Kryon ~ Barbara Bessen Oktober 2008

Herzqualitäten…

Seid gegrüßt, liebe Freunde, ich bin KRYON vom Magnetischen Dienst.

Wie schön, dir jetzt hier zu begegnen, zu einem Treffen der geistigen Familie.

Du weißt sicher, dass die geistige Familie nicht unbedingt mit der irdischen identisch sein muss. Einigen von euch ergeht es zur Zeit so, dass sie sich nicht sehr mit ihren irdischen

Eltern oder anderen Familienmitgliedern verbunden fühlen.

Manchmal erscheint dir die Partner- oder Elternschaft eher fremd, und du fragst dich vielleicht: "Warum hab ich mir diesen Partner oder diese Eltern ausgewählt?

Was hat uns dazu bewogen zusammen zu sein?

War es eine karmische Verbindung? Was haben wir voneinander zu lernen?"

Vielleicht hast du auch eher das Gefühl, dass die alten karmischen Bänder,

die euch verbanden, gelöst sind. Was ist nun zu tun?

Solltest du dich zum Beispiel von deinem Partner trennen oder gibt es eine andere Möglichkeit, die nächsten ereignisreichen Jahre liebevoll und fruchtbar miteinander zu verbringen? Möglicherweise stellt sich einigen von euch auch die Frage,

ob die gesamte Lebensstruktur noch die richtige ist.

Du fragst dich: " Bin ich am richtigen Platz? Ist der Arbeitsplatz noch passend für mich?

Brauche ich überhaupt noch ein Auto? Sollte ich meinen inneren Schweinehund besiegen

und das Fahrrad oder öffentliche Verkehrsmittel nehmen?

Ist das geliebte Haus am Stadtrand oder die Wohnung mitten in der Stadt noch das

Richtige für mich? Fühle ich mich noch wohl in der Umgebung?" Du hattest vielleicht damals geplant, mitten in der Stadt zu sein, um in das alltägliche Leben tief einzutauchen.

Du liebtest dein Café um die Ecke, die abendlichen Bummel an den Schaufenstern

entlang oder den öfteren Kinobesuch.

Oder: Du warst froh, abends in dein schönes Heim am Stadtrand zu kommen,

um dem hektischen Alltag zu entfliehen. Und nun ist plötzlich alles ganz anders.

Du hältst den Lärm in der Stadt nicht mehr aus. Du spürst alle Regungen der Menschen und fühlst sie als die deinen. Du bist offen für alle Gedanken und Energien, die umher schwirren.

Du ziehst förmlich alle menschlichen Aktivitäten in dein Feld und bist so sensibel, dass du oft verwundert den Kopf schüttelst und feststellst: "Eben war ich doch noch ganz entspannt, aber seitdem ich hier in diesem Café sitze, bin ich wie benebelt, mein Kopf schwirrt vor lauter Gedanken. Wie unangenehm, ich fühle mich plötzlich auch ganz schwach."

Der Wunsch nach Ruhe und Zurückgezogenheit nimmt immer mehr zu und du überlegst,

dir eine andere Wohnung zu suchen, denn selbst dort nimmst du alle äußeren Einflüsse

stark wahr. Anders herum könnte es auch so sein, dass du dein Leben draußen in deinem abgelegenen Heim genossen hast und nun den Weg in die Aktivität vorziehst.

Plötzlich hast du das Gefühl, du gehörst unter Menschen, mit denen du diskutieren und deine Meinungen austauschen kannst. Vielleicht hast du sogar ein bestimmtes Projekt im Kopf, das du gern mit einer Menschengruppe ins Leben rufen möchtest.

Du hast im Laufe deiner Zurückgezogenheit viel Altes aufgelöst.

Du bist schon ziemlich zentriert in dir selbst und nährst dich immer mehr

von den Energien deines Goldenen Engels.

Du hast - vielleicht sogar unbewusst - den Weg in dein höheres Herz gefunden

und möchtest dies jetzt leben. Tief und tiefer mit seinem höheren Herzen verbunden zu sein, bedeutet ja nicht, abgeschottet, mit sich selbst allein zu leben und sich dem irdischen

Sein eher nicht mehr zu stellen. Das sollte nicht dein Ziel sein!

Denn du bist hierher gekommen, jetzt in dieser Inkarnation, um der Erde und

der Menschheit mit deinen Qualitäten zu dienen.

Du bist ein Aufstiegsspezialist und vielleicht schon sehr oft auf anderen Planeten gewesen,

um zu helfen, die Energien zu erhöhen, die Schwingungen eines Planeten mit zu

verändern und die der Menschen, die dort leben.

Selbstverständlich hast du hier, genau wie alle anderen Menschen, ein alltägliches Lebens geführt. Du hast an allen Dingen des irdischen Leben teilgenommen. Du bist geboren wie alle, wurdest genährt von deinen Eltern oder anderen Personen, die dich aufzogen.

Du gingst in die Schule, auch wenn du dich oft gewundert hast, was du dort solltest, weil du, wie bei vielen anderen irdischen Lebensweisen, auch hier keinen höheren Sinn verspürtest.

Du wusstest instinktiv, dass man auch anders lernen kann. Aber was soll´s, es gehört(e) zum hier sein dazu. Die Struktur deiner verschiedenen niederen Körper war so präpariert, dass du leichter als andere zu deiner wahren Identität Zugang hattest.

Erinnere dich: Wie oft fühltest du dich hier etwas fehl am Platze und dachtest dir:

"Warum bin ich nur hier? Ich komme doch von woanders her, ich spüre es.

Nun, was soll ich hier? Wer hat mich hierher geschickt? Was ist meine Aufgabe?" V

ielleicht spürtest du oft ganz klar, was zu tun ist, obwohl es sich mit den Ideen deiner Umwelt nicht deckte. Es schien den anderen Menschen als verrückt. Du konntest dich mit deinen Vorstellungen oft nicht durchsetzen, was dazu führte, dass du dich zurückzogst.

Du bist möglicherweise auch einer von denen, die erdmüde sind.

Nicht im Sinne von körperlich erschöpft, sondern dich erfasst eher eine Lustlosigkeit, du fragst dich: "Was soll ich hier noch? Ich hab soviel getan.

Einiges hat sich dadurch verändert, anderes ist mir nicht gelungen.

Ich galt immer als Außenseiter." In deiner Struktur war bereits alles Neue, das, was die Erde braucht, angelegt. Deine Energiebahnen waren immer auf Empfang geschaltet, dein Kontakt zu den geistigen Welten war meist ziemlich offen. Vor der "Harmonischen Konvergenz" 1987 (wenn dir der Begriff nichts sagt, bitte im Internet nachschauen) war der Kontakt zur geistigen Familie da, aber nicht so klar erkennbar. Seitdem bist du ständig "online".

Einige von euch sind das, indem sie immerwährend kommunizieren und Fragen zum

weiteren Sein der Erde stellen und zum eigenen Leben.

Manche gehen in Meditation und wissen dann, was die nächsten Schritte sind.

Wiederum andere von euch sprechen offen und laut aus: "Du hör mal, lieber geistiger Bruder,

ich steck hier in der Klemme, sag mir doch mal, was jetzt zu tun ist.

Schließlich bist du ja an meiner Seite, um mir zu helfen, oder?"

Und du erwartest baldigst eine Veränderung. Vielleicht ist sogar ein Vorwurf in dem Hilferuf, weil du erkannt hast, wer du wirklich bist und dazu neigst, ein bisschen unbefriedigt über deine Situation zu sein. Du weißt auch, du lebst auf einem Planeten, der noch mit einem Teil in der Materie verankert ist, und das Erschaffen der eigenen Bedürfnisse braucht hier immer noch etwas länger als in höheren Dimensionen. Du fühlst dich vielleicht wie nicht ganz vollkommen. Du erinnerst dich vage, wie es auch anders gehen könnte. Du erahnst, mit einem kräftigen Gedanken und der Herzzentrierung könnte dein Problem gelöst sein, und auch ein

neues Heim oder ein anderer Wunsch wären so schnell erschaffen.

Kurz: Du bist vielleicht auch ein bisschen frustriert, dass nicht alles so läuft, wie du es gern möchtest. Wie ich immer gern sage: Du stehst mit einem Bein in der Dualität, mit dem anderen in höheren Welten. Was tut nun ein erwachter Mensch in dieser brisanten Zeit?

Wie kann er sich zentrieren, bei sich bleiben und dennoch das tun, was aus seinem Herzen ruft? Wir sprachen schon oft über die Leidenschaft, die gelebt werden will. Und jetzt zum Herbst des Jahres 2008 ist die Qualität der Herzensebene aufgedeckt. Ihr habt, auch durch die Situation am 8.8.2008, durch die generelle Frequenzerhöhung der Neuen Energie, der Goldenen Welle, einen neuen Status erreicht! Ihr seid ein Stückchen näher an euer Höheres Herz herangekommen. Einige von euch haben dies tastend gefühlt und andere spürten einen kräftigen Schubs - wie von himmlischer Hand. Auch die Jahreszeiten spiegeln das wieder, was mit euch und der Erde geschieht: Ihr verändert eurer gesamtes Sein hin zu einem multidimensionalen Lichtwesen. Während wir hier zusammen sitzen, als geistige Familie, rumort um euch herum der Finanzmarkt. Ein paar von euch überlegen angestrengt, was zu tun sei.

Mein Rat: Lehne dich zurück, begib dich in dein Höheres Herz und stelle deine Frage.

Gehe ins Gefühl und beleuchte dein Problem, das dir die Finanzen vermitteln.

Du wirst inspiriert, das Richtige zu tun oder gar nichts zu tun.

Ich bin sicher, in den meisten Fällen gibt es nichts zu tun.

In deinem Höheren Herzen findest du eine ganzheitliche Sichtweise, dort ist alles in der Nicht-Zeit, außerhalb von der Dualität. Dort erfährst du, wie du weiterhin dein Leben, angepasst an deine neue Frequenz, leben kannst.

Bemerke die Priorität der Wichtigkeit: Du stehst vor allem!

Die Finanzkrise passt nicht in deine neue Art zu leben.

Weil sie Illusion ist, sie ist etwas künstlich Kreiertes.

Was immer du darüber hörst, ist nicht korrekt.

Es ist eine Bestandsaufnahme irdisch agierender Menschen, die im Spielfeld der Dualität agieren. Was zu tun ist? Bleib in deiner höheren Herzensqualität und erspüre dort, ob und was zu tun ist bezüglich der äußeren Unsicherheiten. Und sei ganz sicher: für dich ist gesorgt.

Du bist nun eng verbunden mit deinem göttlichen Kern, der dich lenken und führen wird für deine nächsten Schritte.

Stell dir bitte auch vor, dass das Geld oder die Dinge, die du für dein Leben brauchst, zu dir kommen. Aber welchen Weg sie nehmen, das ergründe oder bestimme nicht du mit deinem Verstand, sondern lass es vom Höheren Selbst zu dir fließen.

Gehe in die Goldene Welle und erfülle dich mit dem göttlichen Prana und vertraue, dass alles zu deinem Besten ist. Kritische unter euch werden sagen: "Kryon, du hast gut reden, du brauchst kein Geld und keine Wohnung". Es stimmt, du hast recht, aber ich weiß, dass alles, was du dir wünscht zu deiner Verfügung steht.

Es ist bereits da, alles, was du dir wünscht, ist quasi neben dir.

Es ist schon im göttlichen Teppich vorhanden, deine Gedanken haben es schon ins Leben gerufen. Und dein Goldener Engel gibt den Ideen die Fokussierung und die Flugenergie,

damit es in dein Leben treten kann.

Deine Aufgabe ist es, die Zweifel und die Ungeduld beiseite zu legen.

Verweile viel in deinem Höheren Herzen, das kannst du auch im Auto bei offenen Augen, in der Bahn, beim Staubsaugen oder in der Dusche tun.

Halte die Verbindung zu deinem Höheren Sein, es spendet dir Liebe und Wärme, es sendet dir die Inspirationen für neue Schritte und das Wichtige: Es erhöht deinen Lichtquotienten!

Je mehr du dein höher dimensionales Standbein stärkst, umso lichtvoller bist du.

Der Kontakt zum Höheren Herzen öffnet deine Meridiane und deine Chakren noch mehr

und das göttliche Licht kann dich wahrlich durchfluten.

Unterlege diesen Kontakt noch mit ein paar mehr Pranaatmungen am Tag, dann wirst du sichtbar fühlen, dass du höher schwingst. Das drückst sich aus, indem du die Energie durch deinen Körper strömen fühlst, du bewegst dich leichter.

Deine Sorgen oder Befürchtungen sind nicht mehr so belastend, und die Lösungen eröffnen

sich dir leichter.

Deine Intuition oder die direkten Worte aus deinem höheren Sein vermitteln es dir.

Du spürst, dass dein drittes Auge sich weiter öffnet. I

nnere Visionen von deiner Zukunft kommen plötzlich in deine Wahrnehmung.

Bilder von Ideen, die sich manifestieren wollen.

Du ziehst durch deine lichtvolle Veränderung andere Menschen in deine Nähe,

die dir bei deinen Ideen behilflich sind, die ähnlich denken wie du.

Neue Ideen werden von erwachten Menschen jetzt eingeleitet, in dieser sich zuspitzenden Zeit. Deine höheren Herzqualitäten sorgen dafür, dass du all die anstehenden Veränderungen der Erde und ihrer künstlich erschaffenen Systeme mit Gelassenheit, göttlicher, ganzheitlicher Sicht und einem Weitblick gut einschätzen und, wie es für dich angemessen ist, verändern kannst. Hast du Lust, einen Blick in dein Höheres Herz zu werfen?

Nimm ein paar tiefe Atemzüge, indem du bewusst durch dein Kronenchakra einatmest, den Atem in dein Herz ziehst, ihn dort ein paar Augenblicke hältst und dann in deinen Körper ausströmst. Wenn du dies ein paar mal getan hast, spürst du eine vibrierende Energie in deinem Körper. Es ist das Licht der Quelle allen Seins. Du hast dir bewusst die Goldene Welle in deine Körper gezogen. Jetzt fühlst du dich angenehm leicht und schließt deine Augen.

Visualisiere dein Herz vor deinem inneren Auge. So in der Form, wie sich Menschen ein Herz vorstellen. Wenn du es klar vor dir hast, wirst du feststellen, dass ein paar Hindernisse vor deinem Herzen sind. Ich mache sie für dich sichtbar. Schau genau hin, vielleicht hast du ein Gitter mit Türschloss dort aufgebaut, vielleicht ist es eine Mauer, die du in all den Jahren errichtet hast, um dich zu schützen. Vielleicht bist du schon ein bisschen geklärter und du entdeckst nur noch ein paar Reste der Festung. Kläre und reinige nun dein Herz von den äußeren Barrieren, räume alles weg, was dich stört. Das kann etwas mühsam sein, vielleicht hast du etwas länger zu tun. Nimm dir die Zeit. Vielleicht bist du auch schnell fertig. Erkenne nun, dass du eine Tür, einen Eingang zu deinem Herzen freigelegt hast. Öffne die Tür und gehe hinein in dein Herz. Schau dich um. Wie sieht es dort aus? Braucht es auch hier eine Reinigung? Erschaffe mit deiner eigenen Kraft einen göttlichen Raum.

Wie immer er für dich auch sein möge. Du bevorzugst möglicherweise einen ganz klaren, hellen Raum, oder du liebst es kuschelig und gemütlich wie in einer kleinen Stube.

Erschaffe dir einen Raum, in dem du dich gern aufhältst, in den du immer wieder einkehren kannst zum Meditieren, zum Kommunizieren, zum Ausruhen.

Es ist dein heiliger Raum, den dir niemand und nichts zerstören kann.

Jetzt bitte deinen Goldenen Engel in den Raum hinein.

Wie diese Begegnung sein wird, ist individuell.

Ich lasse dich damit jetzt allein, oder treffender gesagt, ich ziehe mich ein Stück zurück.

Wir sind immer miteinander verbunden. Ich bin nie fort, nur ein Stück zurück gegangen. Verstehst du geliebter Mensch nun, dass du wirklich nie allein bist?

Und der Zugang zu deinem Höheren Herzen ist der Weg in dein Heiligtum. Du kannst es auch als ein interdimensionales Tor zu übrigen Welt sehen, die dir für Jahrtausende verschlossen war. Dein Höheres Herz ist die Durchgangspforte zu den anderen Dimensionen, die du eigentlich deine Heimat nennst. Erlaube dir, dein Leben jetzt so zu verändern, wie es für dich passend ist. Möge es auch für Außenstehende ungewöhnlich erscheinen.

Jetzt ist die Zeit für dich, deine Visionen für eine Neue Erde einzuleiten.

Die Werkzeuge findest du in deinem Heiligen Höheren Herzen.

Ich möchte noch erwähnen, dass diese Arbeit an dir selbst auch ein Dienst an die

Menschheit als Kollektiv ist. Da alle Menschen miteinander verbunden sind, hilfst du durch die Öffnung und Zentrierung deines höheren Herzens auch den anderen Erwachten, leichter in ihre höheren Ebenen zu kommen. Ist das nicht wundervoll?

Ich bin in tiefer Liebe und Verbundenheit KRYON

Empfangen von Barbara Bessen im Oktober 2008.

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