfolgen, 
sind die Mäuse nicht mehr in der Lage, 
sich von diesem unschädlichen Stress zu erholen,
 und sterben innerhalb weniger Tage an Alterschwäche.
 Obwohl jeder Stromstoß für sich genommen unschädlich war, 
führte der akkumulative Effekt häufiger Stressauslösung 
ohne genügend Erholungszeit dazu, dass der Körper aufgab und starb.
Die Folgerungen dieser Studie für den Menschen liegen auf der Hand:
"Wenn wir nicht genug Zeit haben, 
um uns von einem Stresserlebnis zu erholen
 bevor das nächste kommt, arbeiten unsere Zellen weiter auf Sparflamme, 
unser Körper altert, und sterben so gesehen schneller als vorgesehen ist."
Hier einige weitverbreitete Auswirkungen von anhaltenden situativen Stress:
• Schlafstörungen.
• Anspannungen und innere Unruhe.
• konfuses Denken.
• ineffizientes Handeln.
• erhöhte Fehlerquote.
• Reizbarkeit.
• Wut.
• leichte Depressivität.
• Bluthochdruck.
• Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
• Herzleiden.
• Geschwüre.
• Allergien.
• Asthma.
• Migräne.
• vorzeitige Alterung.
Wir brauchen eine Methode, um diesen situativen Stress abzubauen, 
sobald er auftritt.
Dabei sollte sie einfach sein und rasch durchzuführen,
 ohne unseren allzeit vollen Terminkalender zu stören.
Hierfür habe ich eine Patentlösung ausgearbeitet,
und biete dafür nur eine Sitzung an.

Ich stehe von Herzen gerne und bedingungslos zur Verfügung.
Autor @Dave Davison
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