Sonntag, 3. April 2011

EXTRA-Channeling März 2011 von Barbara Bessen

In Gemeinschaft mit sich sein
Gott zum Gruße, liebe Freunde,
Ich bin Saint Germain und sehr erfreut, wieder einmal in einer netten Runde
von höchst erwachten Seelen zu sein.
 Du hast mich eingeladen, wenn du diese Zeilen liest, ein bisschen Energie
zur Klärung in dein Leben zu bringen.
Wir werden gemeinsam jetzt ein paar oder mehr Minuten in die Energie der Einheit tauchen.
 Das ist die Energie, in der ich mich hier auf der anderen Seite des Schleiers aufhalte.
Ich spende dir immer etwas davon, wenn du dich wie jetzt, für unsere gemeinsame Begegnung ganz öffnest. Nimm dir einen Moment Zeit, mach es dir gemütlich und lausche und fühle, was ich mitgebracht habe.
Lass uns über Gemeinschaft sprechen.
Lass mich dir vermitteln, was es heißt, in Gemeinschaft zu sein.
Wie du sicher weißt, ist niemand je allein.
Das wäre gar nicht möglich.
 Alle sind miteinander vernetzt und agieren gegenseitig mit und für einander.
Oft ist das sicher unbewusst für den alltäglich in seinem Umfeld agierenden Menschen.
Doch eigentlich könnte man diese Erde mit ihren Bewohnern wie eine große WG ansehen,
 eine Wohngemeinschaft, wo jeder sein Süppchen allein kocht und dennoch die Mitbewohner
daran teilhaben lässt.
 Vielleicht ist es den Mitbewohnern angenehm, wenn jeder ein eigenes Süppchen kocht,
denn es riecht so gut.
Doch manchmal ist dieses Garen mit unangenehmen Gerüchen oder Nebenerscheinungen verbunden, vielleicht auch mit einem angebrannten Topf oder einem zerbrochenen Suppenteller.
Vielleicht ist dabei die Butter ausgegangen und ein anderer Bewohner würde gern ein Butterbrot essen.
 "Wie ärgerlich!", denkt er sich, "Gerade jetzt, wo ich mich so auf das Butterbrot gefreut hatte
und es mir in der Küche gemütlich machen wollte!"
Oder er ist gelassen und sagt sich: "Das macht nichts, ich wollte sowieso gleich einkaufen gehen".
Vielleicht stört es einen anderen, dass der Koch beim Zubereiten der Suppe gleich auch noch die ganze Küche belegt.
Vielleicht hört er beim Kochen Musik?
Ein anderer Mitbewohner wollte schlafen, das hat sich dann wohl erledigt.
Es ist auch hier, wie überall und immerdar, wie im Kleinen so auch im Großen.
Und wenn man die Erde jetzt gerade näher beguckt, die Aktivitäten, die Revolten, das Auflehnen von Menschen in Ägypten, Jemen Algerien, Tunesien, so sehen wir, dass es in der Küche der Politik und der Menschenwürde sehr brodelt, somit heiß gekocht wird.
Viele der Wohngemeinschaftsmitglieder stehen auf dem Flur und debattieren über neue Mitbestimmung,
wie es weiter gehen soll in ihrem Heim.
Einige gehen auf die Strasse, weil der Platz in der Gemeinschaftsküche nicht mehr ausreicht.
So läuft es im Moment mit der Menschheit.
 Ich spreche seit einigen Jahren davon, dass sich gewaltig etwas ändern wird.
Es sind die Schnittstellen,
die das Machtprobieren wie in Atlantis erreichen.
Jetzt ist der Topf am überkochen, denn das Gerangel um die Macht nimmt neue Formen an.
 Die Massen der Menschen, die immer mehr auf der Erde jetzt dabei sein wollen,
um den Wandel mitzuerleben, beginnen mit den großen Veränderungen, die so wichtig sind.
Erinnert ihr euch, ich sprach davon, dass es bei jedem einzelnen beginnt, nicht bei den Machthabern?
 Jeder einzelne Mensch ist dabei, zu erkennen,
dass sein eigener Weg in die Freiheit
durch eigene Aktivität erreicht werden kann.
Und sich dann in der Gemeinschaft zusammen zu schließen, macht natürlich auch Sinn.
Wäre dies nicht geschehen, gäbe es nicht diesen Wechsel in den nordafrikanischen Ländern.
Da wird noch viel mehr geschehen, das versichere ich euch.
Das wird sich weiter ausbreiten, von einem Menschen zum anderen.
Nicht zuletzt auch wegen der Medien, die für jeden Einzelnen immer stärker erreichbar sind.
 Aber das Wichtige bei allem ist die Energie, die dies bewirkt,
 zusammenschweißt und alle ermutigt, sich jetzt zu erheben.
Die Energie, die Neue Energie, wie wir sie nennen,
 ist das Feld und die Kraft der Veränderung.
Die hohen Energieschübe aus dem Zentrum der Galaxie über die Zentralsonne ermutigt jede einzelne Seele, das eigene Feld zu sondieren und sich von Altem zu befreien und neue Wege zu gehen.
Jetzt ist die Zeit erreicht, wo große Mauern zerbersten,
wo die Menschen sich nicht mehr in Fesseln legen lassen.
Möge es noch einige Jahre dauern, bis grundlegende neue Strukturen der Gemeinschaft aufgebaut sind.
Sieht es für viele auch so aus, als würden sie ihr Leben bei dieser Transformation verlieren
oder zumindest am Rande der Existenz leben, es ist unaufhaltbar und für jeden von euch spürbar:
Die Erde ist auf dem Weg, ein neuer Stern zu werden.
 Das geschieht durch die Liebe des Allmächtigen Schöpfers, ich spreche nicht von den Göttern, die viele Menschen anbeten, die die Erschaffer der Dualität sind und die Erde vor Jahrtausenden manipuliert haben. Ich meine den höchsten Schöpfer allen Seins,
 der in jedem Menschen der Ausdruck seiner Seele ist und in seinem Inneren einen Abdruck hinterlassen hat. Es ist der Kern der Liebe, es ist die Prägung des höchsten Schöpfers.
Diese Prägung lebt im heiligen Höheren Herzens eines jeden Menschen.
Die Seele hat sich viele Ausdrucksmöglichkeiten erschaffen im Laufe der vielen Leben.
Jetzt, egal ob du als Mann oder Frau inkarniert bist, ist die Chance da, alle Prägungen der Leben die du gelebt hast, zu klären, zu sondieren und dich mit ihren alten Qualitäten auszustatten.
 "Wie mache ich das?" fragst du vielleicht.
 Indem du in die Stille gehst, dein Höheres Selbst bittest, es möge dich jetzt mit den Qualitäten veredeln,
die in deiner DNS gespeichert sind, und die dir jetzt helfen, dich ganz zu entfalten.
So manch einer von euch war früher Heiler, Priester oder Lehrer und ist nun hier,
um diese Qualitäten, in welcher Form auch immer, auszuleben.
Es ist wie das Switchen auf dem Tuner eines Fernsehgerätes.
Zu jeder Situation wird das Passende in dir aktiviert.
Du bist kein Mensch, der gern nach vorn tritt, um vor anderen zu sprechen und bist nicht sehr mutig?
Zu der Gelegenheit, wo es wichtig und passend ist, ob vor dem Hauswirt, vor einem Richter oder dem Chef im Büro:
 Plötzlich wirst du klar und laut sprechen, ganz frei und wunderst dich hinterher, was das wohl plötzlich gewesen ist, und wer da gesprochen hat.
 Du bist eher das laute, klare Wesen, das immer in Aktion ist und wenig in der Stille?
 Plötzlich wirst du bemerken, du suchst sogar immer wieder die Stille, um dich an dir selbst zu laben.
Was ich damit sagen will ist:
Deine Interdimensionalität und die Erfahrungen aller Leben, die du hattest, werden aktiviert in Zusammenarbeit mit deinem Höheren Selbst, um dann mit den Qualitäten im Außen das zu tun, was ansteht.
Schauen wir kurz noch mal nach Nordafrika.
Was machen die Menschen, um sich zu befreien?
Sie leben unbewusst ihre eigene Akashachronik, indem sie über sich hinaus wachsen
 und wahrscheinlich ohne es zu wissen eng mit ihrem Höheren Selbst verschmelzen, wenn es erforderlich ist, um dann das Richtige zur passenden Zeit zu tun.
 Sie aktivieren im richtigen Zeitfenster ihre höchsten Potentiale.
Das ist es, was jetzt überall in den Wohngemeinschaften der Erde passiert.
 Ihr werdet zum Hüter der Energien, die alles neu ordnen wollen.
 Es ist die höchste Energie von Allem, sie kommt aus dem Schoße der Einheit und verheißt eine neue Zeit: Das Goldene Zeitalter, das alle erwartet haben.
Und dies hat nicht unbedingt etwas mit 2012 zu tun.
 2012 ist schon seit einigen Jahren, unabhängig von den äußeren astronomischen Konstellationen.
 Die sind für das äußere Auge, nicht für das Innere.
Lass uns noch ein bisschen in dich selbst hineinschauen.
Wo liegen deine Qualitäten, deine Wünsche, deine Potentiale für die Neue Zeit?
Wo ist dein Schöpfertum, das du so sehnlichst in deinem Leben verankert möchtest?
Lasst mich dir noch sagen:
 Trotz all der herrlichen Energien, die jetzt dem Planeten helfen, sich in einer andere Schwingungsebene zu bewegen, ist der Mensch aufgefordert, eine besondere Reise der eigenen Evolutionsleiter zu beschreiten.
Es gibt viele kleine Einweihungen und Wege der Verlichtung des eigenen Seins, die weiterhin stattfinden.
 Du bemerkst es oft nur nicht, weil es nicht so offensichtlich ist, wie früher in den Tempeln und Mysterienschulen.
So manche alte Seele macht jetzt hier ihren Abschluss in dieser aufregenden Zeit.
Bist du das letzte Mal hier auf der Erde?
Ist es dein Wunsch weiterzuschreiten?
Wohlan, durchforste die kleine Wohngemeinschaft, die du selbst bist, denn in dir wohnen unendlich viele Wesen und Bewusstseinseinheiten, du bist das Universum für viele.
Erkunde sie, ordne sie, verweise gegebenenfalls des Feldes und überprüfe deine eigenen Prägungen,
deine alten Vorstellungen von Gut und Böse und erlaube dir, darüber hinauszuwachsen.
Die Gemeinschaftlichkeit deines Seins ist vielfältig.
 Bring Ruhe in deinen Weg, auf dem du bist, erlöse die alten Dramen in dir selbst
 und erhebe deinen Blick in die Weite.
Suche größere Gemeinschaften im Inneren wie im äußeren.
 Dein Beitrag wird gebraucht, sei es für neue Ideen des Zusammenlebens oder dafür, das Licht zu verankern. Wahre Freiheit beginnt im eigenen Sein.
Und zu guter Letzt lass mich dir noch sagen:
 Dein Herz öffnet sich nicht von allein,
 du musst es mit einer großen Liebeslanze befreien,
denn du hast es in anderen Zeiten verschlossen.
Der heilige Gral ruht in dir und will geöffnet und gelebt werden!

Gott zum Gruße
IchBin Saint Germain