Montag, 8. Dezember 2008

Um das zu bekommen, worum du bittest....

.....müssen die Umstände sich verändern.
Du kannst nicht sagen "Ich möchte Geld, einen Job" - was immer es auch sonst sein mag,
ganz egal. Was immer du erlaubst in dein Leben zu treten, wird dein Leben verändern.
Und um es in dein Leben zu lassen, musst du die Anhaftung an deine bisherige Geschichte loslassen, so dass sich alles verändern kann.
Geld ist Veränderung.
Wenn du Geld in dein Leben hinein läßt, wird es dein Leben verändern.
Du kannst nicht um genau das gleiche Leben wie bisher bitten , nur "mit Geld".
Du wirst dich verändern, wenn du mehr Geld hast.
Es könnte dir mehr Freude bereiten, es könnte aber auch mehr Furcht mit sich bringen. Abwesenheit von Fülle ist eine der hauptsächlichen Methoden die Beschränkungen
für dich aufrecht zu erhalten.
All das, was du tun würdest, wenn du nur das Geld hättest ...
nun, wenn du das Geld hast, dann bist du damit konfrontiert; und das ist etwas, was man sich im Zusammenhang mit Fülle überlegen sollte: Sich genau vergegenwärtigen welche Wahlmöglichkeiten sie für dich bringen würde (das sind zugleich die, die du derzeit von dir fern hältst) und die Veränderungen, die damit einhergehen.
Die Mauern und die Widerstände, die du aufgerichtet hast, und die dich scheinbar einschränken, die benutzt du als Schutzschild.
Die Wahrnehmung,das das da eine Gefahr ist.
Du nimmst eine Gefahr war, die dich schon einmal verletzt hat,
und so hast du ein Schutzschild dagegen entwickelt. Du hältst den Schild immer hoch, und er steht im Zusammenhang mit einer Wunde, die du einmal gehabt hast, die wiederum mit der Gefahr verbunden ist, die du wahrgenommen hast.
Doch Vergangenheit und Zukunft existieren nicht, Ursache und Wirkung existieren nicht.
Es ist immer ein und dasselbe energetische Ereignis.
Die Gefahr und der Schutzschild: Sie treten gemeinsam auf.
Beide sind von dir erschaffen.
Üblicherweise, wenn ein Wechsel auftritt, der zu schnell abläuft, oder wenn du an deiner Geschichte festhalten willst, und etwas will diese Story schnell in einer Weise ändern,
die du nicht magst, dann erzeugst du dieses energetische Ereignis, und die Gefahr und der
Schild treten zusammen auf. Du erschaffst beides.
Und auf der Innenseite deines Schildes gibst du dem Ereignis einen Namen. Und auf der anderen Seite des Schildes - wenn ich an diese Stelle in meinem Wesen noch einmal hinkomme, wo Verletzungen und Schmerz waren, wo man Verlust erfahren konnte -
es gibt so viele kreative Möglichkeiten diese Situationen mit Namen zu benennen.
Das ist, als ob man eine Büchse erschaffen würde - Pandora's Büchse: Nicht öffnen!
[steht da drauf] - das ist dein Schutzschild - am besten hier nicht noch mal herkommen!
Aber in Wirklichkeit ist es so, dass alles ausserhalb von dir eben auch du bist - alles von dem Unbekannten - oder: alles, was du dir bisher nicht erlaubt hast zu sein, das bist auch du - da ist kein "ausserhalb von dir" - da ist kein ??? und kein ???.
So dass die Namen, die du vergeben hast - wenn du wieder in eine solche Situation
kommst und diese Namen liest, dann heisst das für dich "Gefahr" -
doch innerhalb dieser Gefahr ist deine Sicherheit.
Schutzschilde drücken genau eine Sache aus: Sie sind ein Glaube an Gefahr.
Schutzschilde sind der Glaube daran, dass du nicht sicher bist.
Wenn du Schutzschilde hast, dann fühlst du dich nicht sicher, sie sind eine klare Ansage:
Ich fühle mich nicht sicher. Und das erzeugt die Gefahr.
Wenn du dir selbst erlaubst, deine Schutzschilde herunter zu nehmen, wenn du dir selbst erlaubst, dich sicher zu fühlen - - - und wieder kommt das Wort "erlauben, zulassen" wenn du dein eigenes Wesen zulassen kannst, wenn du erlaubst, dass deine Schutzschilde zu Boden
gelegt werden, die diese Einschränkungen und Grenzen erzeugen, wenn du aufhörst Kontinuität
zu erzeugen, wenn du aufhörst, die gleiche Story in immer der gleichen Weise wieder und wieder zu erzeugen, wenn du das los läßt und wenn du die Wirklichkeit DICH verändern läßt, anstatt danach zu streben, die Wirklichkeit zu verändern.
Lass die Wirklichkeit dein Lehrer sein,
vertraue darauf, dass du Gott bist, dass du wohlhabend bist, dass du sicher bist.
Wenn du in die Erlaubnis von alle diesem eintrittst, der Erlaubnis deines eigenen Wesens, die Erlaubnis deines Selbst, dann wirst du dorthin fließen.
Wenn du in die Erlaubnis gehst, dann gehst du gleichzeitig in den Fluss.
Der Fluss wird dich zum Jetzt führen, zu deiner Entfaltung.
Mit der Erlaubnis deines eigenen Wesens wirst du ganz natürlich geführt werden zu all den Dingen, um die du bittest: Sicherheit, Wohlstand, Glück, Freude -
einfach durch Erlauben, durch Zulassen.
Und wenn ich sage "Erlauben deines Wesens", dann rede ich nicht nur von dem, was aus
deinem Herzen kommt; ich rede vom Erlauben, vom Zulassen deiner Wirklichkeit.
Deine Wirklichkeit spiegelt dich wieder, ist ein Ausdruck deiner selbst.
Erlaube es.
Hör auf damit, es verändern zu wollen.
Ändere es durch Erlauben!
So vieles an erschaffender Energie, die du aussendest und von der du glaubst, dass du
damit deine Zukunft erschaffst, ist in Wirklichkeit eine Projektion und damit Erschaffung
deiner Beschränkungen, deiner Grenzen.
Erschaffen ist eine wirklich wunderbare Angelegenheit, aber für die von euch, die dazu bereit sind, schlage ich eine Übung vor:
Für den nächsten Monat:
Hört auf mit dem Erschaffen.
Hört auf damit, nach einer Änderung der Wirklichkeit zu streben.
Hört auf damit, danach zu streben, aus der Situation herauszukommen, in der ihr gerade seid. Kurz gesagt:
Hört auf damit, euch selbst weiter zu projizieren.
Die Grundlage des Erschaffens ist Annahme.
Nimm an, was ist.
Liebe das, was ist, und erschaffe von dort aus.
Aber das deutlichste Zeichen eines Erschaffenden, das deutlichste Zeichen für jemanden, der versteht, dass er der Erschaffende ist, ist dieses:
Er fühlt kein Bedürfnis danach, zu erschaffen.
Er weiss, er versteht den Fluss, die Entwicklung, das Jetzt, das Loslassen.
Das Loslassen all dessen, woran du dich fest gehalten hast.
Loslassen wie du dich selbst siehst, wie andere dich sehen, wie du dein Leben haben willst, wie du sein solltest - das alles loslassen ... und dann sehen, was geschieht.
Wenn du in diesen Fluss eintrittst, wird er dich ohne Umwege zum Jetzt bringen durch das Erlauben deines eigenen Wesens. Er wird dich zur Freiheit bringen, zum Wohlstand ... und wenn du das tust, wenn du das Erschaffen los läßt, was bedeutet, dich ins Außen zu projizieren, deine Energie im aussen aufrecht zu erhalten; wenn du das sich von alleine entfalten läßt, seinen eigenen Weg finden läßt ... ich würde euch sehr gerne sagen, wie wundervoll das ist.
Und es ist wundervoll.
Jedoch das erste, was passiert, wenn du losläßt, ist, dass all das Zeugs, was du solange draußen gehalten hast, nun hereinkommt, und der geeignetste Ausdruck dafür ist ganz sicherlich "jetzt ist die Kacke am dampfen" die Scheiße trifft auf den Ventilator" - und wird dadurch gründlich überall hin verteilt. :-)))
Die Dinge, die du die ganze Zeit von dir fern gehalten hast, sind deine Kacke.
Da sind Probleme, Dinge, mit denen du dich nicht beschäftigen wolltest, da sind Wunden, sensible Seiten, deine Ängste vor Veränderung, vor Verlust;
Ängste, wer sich aus deinem Leben entfernen würde, Dinge, die du mit dir herumträgst und die du künstlich am Leben zu halten versuchst, obwohl sie sich von dir lösen wollen, weil ihre Zeit abgelaufen ist, die dich bitten, dass du sie los läßt ... aber du wendest eine Menge Energie auf, damit diese Dinge sich nicht verändern.
Wenn du los läßt, wenn du aufhörst mit dem Erschaffen, wenn du Erlauben und Annahme deiner Wirklichkeit praktizierst, dann entwickelt sie sich von selbst -
und das klappt nur mit dem Gefühl des Vertrauens und der Sicherheit.
Das ist die Bedeutung von Sicherheit und davon, dass dir bewusst wird, dass du sicher bist. Denn nur dadurch kannst du Erlauben zulassen - beides ist eines - Erlauben ist Sicherheit.
Ich kann dir keine Energie der Sicherheit geben, so etwas gibt es nicht.
Oder, falls es das doch gibt: Du bist Sicherheit.
Dein natürlicher Zustand, Gott, der Unendliche, ist Sicherheit.
Du bist sicher.
Ich kann dir nicht dich senden.
Deine Sicherheit ist ein Ausdruck deiner selbst.
Ich kann nicht dich zu dir senden.
Sicherheit ist keine Energie, es ist, was du bist, es ist dein Wesen.
Es ist der Ausdruck deines Erschaffer-Seins.
Also erlaube dein eigenes Wesen und hör auf damit, zu erschaffen.
Lass los ... für viele wird das eine Erfahrung sein, als ob sie den Fuss von der Bremse nehmen. Ihr habt darum gebeten, in Bewegung zu kommen, mit dem Fuss so fest auf der Bremse.
Ihr bittet um all diese Dinge, euer anderer Fuss ist auf dem Gaspedal - aber ihr bittet auch darum, dass sich die anderen Dinge nicht ändern sollen.
Dinge, deren Zeit abgelaufen ist. Wenn ihr das tut, dann werden die Dinge, die ihr zurückgehalten habt, beginnen, sich zu ereignen ... und ihr könnt es euch vereinfachen, und die Dinge werden sich in ihrer natürlichen Reihenfolge ereignen.
Das muss keine Katastrophe ergeben - euer eigener Spirit wird sich darum kümmern - der natürliche Zustand der Entwicklung wird sich darum kümmern - die natürliche Harmonie.
Und diese Dinge werden sich entwickeln.
Und es wird in dir selbst Herausforderungen geben, wenn du diese Veränderung erlauben willst. Ich ermutige dich, diese Veränderung zu erlauben. Lass die Kacke dampfen! Und anfangs wird es sich anfühlen wie "es klappt wohl nicht" - und dann erinnere dich an diese Worte, erinnere dich daran, dass es so geschehen wird ... und auf der anderen Seite, dort, wo du deine Beschränkungen fallen gelassen hast, sind all die Dinge, um die du gebeten hast, auf die du gewartet hast. Und diese Dinge haben auch darum gebeten, zu dir kommen zu dürfen, sie haben versucht, zu dir zu kommen ... da gibt es so viel Belohnung für dich auf der anderen Seite, dort wo du deine Beschränkungen fallen läßt. Also hör auf mit dem Erschaffen, steig ein in den Fluss des Erlaubens und der Annahme deines Lebens, die Kacke dampft, du kommst damit klar, du kommst klar mit der Veränderung und wisse in deinem Herzen, wisse in deiner Sicherheit, wisse in deinem Erschaffer-Sein, dass es dich dorthin führen wird, wo du sein willst - aber du musst vielleicht mit einem anderen Blick darauf schauen, damit du es sehen kannst.
Erwarte nicht, dass es so aussieht, wie du es dir immer vorgestellt hast.
Wenn du erst einmal auf der anderen Seite und ohne deine Beschränkungen bist, dann kannst du mit dem Erschaffen wieder anfangen. Du tust es dann von einem Ort der Freiheit und der Erlaubnis für Veränderung aus. Aber viele von euch werden dann kein Bedürfnis danach mehr verspüren, denn was du entdeckst, wenn du diesen Fluss betrittst, ist: Es geschieht alles auf natürliche Weise, all diese Dinge ...
ihr habt so viele Jahre damit verbracht, alles, was ihr wollt, aufzuzählen.
Das Universum weiss das jetzt - sie sind da völlig im klaren, was ihr wollt!
Ihr könnt weiterhin Bestellungen aufgeben, wenn ihr wollt. Sie wissen es.
Und wenn ihr in diese Erlaubnis und in diesen Fluss eintretet, dann wird sich alles von ganz alleine entfalten - und das wird Zeit brauchen.
Ihr werdet es über eine gewisse Zeit hinweg verteilen, so dass ihr mit den Änderungen, mit den Entwicklungen auch klar kommen könnt.
Ihr werdet es in dem euch gemäßen Tempo tun.
Vertraut darauf, dass es kommen wird.
Lasst los daran fest zu halten.
Lasst los immer wieder eure Situation zu analysieren,
die Wirklichkeit mit dem Wunschzustand zu vergleichen.
Vertraut darauf, dass es kommen wird.
Dies ist der Weg, im Jetzt zu sein, die Entwicklung.
Immer wenn ihr euch darüber beschwert, was ihr alles nicht bekommen habt, weist ihr zurück, was ihr bekommen habt, und das ist dann die Energie, die ihr aussendet.
Lebt im Jetzt, lernt, das Jetzt zu lieben,
und es wird sich ändern und entwickeln. Schaut auf euer Leben, auf euer Sein,
und erlaubt es, nehmt es an, wie es ist.
Du bist jetzt perfekt - auch wenn du es vielleicht nicht sehen kannst.
Du magst denken:
Den geringen Wohlstand, den ich habe, das ist in keiner Weise perfekt für mich.
Doch es ist.
In diesem Jetzt ist es perfekt.
Denn du hast um diese Begrenzungen deines Wohlstandes gebeten.
Wenn du in die Veränderungen eintrittst, dann wird sich alles entwickeln.
Es wird sich verändern, und der Wohlstand wird kommen, denn das ist euer natürlicher Zustand. Wie auch immer es jetzt ist, es ist perfekt.
Versuche den nächsten Monat hindurch deine Finanzen -
wie auch immer die aussehen mögen - als perfekt anzusehen.
Und arbeite in dir daran, dies zu sehen.
Entdecke in dir den Standpunkt, von dem aus das wahr ist.
Sei sicher, dass es wahr ist, denn du bist Gott.
Es ist da aus irgendeinem Grund, und du bist derjenige, der es so erschafft.
Und es ist so aus einem guten Grund: Du machst keinen Fehler.
Du hast nie einen Fehler gemacht.
Wenn du diesen Fluss des Erlaubens betrittst, dann kommen verschiedene Dinge hoch, Schutzschilde, Beschränkungen ... das Hineingehen in eine solche Beschränkung, die du gehabt hast, ist wie an einer Wunde zu rühren, aber so dass sie geheilt werden kann:
Es geht darum, deine Wunden zu erlauben.
Verleugne deine Wunden nicht, erlaube sie.
Erfahre deine Wunden, fühle deine Wunden.
Damit heilen sie, sie werden ganz natürlich heilen.
Alles, was im Fluss ist, funktioniert auf diese Art und Weise.
Aber du musst es erlauben. Solange du es von dir fern hältst, solange du sagst, auf dieses Gebiet kann ich nicht gehen, ich kann diese Erfahrung nicht noch mal machen, dann geh in deine Beschränkungen, in deine Widerstände und erlaube sie ... du musst nicht mit ihnen arbeiten, du musst keine Anstrengung aufwenden - das ist der Punkt:
Im Fluss gibt es keine Anstrengung.
Wann immer du dich anstrengen muss, wann immer du kämpfen musst, bist du ausserhalb des Jetzt. Wenn du dich mit viel Anstrengung darum bemühst, etwas zu ändern, dann sagst du damit: "Ich akzeptiere nicht das, was jetzt ist. Es muss anders sein."
Es gibt in der Entwicklung keine Anstrengung und kein Kampf.
Es ist das vollständige los lassen, nicht Anstrengung.
Denn es ist der natürliche Zustand, nach dem du strebst, wo sich alle Dinge ganz natürlich entwickeln. Lass Anstrengung los. Lass den Kampf los.
Wenn du kämpfst, dann erschaffst du das, gegen das du kämpfst -
so wie mit dem Schutzschild und der Gefahr.
Wenn du kämpfst, dann erschaffst du die Mauer, gegen die du kämpfst.
Das ist ganz einfach. Und es ist ein Zurückweisen der Wirklichkeit und ein Versuch, sie zu verändern, wo sie doch perfekt ist.
Das Erlauben der Entwicklung der Wirklichkeit, die Erlaubnis für die Wirklichkeit, DICH zu verändern (anstatt dass du versuchst, die Wirklichkeit zu ändern) erzeugt in dir einen Sinn für deine Widerstände. Wenn sie auftreten, lass die Wirklichkeit dir beibringen, wie du diesen Sinn entwickeln kannst. Das ist das wichtigste Werkzeug, um das Jetzt, um die Freiheit zu betreten, das Wahrnehmen der eigenen Widerstände. Sie im Inneren als Gefühl wahrzunehmen. Sie sind ein Gefühl ... wenn du durch deinen Tag gehst, und es geschieht etwas, und da ist dieses Zurückweichen, wenn du aufhörst, Energie auszuströmen, die Zerstörung bewirkt, wenn dein Wesen von dem zurückweicht, was ist.
(Story Waters)

1 Kommentar:

  1. Liebe Karin, wo findest du die Texte von Story Waters? Die sprechen mich nämlich ganz besonders an. danke Dir dafür.
    Das Feuer der Transformation (du hast das in den tagesimpulsen geschrieben) arbeitet in Form von Fieber und Husten heftig an mir.
    Bis bald, marianne

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