Samstag, 2. Februar 2008
Die Prophezeiungen von Celestine
1. Erkenntnis - Der Wandel tritt ein
Die Zeit ist gekommen, dass wir erneut erfahren, in welch geheimnisvoller Welt wir leben - voller Zufälle und Begegnungen und doch vorherbestimmt.
2. Erkenntnis - Ein Umdenken findet statt
Je weiter diese Veränderung voranschreitet, desto klarer wird sich uns ein neues Weltbild erschließen - werden wir uns der göttlichen Energie bewusst.
3. Erkenntnis - Energien beginnen zu fließen
Wir werden erkennen, dass alles um uns herum dieser göttlichen Energie entspringt – sie die alleinige Ursache ist und wir werden beginnen zu verstehen.
4. Erkenntnis - Frieden kehrt ein
Aus dieser Perspektive betrachtet werden wir sehen, wie hilf- und haltlos wir waren, abgenabelt von dieser göttlichen Kraft. Diese Schwächen zu kompensieren, bemächtigten wir uns der Energie Anderer und dies ist der Grund für alle Kriege und Konflikte dieser Welt.
5. Erkenntnis - Die Verbindung wird wiederhergestellt
Die einzige Lösung ist die erneute Verbindung mit jener göttlichen Energie, jene spirituelle Transformation, welche uns mit unendlicher Liebe erfüllt, unseren Sinn für das Schöne und Reine schärft und uns auf eine neue Bewusstseinsebene hebt.
6. Erkenntnis - Das Wertesystem definiert sich neu
Durch dieses Wissen werden wir erkennen, dass nicht die Kontrolle uns Kraft schenkt, sondern eine tiefere Wahrheit - die Erkenntnis, dass Mitgefühl und Menschlichkeit die einzig reale Kraftquelle darstellt.
7. Erkenntnis - Unbewusste Fähigkeiten reaktivieren sich
Auf diesem Weg werden wir mehr und mehr unserer Intuition folgen – sie wird uns leiten und uns auf den richtigen Weg führen; uns die Tür zu unserer Bestimmung öffnen.
8. Erkenntnis - Eine neue Generation wird geboren
Wir werden weiter wachsen und aus dieser Quelle der Kraft schöpfen, die sich durch stetiges Geben und Nehmen potenziert. Es wird sich eine neue Kultur erheben, genährt durch die freigesetzten Energien und immer weiter entwickelnd.
9. Erkenntnis - Der Blick in die Zukunft
Diesen Weg werden wir gemeinsam beschreiten, welcher uns von Anbeginn bestimmt war und zum Ziel bringen wird – der absolut energetischen Gestalt, von Generation zu Generation gewachsen, bis wir das höchste Gut erreichen – den Himmel auf Erden.
10. Erkenntnis - Das Halten der Vision
Jenseits unserer eigenen spirituellen Dimension existieren andere Ebenen der Wahrnehmung. Bei unserer Geburt hatten wir eine Vision. Kollektiv erwachen wir zu einer Weltvision, die von unseren Seelengruppen getragen wird. Wir erkennen, dass wir aus der geistigen Dimension angeleitet werden. Wir sind mit den Menschen, zu denen wir Beziehungen unterhalten, zutiefst verbunden. Ebenso mit den Menschen, die uns an den Wendepunkten unseres Lebens begegnen. Wir arbeiten daran, den physikalischen Bereich des Lebens zu spiritualisieren. Wir lernen, auf Intuitionen zu vertrauen und darauf, daß sie uns auf unseren Pfad führen werden. Was wir wollen, existiert zunächst in unseren Herzen und Gedanken und wird durch das Festhalten an dieser Intention zur Realität. Nach dem Tod verlassen wir unseren Körper und schauen uns jeden Teil unseres Lebens noch einmal an. Dabei sind wir in der Lage, klar zu erkennen und zu fühlen, wieviel Liebe wir jedem Menschen im Verlauf jeder Begegnung zu geben imstande gewesen sind. Das höchste Ziel der Menschheit besteht darin, die materielle und die spirituelle Welt zu vereinen.
Die Zeit ist gekommen, dass wir erneut erfahren, in welch geheimnisvoller Welt wir leben - voller Zufälle und Begegnungen und doch vorherbestimmt.
2. Erkenntnis - Ein Umdenken findet statt
Je weiter diese Veränderung voranschreitet, desto klarer wird sich uns ein neues Weltbild erschließen - werden wir uns der göttlichen Energie bewusst.
3. Erkenntnis - Energien beginnen zu fließen
Wir werden erkennen, dass alles um uns herum dieser göttlichen Energie entspringt – sie die alleinige Ursache ist und wir werden beginnen zu verstehen.
4. Erkenntnis - Frieden kehrt ein
Aus dieser Perspektive betrachtet werden wir sehen, wie hilf- und haltlos wir waren, abgenabelt von dieser göttlichen Kraft. Diese Schwächen zu kompensieren, bemächtigten wir uns der Energie Anderer und dies ist der Grund für alle Kriege und Konflikte dieser Welt.
5. Erkenntnis - Die Verbindung wird wiederhergestellt
Die einzige Lösung ist die erneute Verbindung mit jener göttlichen Energie, jene spirituelle Transformation, welche uns mit unendlicher Liebe erfüllt, unseren Sinn für das Schöne und Reine schärft und uns auf eine neue Bewusstseinsebene hebt.
6. Erkenntnis - Das Wertesystem definiert sich neu
Durch dieses Wissen werden wir erkennen, dass nicht die Kontrolle uns Kraft schenkt, sondern eine tiefere Wahrheit - die Erkenntnis, dass Mitgefühl und Menschlichkeit die einzig reale Kraftquelle darstellt.
7. Erkenntnis - Unbewusste Fähigkeiten reaktivieren sich
Auf diesem Weg werden wir mehr und mehr unserer Intuition folgen – sie wird uns leiten und uns auf den richtigen Weg führen; uns die Tür zu unserer Bestimmung öffnen.
8. Erkenntnis - Eine neue Generation wird geboren
Wir werden weiter wachsen und aus dieser Quelle der Kraft schöpfen, die sich durch stetiges Geben und Nehmen potenziert. Es wird sich eine neue Kultur erheben, genährt durch die freigesetzten Energien und immer weiter entwickelnd.
9. Erkenntnis - Der Blick in die Zukunft
Diesen Weg werden wir gemeinsam beschreiten, welcher uns von Anbeginn bestimmt war und zum Ziel bringen wird – der absolut energetischen Gestalt, von Generation zu Generation gewachsen, bis wir das höchste Gut erreichen – den Himmel auf Erden.
10. Erkenntnis - Das Halten der Vision
Jenseits unserer eigenen spirituellen Dimension existieren andere Ebenen der Wahrnehmung. Bei unserer Geburt hatten wir eine Vision. Kollektiv erwachen wir zu einer Weltvision, die von unseren Seelengruppen getragen wird. Wir erkennen, dass wir aus der geistigen Dimension angeleitet werden. Wir sind mit den Menschen, zu denen wir Beziehungen unterhalten, zutiefst verbunden. Ebenso mit den Menschen, die uns an den Wendepunkten unseres Lebens begegnen. Wir arbeiten daran, den physikalischen Bereich des Lebens zu spiritualisieren. Wir lernen, auf Intuitionen zu vertrauen und darauf, daß sie uns auf unseren Pfad führen werden. Was wir wollen, existiert zunächst in unseren Herzen und Gedanken und wird durch das Festhalten an dieser Intention zur Realität. Nach dem Tod verlassen wir unseren Körper und schauen uns jeden Teil unseres Lebens noch einmal an. Dabei sind wir in der Lage, klar zu erkennen und zu fühlen, wieviel Liebe wir jedem Menschen im Verlauf jeder Begegnung zu geben imstande gewesen sind. Das höchste Ziel der Menschheit besteht darin, die materielle und die spirituelle Welt zu vereinen.
Freitag, 1. Februar 2008
Ein stolzer Baum ...
Ich war ein stolzer Baum im Dschungel. Es war mein Bestreben, mich über alle Bäume zu erheben. Aber eines Tages kamen Männer des nahen Dorfes und schlugen mich ab. Hilflos lag ich nun auf der Erde. Die Männer hieben und meisselten an mir herum. Immer mehr meines starken, harten Holzes holten sie aus mir heraus. Ich erkannte, daß ich vollkommen verändert wurde. Ich fragte mich, was von mir noch übrig bliebe.Es tröstete mich sehr, daß die Arbeiter liebevoll mit mir waren.Sie sagten:"Du wirst gebraucht. Darum müssen wir so hart mit dir umgehen." Nach und nach hatte ich alle meine Vorstellungen aufgegeben von dem, was ich sein wollte. Alle Vorstellungen von Größe und Macht hatte ich losgelassen. Als ich nur noch aus einer dünnen Wand bestand, und mich leer, elend und schwach fühlte, lächelten sich die Männer zufrieden zu, nahmen mich auf die Schulter und trugen mich ans Wasser.
Nie zuvor hatte ich so viel Wasser gesehen. Sie legten mich hinein. Mich überkam große Angst, denn ich fühlte nirgends den gewohnten Halt der Erde. Aber auf einmal spürte ich, wie ich getragen wurde. Es war ein nie gekanntes Gefühl. Es machte mich zutiefst ruhig und unbeschreiblich froh. Voller Vertrauen gab ich mich dem neuen Element hin. Und je mehr ich einverstanden war mit meinem Schicksal, umso mehr spürte ich eine Leichtigkeit und ganz im Einklang mit den blinkenden Wellen wiegte ich auf und ab. Ich erkannte, daß meine Leere mich trug.
Nun kamen die Dorfleute. Sie stiegen ein. Alle Schmerzen waren vergessen, als ich sah, daß ich tragfähig geworden war. Durch meine Leere habe ich die Fülle erfahren. Die Erfüllung meines Daseins, Die Menschen stießen vom Ufer ab, und in tiefer Dankbarkeit trug ich sie auf dem Wasser des Lebens neuen Ufern entgegen.
Susanna Buczko
Ich wünsche euch ein wunder-volles Wochenende!
Nie zuvor hatte ich so viel Wasser gesehen. Sie legten mich hinein. Mich überkam große Angst, denn ich fühlte nirgends den gewohnten Halt der Erde. Aber auf einmal spürte ich, wie ich getragen wurde. Es war ein nie gekanntes Gefühl. Es machte mich zutiefst ruhig und unbeschreiblich froh. Voller Vertrauen gab ich mich dem neuen Element hin. Und je mehr ich einverstanden war mit meinem Schicksal, umso mehr spürte ich eine Leichtigkeit und ganz im Einklang mit den blinkenden Wellen wiegte ich auf und ab. Ich erkannte, daß meine Leere mich trug.
Nun kamen die Dorfleute. Sie stiegen ein. Alle Schmerzen waren vergessen, als ich sah, daß ich tragfähig geworden war. Durch meine Leere habe ich die Fülle erfahren. Die Erfüllung meines Daseins, Die Menschen stießen vom Ufer ab, und in tiefer Dankbarkeit trug ich sie auf dem Wasser des Lebens neuen Ufern entgegen.
Susanna Buczko
Ich wünsche euch ein wunder-volles Wochenende!
Loslassen von Altem – Freiwerden für Neues.
Wenn Du tust,
was Du schon immer getan hast,
wirst Du bekommen,
was Du schon immer bekommen hast.
Wenn Du damit nicht zufrieden bist,
Wenn Du damit nicht zufrieden bist,
dann tue etwas anderes
und du bekommst etwas anderes.
Donnerstag, 31. Januar 2008
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg
Die Seele ist bestrebt, zu erschaffen und auf der Erfahrungsebene zu erleben, Wer und Was sie wirklich ist. Dazu wird sie sich jegliches Werkzeugs, jegliches Mittels, jeglicher Begegnung, jeglicher Erfahrung bedienen, die ihrem Gefühl nach beim Erschaffen und Ausdruckgeben nützlich sein könnten. Keine Seele kann auf eine andere gegen deren Willen einwirken, und keine Seele kann unwillentlich handeln.Willentliches und vorsätzliches Verhalten ist möglich. Ein Verhalten ohne Willen nicht. Alles Verhalten ist willentlich, das heißt, es entsteht aus unserer Willenskraft. Die Aussage: "Du hast keine Willenskraft" ist stets falsch. Um es präzise auszudrücken, kann man sagen: "Du hast nicht den Willen, das zu stoppen." Nun, das ist eine stimmige Aussage. Wenn du den "Willen" hättest, etwas zu tun (das heißt, wenn es dein Wille wäre, es zu tun), könnte nichts dich stoppen. Denn der Wille ist alles, und unser Wille ist Gottes Wille, wie Gespräche mit Gott uns lehrt.
Von daher stimmt der altbekannte Spruch: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Von daher stimmt der altbekannte Spruch: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Auszug aus dem Buch "Erschaffe dich neu"
von Neale Donald Walsh
Wenn wir das verstehen und einfach annehmen, dass es so ist, werden wir sehen, dass alles Vollkommen ist. Denn alles entsteht aus unserem Willen!
Gedanken-Worte-Taten
„Alles was wir sind, ist das Ergebnis dessen, was wir gedacht haben.
Denn aus Gedanken werden Worte –
diese Worte können heilen oder verletzen -
aus Worten werden Taten –
und die Taten erschaffen unsere Lebensumstände.
Darum sollten wir immer mehr lernen,
mit unseren Gedanken sorgsam umzugehen
und nur mehr das denken, was wir auch erleben wollen.
Das verändert unsere Welt und du bist aufgefordert, mitzukreieren.
Heute Abend Lichtfluss-Kreationsgruppe http://www.licht-insel.at/Lichtfluss_Bruck.htm
Anmeldungen noch möglich.
Mittwoch, 30. Januar 2008
Von der Freiheit der Entscheidung
Ein Wanderer trifft auf einen Schäfer.
Er fragt diesen, wie wohl das Wetter in den nächsten Tagen werden würde.
Der Schäfer antwortet: "So, wie ich es gerne habe".
"Woher wissen Sie, dass das Wetter so werden wird, wie Sie es mögen", fragt der Wanderer.
"Sehr einfach", antwortet der Schäfer. "Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich nicht immer das bekomme, was ich möchte. Also habe ich gelernt, immer das zu mögen, was ich bekomme. Deshalb bin ich mir sicher, dass das Wetter so wird, wie ich es mag".
Es liegt bei uns, etwas als Glück oder Unglück, als gut oder schlecht anzusehen.
Wir haben die Freiheit, uns für das eine oder andere zu entscheiden.
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen,sondern unsere Sicht der Dinge.
Dienstag, 29. Januar 2008
Leben und Leben lassen
Es hat in meinem Leben, Menschen gegeben,
in der Anwesenheit es mir schlecht ging.
Die immer wieder über meine Grenzen gegangen sind
und ich habe es mit mir geschehen lassen, denn :
......da war in mir immer die Frage
"Was hat das mit mir zu tun, wo bin ich auch so, was ist mein Spiegel"
und deshalb ließ ich "sie" entscheiden, wie sie zu mir sein wollten,
hab meinen Spiegel gesucht, hab mich gefragt "warum" sind die so zu mir?
Doch heute weiß ich.....ich entscheide...
....nicht "wie sie" in meinem Leben sind ist ihre Entscheidung,
sondern "ob sie" liebevoll, respektvoll, wertschätzend
und freundlich in meinem Leben sein wollen
oder gar nicht.
Ich kreiere mir,
dass ich mich von allem, um mich herum geliebt fühle,
dann kann ich sein wo ich will, - ich fühl mich immer geliebt.
Dann ist es für mich überall schön.
Denn das, was einen unendlich liebt (die Essenz), ist ja überall.
"Hinter" jeder Erscheinung.
Und "von da aus" liebt es einen, ob man will oder nicht. ;-)))
Wenn ich mich innen und außen geliebt fühle,
dann fallen nicht nur alle Ängste vor "Bedrohungen",
sondern auch alle "Feindbilder" weg, die ansonsten trotz meiner
friedvollen Grundhaltung immer noch auftauchen.
Frage: "Ich tue doch keinem was,
wieso ist diese Person jetzt so zu mir?"
Antwort: "Weil ich noch nicht gewählt hatte (oder mich noch nicht Wert fühlte),
mich immer auch von außen geliebt zu fühlen."
Und solange ich die Liebe im Aussen nicht immer fühlen kann
habe die Wahl, mich zu entscheiden, einfach zu gehen.
Weil ich eben keine Liebe spüre.
Aus die Maus.
Nicht mehr aushalten und mich verbiegen wie sonst.
Dann geh ich dahin, wo ich liebe spüre und lass das Andere einfach los.
Ohne zu erwarten jemand müsse sich ändern oder ich müsse mich mehr anstrengen
und noch netter und angepaßter werden usw.
Spüre ich keine Liebe, entscheide ich mich zu gehen.
Und Tschüss!
Spüre ich Liebe, entscheide ich mich zu bleiben,
oder auch zu gehen. ;-)))
...und je mehr ich unbeirrt liebe, desto mehr ziehe ich aufgrund des Gesetzes
der Resonanz das an, was in der gleichen Frequenz schwingt.
Irgendwann begegnet mir niemand mehr, der nicht liebt,
weil wir alle Liebe sind.
Doch solange ich noch Menschen begegne, die nicht lieben,
selbst wenn ich Liebe bin für MICH,
entscheide ich, wie intensiv ich ihnen "begegnen"will.
Je mehr ich schon im Vorfeld auf die Liebe für mich selbst achte,
desto weniger intensiv (im Sinne von schmerzhaft für mich) muss die Begegnung sein -
ich lasse mich gar nicht erst so tief auf das Spiel ein.
Und irgendwann ist es dann vielleicht auch überhaupt keine "Begegnung" mehr sondern mehr ein Wahrnehmen und Fühlen -
"das ist nichts für mich, das fühlt sich für mich nicht gut an" -
und dann ein Weitergehen.
Das Leben ist so wundervoll,
wenn "Mensch" es sich nicht mehr Selbst so schwer macht.
Sei du-du SELBST
Sei du - du SELBST
lege nach und nach alle Masken ab, die du dir aufgesetzt hast.
Sei echt, ehrlich und authentisch
lebe deine Wahrhaftigkeit
lebe deine Essenz.
Vieles hast du angenommen, weil man es dir so vorgelebt hat und
vieles hast du dir zur Gewohnheit gemacht, weil du bis jetzt gut damit leben konntest.
Vieles hast du einfach gelebt und vieles versteckt
weil du es nicht besser wußtest
und weil Ehrlichkeit gar nicht so gefragt war.
Doch der Ton macht die Musik.
Und deine Essenz ist kein polterndes, andere niedermachendes streitendes Ungetüm
die Essenz ist liebevoll und hebt den Anderen.
Erkennt im Anderen seine Essenz
und kommuniziert von Herz zu Herz.
Bring deine Kopfebene in Harmonie mit der Herzebene,
dann kommt alles was du sagst vom Herzen.
"Der Mensch denkt, Gott lenkt"
"Der Kopf denkt, das Herz lenkt"
Und dann bist du- du SELBST.
Montag, 28. Januar 2008
Glück
Wenn du für eine Stunde glücklich sein willst, betrinke dich.
Willst du für drei Tage glücklich sein, dann heirate.
Wenn du aber für immer glücklich sein willst, werde Gärtner.
In diesem chinesischen Sprichwort wird sehr schön sichtbar, dass es verschiedene Arten des Glücks gibt. Es gibt das kurzfristige Glück, das uns alles um uns herum für einen Augenblick vergessen lässt. -manchmal zieht es einen Katzenjammer nach sich.
Dann gibt es die großen, herausragenden Ereignisse des Lebens - die Hochzeit mit anschließender Hochzeitsreise, das bestandene Examen, die ersehnte, neue Arbeitsstelle o.ä. Ereignisse, die uns für einen längere Zeit beeindrucken, uns eine Weile vor Glück schweben lassen, bis wir nach und nach wieder im Alltag landen.
Ja, und dann gibt es die Erfahrung eines etwas stilleren Glücks, das eine langanhaltende Glückserfahrung möglich macht: Wenn wir uns eingebettet wissen in die Gesetzmäßigkeiten des Lebens. So, wie es den Frühling, den Sommer, den Herbst und den Winter gibt, so gibt es Zeiten, in denen wir den Acker unseres Lebens bestellen, in denen wir säen, in denen wir das Wachstum begleiten und in denen wir ernten. Und das alles findet in jeder Lebenszeit mit unterschiedlichen Aufgaben und Themen statt. Ein Gärtner lebt im Einklang mit diesen Rhythmen, weiß, was wann zu tun ist, und freut sich auf den jeweiligen Abschnitt.
Ich wünsche euch, dass ihr euren persönlichen Lebensrhythmus findet und zu jeder Zeit im Einklang lebt!
Willst du für drei Tage glücklich sein, dann heirate.
Wenn du aber für immer glücklich sein willst, werde Gärtner.
In diesem chinesischen Sprichwort wird sehr schön sichtbar, dass es verschiedene Arten des Glücks gibt. Es gibt das kurzfristige Glück, das uns alles um uns herum für einen Augenblick vergessen lässt. -manchmal zieht es einen Katzenjammer nach sich.
Dann gibt es die großen, herausragenden Ereignisse des Lebens - die Hochzeit mit anschließender Hochzeitsreise, das bestandene Examen, die ersehnte, neue Arbeitsstelle o.ä. Ereignisse, die uns für einen längere Zeit beeindrucken, uns eine Weile vor Glück schweben lassen, bis wir nach und nach wieder im Alltag landen.
Ja, und dann gibt es die Erfahrung eines etwas stilleren Glücks, das eine langanhaltende Glückserfahrung möglich macht: Wenn wir uns eingebettet wissen in die Gesetzmäßigkeiten des Lebens. So, wie es den Frühling, den Sommer, den Herbst und den Winter gibt, so gibt es Zeiten, in denen wir den Acker unseres Lebens bestellen, in denen wir säen, in denen wir das Wachstum begleiten und in denen wir ernten. Und das alles findet in jeder Lebenszeit mit unterschiedlichen Aufgaben und Themen statt. Ein Gärtner lebt im Einklang mit diesen Rhythmen, weiß, was wann zu tun ist, und freut sich auf den jeweiligen Abschnitt.
Ich wünsche euch, dass ihr euren persönlichen Lebensrhythmus findet und zu jeder Zeit im Einklang lebt!
Es gibt Engel
Es gibt Engel -
mittel unter uns.
Sie kümmern sich um Menschen,
die wenig Glück hatten.
Sie reichen ihnen die Hand.
Sie gehen mit Einsamen spazieren.
Sie besuchen Kranke,
bleiben bei Sterbenden.
Es gibt noch Engel -
mitten unter uns.
Sie haben keine Flügel,
aber ihr Herz ist ein sicherer Hafen für alle,
die durch die Stürme des Lebens
in Not geraten sind.
(Phil Bosmans)
mittel unter uns.
Sie kümmern sich um Menschen,
die wenig Glück hatten.
Sie reichen ihnen die Hand.
Sie gehen mit Einsamen spazieren.
Sie besuchen Kranke,
bleiben bei Sterbenden.
Es gibt noch Engel -
mitten unter uns.
Sie haben keine Flügel,
aber ihr Herz ist ein sicherer Hafen für alle,
die durch die Stürme des Lebens
in Not geraten sind.
(Phil Bosmans)
Traum-Vision-Realität
Wenn einer allein träumt, bleibt es ein Traum
wenn es viele gemeinsam träumen, wird es Realität.
Könnte das auch dein Himmel auf Erden sein?
Sei in Frieden mit dir
"Jeder Kampf ist letztlich immer nur ein Kampf gegen dich selbst."
Matthias Kreis
Matthias Kreis
Samstag, 26. Januar 2008
Das stille Gebet

Das Stille Gebet
(auch: Das Gebet der Potenziale) von Tobias, gechannelt von Geoffrey Hoppe
In meinem Herzennehme ich mein vollkommenes Sein an.
Ich akzeptiere, dass all die Freude,die ich mir gewünscht habe, bereits in meinem Leben ist.
Ich akzeptiere, dass die Liebe, nach der ich mich gesehnt habe, bereits in mir ist.
Ich akzeptiere, dass der Frieden,den ich mir erhofft habe, bereits meine Realität ist.
Ich akzeptiere, dass die Fülle,die ich mir gewünscht habe, bereits mein Leben erfüllt.
In meiner eigenen Wahrheit nehme ich mein vollkommenes Sein an.
Ich nehme die Verantwortung für meine eigene Schöpfung an,und für alle Dinge, die in meinem Leben sind.
Ich erkenne die schöpferische Kraft von Spirit, die in mir ist,und weiß, dass alle Dinge so sind, wie sie sein sollen.
In meiner Weisheit nehme ich mein vollkommenes Sein an.
Meine Erfahrungen wurden von meinem Selbst sorgfältig ausgewählt,und nun gehe ich in der vollständigen Erfahrung durch sie hindurch.
Mein Pfad führt mich auf einer heiligen Reise mit einem göttlichen Ziel.
Meine Erfahrungen werden ein Teil von Allem-Was-Ist.
In meinem inneren Wissen nehme ich mein vollkommenes Sein an.
In diesem Moment nun sitze ich auf meinem Goldenen Stuhl und weiß, dass ich ein Engel des Lichts bin.
Ich blicke auf die goldene Schale - das Geschenk von Spirit -und ich weiß, dass all meine Wünsche bereits erfüllt sind.
In Liebe für mich selbst nehme ich mein vollkommenes Sein an.
Ich verurteile mich nicht und erlege mir keine Lasten auf.
Ich nehme von Herzen an,dass alles in meiner Vergangenheit in Liebe gegeben wurde.
Ich nehme von Herzen an,dass alles in diesem Moment aus der Liebe kommt.
Ich nehme von Herzen an,dass alles in der Zukunft mit noch größerer Liebe einhergeht.
In meinem Sein nehme ich meine Vollkommenheit an.
And so it is.
Copyright 2001 by Geoffrey Hoppe, Golden, CO. Erstellt in Zusammenarbeit mit Tobias vom Crimson Circle.Dieser Text kann gerne frei verteilt werden, unter Hinzufügung dieses Copyright-Hinweises
(auch: Das Gebet der Potenziale) von Tobias, gechannelt von Geoffrey Hoppe
In meinem Herzennehme ich mein vollkommenes Sein an.
Ich akzeptiere, dass all die Freude,die ich mir gewünscht habe, bereits in meinem Leben ist.
Ich akzeptiere, dass die Liebe, nach der ich mich gesehnt habe, bereits in mir ist.
Ich akzeptiere, dass der Frieden,den ich mir erhofft habe, bereits meine Realität ist.
Ich akzeptiere, dass die Fülle,die ich mir gewünscht habe, bereits mein Leben erfüllt.
In meiner eigenen Wahrheit nehme ich mein vollkommenes Sein an.
Ich nehme die Verantwortung für meine eigene Schöpfung an,und für alle Dinge, die in meinem Leben sind.
Ich erkenne die schöpferische Kraft von Spirit, die in mir ist,und weiß, dass alle Dinge so sind, wie sie sein sollen.
In meiner Weisheit nehme ich mein vollkommenes Sein an.
Meine Erfahrungen wurden von meinem Selbst sorgfältig ausgewählt,und nun gehe ich in der vollständigen Erfahrung durch sie hindurch.
Mein Pfad führt mich auf einer heiligen Reise mit einem göttlichen Ziel.
Meine Erfahrungen werden ein Teil von Allem-Was-Ist.
In meinem inneren Wissen nehme ich mein vollkommenes Sein an.
In diesem Moment nun sitze ich auf meinem Goldenen Stuhl und weiß, dass ich ein Engel des Lichts bin.
Ich blicke auf die goldene Schale - das Geschenk von Spirit -und ich weiß, dass all meine Wünsche bereits erfüllt sind.
In Liebe für mich selbst nehme ich mein vollkommenes Sein an.
Ich verurteile mich nicht und erlege mir keine Lasten auf.
Ich nehme von Herzen an,dass alles in meiner Vergangenheit in Liebe gegeben wurde.
Ich nehme von Herzen an,dass alles in diesem Moment aus der Liebe kommt.
Ich nehme von Herzen an,dass alles in der Zukunft mit noch größerer Liebe einhergeht.
In meinem Sein nehme ich meine Vollkommenheit an.
And so it is.
Copyright 2001 by Geoffrey Hoppe, Golden, CO. Erstellt in Zusammenarbeit mit Tobias vom Crimson Circle.Dieser Text kann gerne frei verteilt werden, unter Hinzufügung dieses Copyright-Hinweises
Die unterschiedlichen Liebesbedürfnisse von Mann und Frau
Frauen und Männer haben jeweils ganz unterschiedliche Liebesbedürfnisse,
die aber alle gleich wichtig sind.
Frauen brauchen: Männer brauchen:
Führsorge Vertrauen
Führsorge Vertrauen
Verständnis Akzeptanz
Respekt Anerkennung
Hingabe Bewunderung
Wertschätzung Zustimmung
Sicherheit Ermutigung
Die Erfüllung dieser Grundbedürfnisse ist die Voraussetzung dafür,
dass zwei Menschen in einer Beziehung liebesfähig sind.
FÜRSORGE – VERTRAUEN
Wenn eine Frau ihren Mann Vertrauen entgegen bringt, so sollte sie glauben, dass er sein Bestes gibt. Wenn eine Frau den positiven Glauben an die Fähigkeiten und Absichten ihres Mannes erkennen lässt, wird er automatisch fürsorglicher und entwickelt mehr Aufmerksamkeit für ihre Bedürfnisse.
Wenn eine Frau ihren Mann Vertrauen entgegen bringt, so sollte sie glauben, dass er sein Bestes gibt. Wenn eine Frau den positiven Glauben an die Fähigkeiten und Absichten ihres Mannes erkennen lässt, wird er automatisch fürsorglicher und entwickelt mehr Aufmerksamkeit für ihre Bedürfnisse.
Wenn ein Mann Interesse an den Gefühlen seiner Frau zeigt und sich um ihr Wohlwollen sorgt und ihr das Gefühl vermittelt, sie sei etwas besonderes, vertraut sie ihm.
VERSTÄNDNIS - AKZEPTANZ
Je mehr das weiblich Bedürfnis, angehört und verstanden zu werden, erfüllt wird, desto leichter ist es für die Frau, ihrem Mann die Akzeptanz zu geben, die er braucht.
VERSTÄNDNIS - AKZEPTANZ
Je mehr das weiblich Bedürfnis, angehört und verstanden zu werden, erfüllt wird, desto leichter ist es für die Frau, ihrem Mann die Akzeptanz zu geben, die er braucht.
Wenn ein Mann merkt, dass er akzeptiert wird, ist es viel leichter für ihn, zuzuhören und ihr das Verständnis zu geben, die sie braucht und natürlich verdient.
RESPEKT - ANERKENNUNG
Wenn ein Mann die Rechte, Wünsche und Bedürfnisse seiner Partnerin akzeptiert und ihnen Vorrang vor den eigenen gibt, konkrete Zeichen setzt wie Respekt, vielleicht mal zwischendurch ein Geschenk, Blumen usw.. hat sie keine Schwierigkeiten, ihm die Anerkennung zu geben, die er verdient.
RESPEKT - ANERKENNUNG
Wenn ein Mann die Rechte, Wünsche und Bedürfnisse seiner Partnerin akzeptiert und ihnen Vorrang vor den eigenen gibt, konkrete Zeichen setzt wie Respekt, vielleicht mal zwischendurch ein Geschenk, Blumen usw.. hat sie keine Schwierigkeiten, ihm die Anerkennung zu geben, die er verdient.
Wenn ein Mann Anerkennung erntet, ist er bereit, mehr zu geben und ist automatisch motiviert, seine Partnerin zu respektieren.
HINGABE - BEWUNDERUNG
Eine Frau blüht auf, wenn sie von ihrem Partner verehrt wird und merkt, dass sie etwas besonderes ist. Wenn sie sich als Nr.1 in seinem Leben fühlt, wird sie mit Leichtigkeit Bewunderung für ihn empfinden.
HINGABE - BEWUNDERUNG
Eine Frau blüht auf, wenn sie von ihrem Partner verehrt wird und merkt, dass sie etwas besonderes ist. Wenn sie sich als Nr.1 in seinem Leben fühlt, wird sie mit Leichtigkeit Bewunderung für ihn empfinden.
Ein Mann fühlt sich bewundert, wenn sie durch seinen einzigartigen Charakter oder seine Talente erfreut ist, wie z.B. Humor, Stärke, Durchsetzungsvermögen, Ehrlichkeit, Gefühl für Romantik, Freundlichkeit, Liebe. Dann fühlt er sich sicher genug, um sich ganz seiner Frau zu widmen und sie zu verehren.
WERTSCHÄTZUNG - ZUSTIMMUNG
Wenn ein Mann sich nicht an den Gefühlen einer Frau stößt, sondern ihren Wert anerkennt, fühlt sie sich von ihm geliebt. Wenn ein Mann lernt, Wertschätzung für seine Partnerin zum Ausdruck zu bringen, kann er sicher sein, dass er die Zustimmung bekommt, die er besonders braucht.Im Grunde seines Herzens möchte jeder Mann der ritterliche Held seiner Partnerin sein.
WERTSCHÄTZUNG - ZUSTIMMUNG
Wenn ein Mann sich nicht an den Gefühlen einer Frau stößt, sondern ihren Wert anerkennt, fühlt sie sich von ihm geliebt. Wenn ein Mann lernt, Wertschätzung für seine Partnerin zum Ausdruck zu bringen, kann er sicher sein, dass er die Zustimmung bekommt, die er besonders braucht.Im Grunde seines Herzens möchte jeder Mann der ritterliche Held seiner Partnerin sein.
Wenn eine Frau ihrem Partner in dem, was er tut zustimmt, bringt sie zum Ausdruck, dass sie mit ihm insgesamt zufrieden ist, (das heißt natürlich nicht, dass sie in allen Punkten mit übereinstimmt, sondern sie erkennt an, dass er für sein Tun und Handeln gute Gründe hat).Wenn er die Zustimmung erhält, die er braucht, wird es für ihn leichter, ihre Gefühle zu würdigen.
SICHERHEIT - ERMUTIGUNG
Wenn ein Mann die wichtigsten Liebesbedürfnisse seiner Partnerin erfüllt hat und sie sich glücklich und sicher fühlt, begeht er oft den Fehler zu meinen, ihr auf Dauer die Gewissheit gegeben zu haben, dass sie geliebt wird. Das ist nicht der Fall, er muss ihr i m m e r w i e d e rseine Liebe versichern.Auf ähnliche Weise muss auch ein Mann von seiner Partnerin ermutigt werden,.
SICHERHEIT - ERMUTIGUNG
Wenn ein Mann die wichtigsten Liebesbedürfnisse seiner Partnerin erfüllt hat und sie sich glücklich und sicher fühlt, begeht er oft den Fehler zu meinen, ihr auf Dauer die Gewissheit gegeben zu haben, dass sie geliebt wird. Das ist nicht der Fall, er muss ihr i m m e r w i e d e rseine Liebe versichern.Auf ähnliche Weise muss auch ein Mann von seiner Partnerin ermutigt werden,.
Wenn die Einstellung seiner Frau Vertrauen, Akzeptanz, Anerkennung, Bewunderung und Zustimmung erkennen lässt, fühlt sich der Mann ermutigt. Somit ist er motiviert, ihr alle Sicherheit zu geben, die sie braucht.
Freitag, 25. Januar 2008
Warum überall Geld fehlt
"Gib mir die Welt plus 5 Prozent".
Die Geschichte vom Goldschmied Fabian.
50 aufschlussreiche Minuten über den grundlegenden Fehler in unserem Geldsystem und das grundlegende Geheimnis des Banken- und Geldwesen.
Donnerstag, 24. Januar 2008
Gedanken und Worte
Achte auf deine Gedanken und Worte,
sie könnten in Erfüllung gehen!
Ist das,
was du gerade denkst
auch das,
was du erleben möchtest?
Oder was solltest du denken?
Mittwoch, 23. Januar 2008
Atem
Achte auf deinen Atem.
Wenn du dich innerlich aufgewühlt fühlst,
atme einige Male tief ein und aus und richte deine Aufmerksamkeit
auf die Atembewegung.
atme einige Male tief ein und aus und richte deine Aufmerksamkeit
auf die Atembewegung.
Dein Atem bringt dich immer wieder in die Mitte.
Dienstag, 22. Januar 2008
Mut
Mut hat nichts mit großen Worten oder heldenhaftem
Sich-zur-Schau-stellen zu tun;
Sich-zur-Schau-stellen zu tun;
vielmehr bedeutet es,
offenen Herzens all den Lügen, Selbsttäuschungen, Kompromissen
und falschen Versprechen in sich selbst zu begegnen.
Ja das bedeutet Mut!
Montag, 21. Januar 2008
Wir sind die Veränderung
Unser gesamtes Tun,
selbst wenn wir in der Dunkelheit in unserem Bett schlafen,
beinflußt das gesamte Universum.
Wenn wir das tief erkennen,
wird unser Leben sich verändern.
Sei der Schmetterling in den Rocky Mountains,
Sei der Schmetterling in den Rocky Mountains,
dessen Flügelschlag einen Wirbelsturm über dem Amazonas auslöst;
gewinne den Eindruck,
wie sich bei jedem Einatmen das Universum ein Stück zusammenzieht
und bei jedem Ausatmen wieder ausdehnt;
sei wie der Tropfen,
der den Meerespiegel ein winzig kleines bißchen ansteigen läßt.
Freitag, 18. Januar 2008
Das Geheimnis des Glücks
Wir sollten uns bewußt machen:
Glück kann man nicht besitzen,
Glück kann man nicht besitzen,
glücklich kann man nur sein.
Und das Geheimnis des Glücks ist einfach:
Ich brauche nur bedingungslos ja sagen zum Leben, wie es ist.
Und das Geheimnis des Glücks ist einfach:
Ich brauche nur bedingungslos ja sagen zum Leben, wie es ist.
Dann bin ich glücklich.
Wann immer Sie nicht glücklich waren, haben Sie nein gesagt oder ja, aber.
Sobald Sie ja sagen, sobald Sie bereit sind, sich vom Leben überraschen zu lassen,
Ihre Wünsche loslassen und einfach schauen, was ist,
werden Sie immer glücklich sein.
Wir aber machen schon sehr früh unser Glück von irgendwelchen Umständen abhängig.
Schon das Kleinkind glaubt: ,,Wenn ich erst einmal in den Kindergarten gehen kann
Schon das Kleinkind glaubt: ,,Wenn ich erst einmal in den Kindergarten gehen kann
und den ganzen Tag mit anderen spielen kann, dann bin ich glücklich."
Später sagt es: ,,Wenn ich groß bin und in die Schule gehe, dann bin ich glücklich."
Später sagt es: ,,Wenn ich groß bin und in die Schule gehe, dann bin ich glücklich."
Nach ein paar Jahren sagt das Kind: ,,Wenn ich die olle Penne hinter mir habe, dann bin ich glücklich."
Dann kommt es in die Lehre und sagt: ,,Na ja, das ist auch noch nicht das Wahre -
Dann kommt es in die Lehre und sagt: ,,Na ja, das ist auch noch nicht das Wahre -
also, wenn ich die Lehrzeit hinter mir habe, dann bin ich glücklich."
Dann hat das Kind die Lehre geschafft und sagt: ,,Wenn ich jetzt noch beruflichen Erfolg habe, daß ich es geschafft habe, dann bin ich glücklich."
Und dann sagt der junge Mensch: ,,Wenn ich mich jetzt noch aus dem Elternhaus gelöst habe, daß ich frei bin, daß ich nicht mehr bevormundet bin, dann bin ich glücklich."
Eines Tages ist er frei, hat beruflichen Erfolg, dann sagt er: ,,Wenn ich jetzt nur noch einen Partner hätte, mit dem ich den Erfolg teilen kann, dann bin ich glücklich."
Dann ist der Partner da und beide denken: ,,Wenn wir jetzt noch ein eigenes Kind hätten - etwas, das aus uns gekommen ist, das uns verbindet -, dann sind wir glücklich."
Es kommt das Kind und macht Geräusche Die Nachbarn stören sich daran, klopfen an die Wand, und sie sagen: ,,Wenn wir jetzt noch ein eigenes Häuschen hätten, daß unser Kind sich frei entfalten kann, dann sind wir glücklich."
Eines Tages haben sie das Häuschen, und sie sagen: ,,Wenn jetzt noch die Kinder alle gut versorgt sind, einen ordentlichen Beruf gelernt haben und aus dem Hause sind, daß wir Zeit für uns haben, dann sind wir glücklich."
Die Jahre vergehen, die Kinder werden groß, lernen etwas Ordentliches, gehen aus dem Haus, und sie sagen: ,,Wenn wir jetzt noch das Häuschen abbezahlt haben, daß wir keine wirtschaftlichen Verpflichtungen mehr haben, dann können wir an uns denken, dann sind wir glücklich."
Dann ist das Häuschen bezahlt, glücklich sind sie immer noch nicht,
aber alt.
Das Leben ist fast vorbei.
Dann hat das Kind die Lehre geschafft und sagt: ,,Wenn ich jetzt noch beruflichen Erfolg habe, daß ich es geschafft habe, dann bin ich glücklich."
Und dann sagt der junge Mensch: ,,Wenn ich mich jetzt noch aus dem Elternhaus gelöst habe, daß ich frei bin, daß ich nicht mehr bevormundet bin, dann bin ich glücklich."
Eines Tages ist er frei, hat beruflichen Erfolg, dann sagt er: ,,Wenn ich jetzt nur noch einen Partner hätte, mit dem ich den Erfolg teilen kann, dann bin ich glücklich."
Dann ist der Partner da und beide denken: ,,Wenn wir jetzt noch ein eigenes Kind hätten - etwas, das aus uns gekommen ist, das uns verbindet -, dann sind wir glücklich."
Es kommt das Kind und macht Geräusche Die Nachbarn stören sich daran, klopfen an die Wand, und sie sagen: ,,Wenn wir jetzt noch ein eigenes Häuschen hätten, daß unser Kind sich frei entfalten kann, dann sind wir glücklich."
Eines Tages haben sie das Häuschen, und sie sagen: ,,Wenn jetzt noch die Kinder alle gut versorgt sind, einen ordentlichen Beruf gelernt haben und aus dem Hause sind, daß wir Zeit für uns haben, dann sind wir glücklich."
Die Jahre vergehen, die Kinder werden groß, lernen etwas Ordentliches, gehen aus dem Haus, und sie sagen: ,,Wenn wir jetzt noch das Häuschen abbezahlt haben, daß wir keine wirtschaftlichen Verpflichtungen mehr haben, dann können wir an uns denken, dann sind wir glücklich."
Dann ist das Häuschen bezahlt, glücklich sind sie immer noch nicht,
aber alt.
Das Leben ist fast vorbei.
Sie haben vergessen, glücklich zu sein, weil sie immer gesagt haben:
,,Dann bin ich glücklich, wenn das ist."
Es gibt aber keinen Umstand, der glücklich macht.
,,Dann bin ich glücklich, wenn das ist."
Es gibt aber keinen Umstand, der glücklich macht.
(Prof.Dr. Kurt Tepperwein)
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