wie nah ich meinen Freunden, meiner Familie und meinen Liebsten sein
darf.
Ich wähle selbst, wer mir nahe kommen darf und wie weit.
Ich entscheide,
mit wem ich Zeit verbringe und in welcher Form.
Ich wähle, zu wem ich Kontakt
habe und zu wem nicht.
Nein,
ich akzeptiere nicht, dass mir jemand sagt, was gut
für mich ist.
Mir erklären will, was ich brauche, um gesund zu bleiben.
Ich
allein weiß, was mein Körper braucht.
Nur ich kann fühlen, was für meine
Gesundheit förderlich ist.
Ich bestimme, was mir gut tut.
Nein,
ich glaube die manipulierenden, emotional gefärbten
Informationen
und schöngefärbten Zahlen in den Medien nicht.
Ich informiere
mich über vielerlei Quellen, auch die,
die mir im Staatsfunk verheimlicht
werden.
Ich verwende mein medizinisches Wissen,
meinen Hausverstand
und seriöse
Quellen um mir meine Meinung zu bilden.
Ich lasse mich nicht von Marionetten,
die einem perfiden Machtspiel dienen, steuern.
Mein Recht auf Information und
meine Gedanken sind frei.
Nein,
ich lasse mich nicht von Einschränkungen meiner
persönlichen Freiheit,
meiner freien Berufsausübung oder der Herabwürdigung
als
Ungeimpfte bedrohen und unter Druck setzen.
Meine Würde ist unantastbar,
ich
allein lege meine Werte fest.
Ich habe keine Angst vor Worten.
Als Erwachsene
gibt es immer einen Weg, der für mich stimmig ist.
Nein, ich stimme nicht zu, dass fremde Menschen,
die
unkenntlich in einem Plastiksack stecken,
in meinen Körperöffnungen
herumstochern dürfen.
Mein Körper gehört alleine mir.
Ausschließlich ich
verfüge darüber, wem oder was er ausgesetzt ist.
Ich bestimme, welche Stoffe
und Gerätschaften ich hereinlasse.
Es ist meine Aufgabe, meinen Körper zu
schützen.
Dieses Recht lasse ich mir nicht nehmen.
Nein, ich lasse mich nicht von wiederholter Werbung für
Impfungen,
oder anderen gekauften Menschen, die sinnlose Maßnahmen
durch
endloses Wiederholen akzeptabler machen wollen, beeinflussen.
Ich entscheide
mit Hausverstand und meinem medizinischen Wissen
über Immunsystem und Hygiene,
welche Maßnahmen für mich Sinn machen.
Auch wenn ich mich manchmal an Maßnahmen
anpasse,
behalte ich mein Recht auf Selbstbestimmung.
Nein,
ich lasse mich nicht zu einem Werkzeug machen,
damit
von Unbekannten festgelegte Zahlen passen.
Ich diene nicht einem Plan,
der
Unrecht und diktatorische Maßnahmen verfolgt.
Ich vertraue keinem Test, der
nicht für dieses Virus entwickelt wurde
und der eine hohe Fehlerquote aufweist.
Ich widerspreche der Behauptung,
eine potentielle Gefahr und Todesquelle zu
sein.
Ich erinnere mich, dass wir Menschen so viele Seuchen
und unhygienische
Zeiten überlebt haben,
weil wir ein intelligentes und geniales Immunsystem
haben,
das täglich lernt, wenn wir gut für es sorgen.
Ich arbeite täglich
mit
Selbstheilung
und Wiederherstellung von Gesundheit.
Sie sind meine Wahrheit.
Nein,
ich kann nicht glauben, dass die psychische Gesundheit
von Erwachsenen,
Kindern und Jugendlichen geopfert werden soll,
um
Intensivstationen und stationären Bettenbetrieb niedrig zu halten.
Für eine
potentielle Überlastungssituation, von der wir weit entfernt sind.
Und
gleichzeitig eine Triage
auf der Kinder-und Jugendpsychiatrie hinnehmen sollen.
Ich verlange eine bedarfsbezogene Reaktion auf die momentane Lage.
Ich verlange
endlich eine Gleichstellung
von psychischer und körperlicher Gesundheit.
Ich verlange
ein reales Schützen
der Schutzbedürftigen
und keine leeren Worte mehr.
Nein, ich werde mich nicht impfen lassen, mit Impfstoffen,
die starke bekannte Nebenwirkungen
und eventuell noch unbekannte Langzeitfolgen
haben.
Daran ändern auch Bedrohungen meiner Bewegungsfreiheit nichts.
Ich lasse
mich nicht stigmatisieren,
weil ich meine Menschenrechte auf Freiheit der
Selbstbestimmung,
Meinung, Gleichheit und der Wahl meines Aufenthaltsortes
lebe.
Die Maßnahmen, Gehorsame zu bevorzugen
und Nichtgehorsame zu kennzeichnen
und strafen,
erinnern mich an dunkle Zeiten unserer Geschichte.
Eine
Wiederholung dessen ist für mich inakzeptabel.
Nein,
ich glaube Euch nicht, dass es bei den gewählten
Maßnahmen
um unsere Gesundheit und unser Wohl geht.
Um uns als Menschen.
Wir
sind nur Teil eines Geschäftsmodells,
bei dem die Zahlen am Ende des Tages
stimmen sollen.
Ich bin keine Zahl in einer Statistik.
Ich bin ein Mensch,
lebendig, voller Pläne und Wünsche,
Fähigkeiten und Sehnsüchte,
mit einem
klaren Bild, wie ich leben möchte.
Nein,
ich kann und will willkürlich festgelegte Maßnahmen
nicht akzeptieren.
Dass Betriebe, die besonders dem Wohlbefinden,
der Freude
und der Selbstermächtigung dienen, immer noch gesperrt sind.
Dass Menschen
verboten wird, für sich zu sorgen
und sie so abhängig und zu Bittstellern
gemacht werden.
Dass die Würde von Menschen missachtet
und sie bewusst
entwertet werden.
Diese Maßnahmen sind menschenfeindlich
und schädigen Psyche
und Wirtschaft derer,
die nicht ganz oben sitzen.
Ich lasse mich nicht klein
machen,
zum Schweigen bringen oder gefügig machen.
Nein,
ich lasse mir die Verantwortung für meinen Körper,
mein Leben und meine Fürsorge nicht nehmen.
Ich als Erwachsene sorge für mich.
Ich führe ein selbstbestimmtes Leben.
Ich sehe kritisch auf alles, was meine
Freiheiten nach und nach abgräbt.
Ich bin hellhörig, wenn mein Bauch „Nein“
sagt.
Ich hinterfrage und überprüfe alle Meldungen.
Ich wähle das, was für mich
nachvollziehbar,
stimmig und zu meinem Wohl und dem anderer ist.
Nein,
ich folge dem Plan der Spaltung und Trennung nicht.
Dem Aufruf andere anzuschwärzen und zu verpetzen.
Ich bin gut mit mir
verbunden.
Und mit einem Netzwerk an Menschen, die mir gut tun.
Mit einer
Gemeinschaft, die so wie ich, das Licht, den Frieden,
den Zusammenhalt und die
Achtung des Individuums ehren.
Die Freiheit und Wahrheit hoch halten.
Wir
lassen uns nicht gegeneinander aufbringen.
Wir sind stark in diesem Verbund.
Wir sind untrennbar.
Nein,
ich lasse nicht zu, dass mich jemand glauben lassen
möchte,
dass es nichts anderes mehr auf der Welt gibt, als das Thema Virus.
Ich
erlebe den Frühling und die Auferstehung der Natur.
Das Singen der Vögel und
das tägliche Zunehmen der Sonnenstunden.
Die Luft, die Wärme in sich trägt und
vom Erblühen erzählt.
Die Kraft, das Leben selbst, das sich Raum zurückerobert.
Die Liebe, die einfach stärker ist, als alles andere,
das künstlich erzeugt
ist.
Den Frieden in mir und die klare Führung von einem Ort,
der es wahrlich
gut mit uns meint.
Die Ahnung, dass etwas ganz Neues, Gutes, nie Dagewesenes,
aus diesem Chaos entsteht.
Ich will es nicht versäumen.
Ich schaue hin beim
Zerfall des Alten
und beim Entstehen des Neuen.
Davon lasse ich mich nicht
ablenken.
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