Samstag, 11. Juni 2011

Die Macht der liebevollen Revolution

von Prof .Wolfgang Berger
Wer Schwierigkeiten hat, Weisheiten von jüngeren Menschen anzunehmen,
wird in Zukunft eine schwere Zeit haben.
Das Schiff, das die ältere Generation gesteuert hat, ist am kentern.
Die Regel, dass die Alten die Jungen lehren, ändert sich.
 In diese Welt inkarnieren jetzt Kinder, die die Alten lehren werden,
was diese bisher nicht lernen wollten.
Wir sind alte Seelen, die lange zugeschaut haben, was hier verbockt wurde.
Wir haben unsere Aufgabe, unser Erbe angetreten und lassen uns nicht mehr davon abhalten.
Wir sind die Kinder, die anders sind.
Wir sind die Unbestechlichen.
Kein Geld – keine Macht der Weit kann uns daran hindern, zu tun, was zu tun ist.
Wir sind keine Helden und tragen keine Waffen.
Wir töten keine Menschen und keine Tiere.
Wir werden der Welt zeigen, wie man liebt.
Wir sind friedvolle Krieger, die niemanden verletzen, sondern Heil bringen.
Unsere Aufgabe ist es, das Leben auf diesem Planeten
durch unsere Anwesenheit und unser Tun zu bereichern.
Wir verbünden und vereinen.
Wir schlichten und bringen Frieden.
Und auch Wahrheit.
Die Wahrheit aber trennt die Spreu vom Weizen.
Eine neue Menschheit entsteht, die die Vielfalt des Lebens respektiert, schätzt
und jedes Wesen als Ausdrucksform der Schöpfung sieht.
Uns interessiert nicht Hautfarbe, Sprache oder Besitz.
Wir sehen Dinge, die andern Augen verschlossen bleiben und erkennen die
Vollkommenheit und Liebe in jedem Menschen.
Wir leben in Harmonie und mit Spaß.
 Wir passen nicht in die alten Systeme.
Wir sind die Meister unserer eigenen Schicksale und haben Rückerinnerungen.
Wir brauchen niemanden, der uns sagt, wie und wo wir zu wohnen, wann
wir zur Arbeit zu gehen haben, was wir anziehen sollen,
was “in” und was “out” ist.
Die hierarchischen System, weil die Basis nicht solide, nicht ehrlich ist.
Wir, die Kinder des neuen Zeitalters, lassen uns nicht führen,
wir führen selbst.
Wir wollen keine Gedanken-Onanie, sondern Liebe.
 Nichts weiter.
Die meisten der jetzigen Erdenbewohner sind nicht in der Lage, Liebe zu geben –
nicht sich selbst, nicht ihren Mitmenschen und nicht diesem Planenten.
Deshalb werden wir das tun –
 Doch darf man uns dabei nicht im Wege stehen, denn es muss schnell gehen
und es wird schnell gehen.
Wir haben die Revolution bereits begonnen.
Es ist keine politische Revolution, sondern eine innere, spirituelle Revolution.
Wir werden keine Waffen in die Hand nehmen.
Unsere Gedanken und Gefühle sind unsere Waffen.
Wir kämpfen nicht gegen irgend jemanden, sondern für alle.
Wir sind die Kinder, vor denen die Etablierten Angst haben.
 Warum?
Weil wir auf deren Spiel nicht abfahren.
Weil wir das haben, was diese zu erzwingen versuchen:
Macht!
Wir sind uns bewusst und haben die Macht unserer Gedanken, unserer Gefühle
und vor allem die Macht der liebevollen geistigen Welt mit uns.


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