Freitag, 14. August 2020

Du bist nicht das, was du zu sein glaubst.

Du bist pure Liebe, 
du hast es nur vergessen!
Fast jeder Mensch kann viel mehr Dinge, Eigenschaften,
 Verhaltensweisen von sich aufzählen, die er an sich ablehnt 
und nur weniges, was er an sich liebt und liebenswert findet. 
Wenn du bereit bist, dich ehrlich anzuschauen und die Munitionskiste
 mit den Waffen zu öffnen, die du jeden Tag gegen dich selbst richtest,
 schreib einmal all das auf, wozu du ‚Nein!’ sagst,
 was du nicht sein willst – aber doch auch bist, 
was du an dir ablehnst und alle sog. Fehler, 
die du glaubst gemacht zu haben.
Es ist das Kind in dir, das glaubt, es müsse nur gut, fleißig, pünktlich, 
attraktiv, hilfreich, erfolgreich, lieb, nett, freundlich und angepasst sein. 
Es wurde verurteilt und mit anderen verglichen, 
es übernahm diese Urteile, weil es glaubte, die Anderen hätten Recht
 und erzeugte mit diesen Urteilen, durch Selbstkritik und Selbsthass
 Gefühle der Schuld, der Scham, der Wut und des Hasses auf sich selbst.
Wer mit sich selbst im Krieg liegt, 
erzeugt Konflikte, Krankheit und Unglück im Außen. 
Denn er kann auch an Anderen nicht annehmen, 
was er an sich selbst nicht liebt. 
Öffne dein Herz für alle Aspekte an dir, 
besonders für jene, die du bisher abgelehnt hast. 
Du bist nicht das, 
was du durch die Urteile Anderer gelernt hast, über dich zu glauben.
Auch wenn du es jetzt vielleicht noch nicht glauben kannst: 
Du bist – 
wie jeder andere Mensch – 
in Wirklichkeit ein wunderbares, göttliches Wesen der Liebe, 
ewig lebend, unendlich schön, unendlich liebenswert 
und unendlich geliebt. 
Öffne dich diesem Gedanken, 
vergib dir die Irrtümer 
und schenke dir jetzt die Liebe, 
die du dir selbst so lange verweigert hast. 
Die Liebe verändert alles 
und lässt dich erkennen, was wirklich und was unwirklich ist.
 Das ist der Weg 
aus der selbst erschaffenen Hölle
 ins Paradies auf Erden.



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