Oft sind es die unbewussten und verdrängten Muster und Glaubenssätze,
welche
den größten Schaden in uns anrichten.
Da sie uns nicht bewusst sind und wir keinen Zugriff auf sie haben,
bekommen wir sie als Spiegel in Form von Projektionen vor die Nase gestellt.
Mit der nötigen Wachheit werden uns diese Muster immer bewusster,
bis wir sie
erkennen und annehmen lernen.
Nun können wir damit arbeiten und beginnen sie umzuschreiben.
Zum Beispiel tragen viele von uns ein Krankheitsmuster,
oder ein Mangelbewusstsein
in sich, welches noch von mehreren
Generationen davor weitergegeben
wurde.
(Epigenetik)
Nun beginnen wir diese Glaubenssätze zu überschreiben:
Mir geht es gut.
Ich bin vollkommen gesund.
Ich bin ausreichend mit allem versorgt.
Diese Glaubenssätze sprechen, lesen oder schreiben wir nun
in unser
Zellgedächtnis, solange, bis wir dazu geworden sind.
Dies braucht etwas Geduld, aber der Erfolg wird sich zeitigen,
wenn wir
konsequent dabei bleiben und sie immer wieder wiederholen.
Wir können diese neuen Glaubenssätze wie innere Mantren sprechen.
(z.B. bei
Spaziergängen in der Natur)
Eine weitere gute Übung ist sich die Frage zu stellen,
womit man eigentlich
gesegnet ist?
(ich lebe, ich atme,
ich habe ein Dach über dem Kopf,
ich habe
genug zum Essen….)
Durch diese Übung wandert der Fokus auf die Fülle
und den inneren vorhandenen
Reichtum.
Ich segne diesen Tag mit allem,
was das Leben mich lehren möchte.
Möge Heilung unseren Weg begleiten
und die Gnade mit uns sein.
Möge für alle Menschen, welche in tatsächlicher Not sind
oder tatsächlichen
Hunger leiden, gesorgt sein.
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