Montag, 27. August 2012

Und der Himmel führt Regie

~Ausschnitt aus dem Buch "Und der Himmel führt Regie"
von Karin E.J.Kolland~

...."Nach einiger Zeit des stillen Wanderns nahm ich mir ein Herz und sagte:
"Warum ist es mit der Liebe so schwer, Rudi?"
"Es ist nicht schwer, Karin.
Schwer zu ertragen ist nur, wenn du etwas erwartest, und es trifft nicht ein."
Und nach einer Weile ergänzte er: "Aber das hat dann mit Liebe nichts zu tun."
"Aber Rudi, wenn ich nun jemanden wirklich liebe, ganz tief, was soll ich dann mit meiner Liebe machen?
 Wo soll ich sie hingeben?"
"Schenk sie ihm ganz einfach."
"Aber wie kann ich ihm Liebe schenken, wenn er nicht das ist
und sie vielleicht auch nicht will?"
 und das war ja auch die Kernfrage, die mich beschäftigte.
Durfte ich jemandem Liebe zufließen lassen, von dem ich nicht wusste,
ob er das überhaupt wollte?
"Gib ihm einfach Platz in deinem Herzen.
Denk an das Fasten des Herzens.
Wenn alle Erwartungshaltung, alles Wollen aus deinem Herzen draußen sind, dann ist Platz für die wirkliche Liebe, und das kann die andere Person immer spüren,
auch wenn sie fern von dir ist.
Es liegt an dir, ihr diesen Platz einzuräumen und Liebe zu schenken,
und es liegt an ihr, diesen Platz einzunehmen oder nicht."
Rudis Worte kamen ruhig und bestimmt.
Ich versuchte, seine Worte tief in mir aufzunehmen, aber es wehrte sich etwas in mir, und ich sagte: "Das sagt sich so leicht.
Wenn ich an ihn denke, werde ich oft traurig, und alles wird schwer.
Manchmal werde ich auch ärgerlich und möchte ihn und alle Gedanken an ihn verjagen, möchte mich wehren gegen das, was mich bindet, und doch liebe ich ihn."
"Siehst du", sagte Rudi, "da ist es wieder.
 Das hat mit Liebe nichts zu tun.
Du bist ärgerlich und enttäuscht, weil sich nicht erfüllt, was du willst."
Dabei nahm er mich aber zärtlich an den Schultern und ergänzte leise:
"Ich weiß schon, dass das sehr schwer ist und auch sehr weh tut.
 Aber schau, so ist das eben mit der Liebe, wenn sie ins Leben kommt.
Nicht immer bekommen wir sie geschenkt,
 manchmal müssen wir uns Liebe hart erarbeiten.
Müssen selbst erst in uns klären, ob es wirklich Liebe oder nur ein Spiel der Abhängigkeit ist.
Bist du dir auch ganz sicher, dass du diesen Mann liebst?
Ich konnte nicht antworten, ich war mir nicht sicher.
Schweigend gingen wir den schönen Waldweg weiter.
Rudi brach unsere Stille nur, um mich hin und wieder auf eine kleine Blume,
einen schönen Stein oder besonders schönen Lichtstrahl zwischen den Zweigen aufmerksam zu machen.
Ich war in meinen Gedanken tief mit meiner Geschichte beschäftigt
 und kam nicht davon los.
"Wie heißt er?
Magst du mir von ihm erzählen?" fragte Rudi einfühlsam.
"Er heißt Günther", sagte ich mit einem Seufzer, "aber ich kann und will eigentlich nicht davon erzählen.
 Wenn ich darüber spreche, dann kommt es mir vor, als verrate ich alles in mir, verstehst du?
"Ja, das verstehe ich gut."
"Aber weißt du, Rudi, ich bin dir doch sehr dankbar, dass ich mit dir reden kann.
So kann ich sonst mit niemandem darüber sprechen.
 Mir kommt vor, diese Liebe braucht viel Schutz,
und ich will sie von niemandem zerstören lassen.
Aber ich will lernen, wie ich damit umgehen soll und was ich tun kann.
Ich frage mich natürlich, warum ausgerechnet mir das nun wieder passieren muss. Ich habe doch wirklich schon genug durchmachen müssen in den Beziehungen,
die ich gelebt habe.
Warum passiert mir das jetzt wieder?" fragend schaute ich zu ihm hin, "
was will Gott mir damit sagen?"
"Ich weiß nicht, was Gott dir sagen will, Karin.
Aber vielleicht hast du es dir selbst zur Aufgabe gemacht, lieben zu lernen.
Schau, es ist leicht, Menschen zu lieben, von denen wir wiedergeliebt werden.
Sieh, Gott liebt alle Menschen, bedingungslos, auch die,
die von ihm nichts wissen wollen."
"Ja schon, aber ich bin ja nicht der liebe Gott.
Ich bin ein ganz normaler Mensch, eine Frau, und ich möchte auch Liebe,
Zärtlichkeit und Nähe.
Und ich möchte Freude haben und Unterstützung bei meiner Arbeit",
entgegnete ich trotzig.
"Dann musst du eben weitersuchen nach einem Menschen, der bereit ist,
dir das zu geben." Rudis Antwort war eindeutig.
„Das will ich nicht, denn dann müsste ich für jemand anderen Platz machen in meinem Herzen.“
Wir redeten noch eine Weile weiter und gingen so dahin.
Mir wurde mehr und mehr klar, dass ich da mit meinen Gefühlen einen sehr steinigen Weg zu gehen entschlossen war und ahnte damals noch nicht, wie sehr gerade dieser Weg der Liebe zu einem Menschen, sich als Weg des spirituellen Erwachens erweisen würde und mich zu den schönsten und tiefsten Mysterien hinführen würde, die als Mensch zu schauen und zu fühlen möglich sind.
Und heute denke ich noch an die Worte, die mir Rudi auf diesem Waldweg ins Herz legte: „Liebe Karin, das braucht Geduld, viel Geduld.“
Und ich denke, welch unermessliche Geduld hat doch Gott mit uns,
und mit welch unerschütterlicher Geduld trägt Er seine Liebe vor uns her, bedingungslos darauf wartend, dass wir sie annehmen.
Er zwingt sie uns nicht auf.
Oh nein, Er wird nur nicht müde, mit Seiner Liebe vor uns herzugehen
und sie uns sofort zufließen zu lassen, wenn wir bereit sind, sie anzunehmen."

~Ausschnitt aus dem Buch "Und der Himmel führt Regie"
 von Karin E.J.Kolland~

http://www.hanael.at/channels.php


Der verletzte Heiler


Der verletzte Heiler ist ein häufig verwendeter schamanischer Begriff, der jemanden beschreibt, der auf den Weg des Heilens gerufen wurde.
In traditionellen schamanischen Gesellschaften hat der verletzte Heiler eine Zeit hinter sich gebracht, in der er dem Tode nahe war, eine Geisteskrankheit oder eine lebensbedrohliche Erkrankung durchgemacht hat.
Wer eine solche Erfahrung hinter sich gebracht hat und wieder ins normale Leben zurückkehrt, weiß, wohin er reisen muss, um andere zu heilen.
Ich glaube, daß wir alle, die das Erwachsenenalter erreicht haben, in gewisser Weise verwundete Heiler sind.
Wir haben eine Vielzahl emotioneller und körperlicher Schmerzen durchlitten, die uns den Leiden anderer zugänglicher machen. Durch Schmerzen erfahren wir Mitgefühl. Deswegen kann ich nicht nachvollziehen, wie jemand ohne Mitgefühl heilend arbeiten kann - sei es mit Einzelpersonen, Gruppen, Freunden oder Familie. Heilung ist nur über Mitgefühl zu sich selbst und zu anderen möglich.
Im Leben nach der Genesung müssen wir uns immer an unseren Ausgangspunkt zurückerinnern.
Diejenigen, die den Mut haben, nach vorne zu schauen, können auch anderen helfen, solange sie selbst im täglichen Leben ihr wahres Mitgefühl für ihre Mitmenschen aufbringen.
Es wird Zeiten geben, in denen wir durch diejenigen herausgefordert werden,
die ihr Mitgefühl vergessen haben.
Es ist der Schlüssel, um uns selbst und die Erde zu heilen
und um eine positive Zukunft zu schaffen.
Veränderung ist ein Teil des Lebens.
Wir leben in einer Zeit ständiger Wandlungen.
Es ist wichtig, unsere Grenzen, unsere Glaubensgrundsätze
und unsere ethischen Überzeugungen zu kennen.
Als Einzelwesen haben wir die Möglichkeit, unsere zerstörerischen Pläne
in positive Energie umzuwandeln.
Dies kann niemand anders für uns machen.
 Wir selbst tragen die Verantwortung für die Zukunft.
Wenn wir einen spirituellen Weg einschlagen, ist es wichtig, daß wir klare Grenzen ziehen können.
Sie befähigen uns, zwischen den Wünschen unseres Egos und den Ratschlägen helfender Geister zu unterscheiden.
Wir müssen uns selbst als Einheit begreifen, damit wir in unserem Leben weiterkommen und unsere kreativen Möglichkeiten ausschöpfen.
Wir dürfen uns nicht länger als lauter verletzte Einzelteile wahrnehmen,
sondern müssen erwachsen werden und andere Fähigkeiten und Stärken
als die in der Vergangenheit entwickeln.
Um uns selbst zu kennen, ist es wichtig, daß wir uns anerkennen und wissen,
wie wir Informationen verarbeiten.
Wie lernen wir am besten?
 Welche Sinne nutzen wir?
 Brauchen wir Stille oder Austausch?
Lernen wir besser von Lehrern in der alltäglichen oder in der nichtalltäglichen Welt? Brauchen wir Bewegung oder sitzen wir lieber still?
In unserem Heilungsprozess müssen wir uns Beweglichkeit erhalten,
um uns weiterhin zu erlauben, zu wachsen und uns zu verändern.
Es gehört zu den Aufgaben auf unserem spirituellen Weg, zu wissen,
 welche Art geistiger Führung wir benötigen und wann wir selbst Verantwortung übernehmen und Stärke zeigen müssen.
In unseren Träumen können wir Heilung finden oder auch um Rat und Hilfe bitten.
Wir alle kamen mit unterschiedlichen Talenten und Stärken auf diese Welt.
Erinnern wir uns, wer wir sind, und erkennen es an.
Unsere eigenen seelischen und körperlichen Leiden machen uns zu verwundeten Heilern und schenken uns Mitgefühl.
Angie Arrien, eine schamanische Lehrerin, zitiert ein baskisches Sprichwort,
wenn sie sagt:
"Wir sind alles kleine Sterne auf einem riesiggroßen Stern."
Der Schlüssel zur Heilung und der Schaffung einer glücklichen Zukunft heißt Mitgefühl."

Quelle: Sandra Ingerman ~ "Welcome Home - Die Heimkehr der Seele/ Schamanische Selbstheilung" 

Sonntag, 26. August 2012

Diese 23 Gewohnheiten sollte jede Frau ablegen

Übersetzt aus der Huffington Post USA von Julia Keinert. 
Wir selbst sind oft unser schlimmster Feind.
Ein Klischee, hinter dem doch viel Wahres steckt.
Wir streben nach Perfektion – im Alltag, in Beziehungen und bei uns selbst.
Und treiben uns damit selbst in den Wahnsinn.
Ganz schön anstrengend.
Finden Sie nicht auch?
Deswegen stellen wir uns und anderen Frauen die Herausforderung,
folgende 23 Gewohnheiten in Zukunft einfach mal bleiben zu lassen.
(Und ja, wir wissen natürlich, dass das leichter gesagt als getan ist.
Aber wenn es beim ersten Mal nicht klappt, 
dann vielleicht beim zweiten, dritten oder vierten Mal.)
1. Sich permanent entschuldigen
Wissenschaftlern zufolge entschuldigen sich Frauen tatsächlich 
häufiger als Männer. 
Natürlich sollte man die Verantwortung übernehmen, 
wenn man einen Fehler gemacht hat. 
Wenn Sie sich aber permanent dafür entschuldigen, 
dass Sie getrennt zahlen möchten, 
eine Verabredung lieber um einen Tag verschieben
 oder sich bei einer Freundin den Frust von der Seele reden, 
tun Sie sich mehr Schlechtes als Gutes. 
Sie müssen sich nicht ständig erklären und rechtfertigen.
 Schließlich haben Sie ein Recht auf Ihre eigenen Vorlieben
 und Entscheidungen.
2. Zu anderen immer „Ja“ sagen
Ja, lass uns noch einen Kaffee trinken, auch wenn ich total kaputt bin 
und einfach nur noch in mein Bett kriechen möchte. 
Ja, ich guck deinen Lebenslauf auf Tippfehler durch, 
auch wenn ich eigentlich schon genug eigene Arbeit habe. 
Ja, lass uns auf ein Doppeldate mit dir, deinem Schwarm 
und seinem grässlichen Kumpel gehen. 
Hören Sie endlich auf damit, „Ja“ zu sagen, 
wenn Sie eigentlich „Nein“ meinen. 
Andere Menschen respektieren Sie viel eher,
 wenn Sie klare Grenzen setzen.
3. Zu sich selbst „Nein“ sagen
Viele Frauen überlegen stundenlang hin und her, was sie nicht können, 

nicht tun sollten oder wofür sie nicht gut genug sind. 
Lassen Sie nicht zu, dass Ihre Unsicherheiten und Ängste 
die Entscheidungen für Sie treffen – denn dadurch entgehen Ihnen viele
 tolle Erfahrungen und Erlebnisse. 
Also stellen Sie sich einfach mal zu den Leuten dazu,
 die Ihnen bisher einen Heidenrespekt eingeflößt haben,
 bleiben Sie ab und zu unvernünftig lange abends aus 
und gönnen Sie sich dann und wann eine Luxusbehandlung beim Friseur.
4. Essen zum Feind erklären
Frauen bekommen oft die Botschaft, 
dass ihr Wert letztendlich durch ihr Aussehen bestimmt wird: 
durch seidiges Haar, ein stets perfektes, aber natürlich wirkendes Make-up 
und eine umwerfende (sprich dünne) Figur. 
Beim Streben nach diesen unerreichbaren Standards 
passiert es nur allzu schnell, dass wir Essen als etwas ansehen, 
gegen das wir ankämpfen müssen, anstatt es zu genießen. 
Machen Sie sich bewusst, was Sie in Ihren Körper stecken –
schließlich haben Sie nur den einen –, 
aber hören Sie auf, dabei ein schlechtes Gewissen zu haben. 
Lassen Sie sich jeden einzelnen Bissen Ihrer 
Gnocchi mit Gorgonzola-Sauce, das Schokoladeneis 
oder die knackigen Cherry-Tomaten im Mund zergehen. 
Essen sollte niemals mit Schuldgefühlen verbunden sein. 
Um es mit den Worten von Drehbuchautorin und Regisseurin 
Nora Ephron zu sagen: 
„Ich habe in Liebesdingen häufig die falschen Entscheidungen getroffen
 und bereue viele davon – 
nicht aber die Kartoffeln, die anschließend dran glauben mussten.“
5. Kritik am eigenen Körper üben
(offen oder nur im Stillen)
Hören Sie damit auf, Ihr Äußeres zu kritisieren. 
Punkt. 
Das bringt nämlich überhaupt nichts, 
es sei denn, Sie liegen gerade bei Ihrem Therapeuten auf der Couch.
6. Sich nach beruflichen Erfolgen wie eine Hochstaplerin fühlen
Frauen neigen eher als Männer dazu, 
sich im Beruf als Hochstaplerin zu fühlen und anzuzweifeln,
 ob sie sich ihren Erfolg auch wirklich verdient haben. 
Erkennen Sie den wahren Wert Ihrer Leistungen. 
Schließlich haben Sie den neuen Job, die Beförderung 
oder das öffentliche Lob nur deswegen bekommen, weil Sie es wert sind.
7. Wie eine Besessene die Tags von online veröffentlichten Fotos entfernen
Natürlich möchte niemand ein schreckliches Foto 
von sich im Facebook-Profil haben. 
Wer jedoch jedes Bild verbannen möchte, 
auf dem er nicht perfekt abgelichtet ist oder gerade etwas besonders Tolles
 unternimmt, macht sich nur unnötigen Stress.
 Online-Fotos geben vielen Frauen einen weiteren Grund, 
sich über ihr Aussehen Gedanken zu machen. 
Nehmen Sie es einfach hin, dass Sie wenig Einfluss darauf haben, 
welche Bilder Ihre Freunde online stellen. 
Online-Fotoalben haben schließlich die gebundenen Exemplare
 weitestgehend ersetzt. 
Und auch wenn Sie aktuell wenig Lust verspüren, 
den Schnappschuss von der Party Ihres Bruders für die Ewigkeit 
festzuhalten, möchten Sie sich vielleicht doch irgendwann mal 
an diesen Moment erinnern können.
8. Das eigene echte Leben mit dem virtuellen Leben von anderen vergleichen
Wer immer wieder über das eigene Online-Dasein grübelt, 
wird schnell von Sorgen geplagt. 
Gleiches gilt jedoch auch, wenn den virtuellen Persönlichkeiten anderer 
Menschen zu viel Aufmerksamkeit beigemessen wird. 
Forschungen ergaben, dass die Abhängigkeit von Facebook 
mit einem geringeren Selbstbewusstsein verbunden ist. 
Denn natürlich ist es deprimierend, an einem Montagabend im Bett zu 
sitzen und sich die Urlaubsbilder vom Ex anzusehen 
oder die aufregenden Statusmeldungen durchzulesen, 
die eine befreundete Moderedakteurin auf einer Promiparty postet. 
Der ewige Vergleich mit anderen kann Studien zufolge 
depressive Gefühle verstärken. 
Klappen Sie stattdessen einfach den Laptop zu
 und genießen Sie das Hier und Jetzt. 
Denn das ist zumindest echt.
9. An Bedauern und Schuldgefühlen festhalten
„Ich bin völlig dagegen, Dinge zu bedauern“, 
erklärt Lena Dunham beim New Yorker Festival 2012. 
Derartige Gefühle werden schnell zur emotionalen Folter.
Gestehen Sie sich Ihr Bedauern und Ihre Schuldgefühle ein –
 und lassen Sie sie dann so gut wie möglich hinter sich. 
10. Jeden Tag Schuhe mit Absatz tragen
Werfen Sie bitte mal einen Blick auf diese gruselige Infografik 
und erklären Sie mir anschließend, warum Sie Ihre armen Füße
 jeden Tag aufs Neue in Stilettos zwängen sollten.
 Natürlich stehen wir auf tolle Pumps. 
Wer jedoch (in den meisten Fällen) auf Bequemlichkeit setzt, 
gestaltet nicht nur seinen Weg zur Arbeit angenehmer, 
sondern kann sich auch noch viele Jahre an gesunden Füßen erfreuen. 
Darüber hinaus können flache Schuhe auch ganz schön stylish sein.
11. Über das Sexualleben anderer Frauen urteilen
Keine Frau sollte danach beurteilt werden, mit wem sie schläft, 
mit wie vielen Menschen sie schläft oder wie sie ihre Sexualität 
zum Ausdruck bringt. 
Wenn Sie das nächste Mal eine Frau als prüde Zicke oder Schlampe
 titulieren möchten, sollten Sie Ihre Bemerkung einfach runterschlucken. 
Selbst Miley Cyrus und ihr Arschgewackel, pardon Twerken, 
ist kein Grund für Stutenbissigkeit!
12. Über das eigene Sexualleben urteilen
Es geht niemanden etwas an, 
mit wie vielen Leuten Sie schon im Bett waren. 
Und mal ganz ehrlich: Ihnen selbst ist es wahrscheinlich viel wichtiger 
als irgendjemand anderem, was Ihr Sexleben (bzw. der Mangel daran) angeblich über Sie aussagt.
13. Versuchen, sich immer locker zu machen
Es gibt ja wirklich „coole“ Frauen, die es sich am liebsten abends 
mit ein paar Bier und einer DVD zu Hause gemütlich machen.
 Doch all diejenigen, die sich nicht immer so locker machen möchten,
 können oder wollen, sollten bitte aufhören, es zu versuchen. 
Denn Frauen, die immer nur als Kumpel auftreten, können ihre echten Bedürfnisse, Wünsche und Meinungen schnell 
nicht mehr zum Ausdruck bringen.
14. Angst davor haben, als „verrückt“ zu gelten
Eine Frau als „zu gefühlsbetont“ zu bezeichnen ist die einfachste Methode,

 ihre Meinung zu untergraben.
 „Ich glaube nicht, dass hinter der Idee, dass Frauen verrückt sind, 
eine massive Verschwörung steckt“, schreibt Autor Yashar Ali 2011
 in einem Blog für die Huffington Post. 
„Stattdessen bin ich der Meinung, dass Frauen tagtäglich
 in vielen kleinen Situationen immer wieder demoralisiert
 und ihre Meinungen abgetan werden.“ 
Aus Angst davor, als verrückt zu gelten,
 nehmen sich Frauen lieber zurück. 
Führen Sie sich stets vor Augen, 
dass in jedem von uns ein bisschen Verrücktheit steckt – 
in Frauen wie auch in Männern.
15. Selbstdiagnosen aus dem Internet
Auch wenn Ihre Lymphdrüsen schon seit Tagen die Größe von Golfbällen
 haben, müssen Sie nicht gleich einen Tumor im Endstadium befürchten.
 Lassen Sie die Finger von medizinischen Informationen aus dem Internet 
und gehen Sie lieber zu einem richtigen Arzt, 
wenn Sie sich über etwas Sorgen machen.
16. Sich Gedanken machen, dass das eigene Leben nicht wie Pinterest aussieht
Sie sind keine perfekte Hausfrau. 
Wahrscheinlich auch keine Heimwerkerkönigin. 
So ist es eben. 
Akzeptieren Sie es.
17. Angst vor dem Alleinsein haben
Es gibt gewisse Dinge, die Sie steuern können. 
Zum Beispiel, sich in die Dating-Szene zu stürzen
 und neue Leute kennenzulernen. 
Auf andere Dinge hingegen haben Sie keinen Einfluss.
 Zum Beispiel, einen Partner fürs Leben, 
oder zumindest einen Lebensabschnitt, zu finden. 
Sie können nicht genau festlegen, wann, wo oder wie Sie den Menschen
 treffen, mit dem Sie den Rest Ihres Lebens verbringen möchten. 
Also machen Sie sich auch keinen Kopf darüber. 
Außerdem gibt es viel Schlimmeres, als allein zu sein.
 „Die innigste Beziehung, die wir jemals führen, ist die zu uns selbst“, 
sagte einst Shirley MacLaine. 
Dem können wir nur beipflichten.
18. Eine Beziehung um der Beziehung willen zu führen
Das Schlimmste, was Sie tun können, wenn Sie panische Angst vor dem Single-Dasein haben? Sich in eine Beziehung stürzen, die Sie nicht wirklich haben wollen. Es kommt nichts Gutes dabei heraus, sich an den falschen Menschen zu klammern, bloß weil man unbedingt mit jemandem zusammen sein möchte. In dieser Hinsicht schrieb Nora Ephron einmal ganz passend: „Ehen kommen und gehen, aber eine Scheidung ist für immer.“
19. Nicht alle Urlaubstage in Anspruch nehmen
Immer mehr Menschen verzichten auf ihre (meist schlecht) bezahlten Urlaubstage – trotz der Tatsache, dass Arbeitnehmer, die sich regelmäßig eine Auszeit gönnen, bekanntermaßen gesünder, glücklicher und produktiver arbeiten. Glauben Sie uns, niemand fällt tot um, wenn Sie mal Ihr Handy ausschalten und für ein langes Wochenende in die Berge fahren.
20. An ungesunden Freundschaften festhalten
Freundin oder doch eher Feindin? Vergessen Sie nicht: Das Leben ist viel zu kurz, um es mit Menschen zu verbringen, die Ihnen nicht guttun.
21. Sich verpflichtet fühlen, Zeit mit anderen zu verbringen
Nur weil Sie jede freie Minuten mit einem Mädchen in der Grundschule verbracht haben, heißt das nicht, dass Sie auch jetzt noch viele Gemeinsamkeiten haben. Es gibt keinen Grund, sich mit jeder alten Bekanntschaft oder entfernten Cousine zu treffen, die zufällig gerade auf der Durchfahrt ist. Teilen Sie Ihre Zeit bewusst auf wirklich wichtige Menschen auf und lassen Sie es zu, dass einige Beziehungen sich einfach mit der Zeit erledigen.
22.Sich für seine Vorlieben schämen
„Na und? Dann will ich eben eine Feministin sein, die gerne Kleider mit Bubikragen trägt“, erklärt Zooey Deschanel in der Februarausgabe 2013 von Glamour. Nehmen Sie sich ein Beispiel an der Schauspielerin und machen Sie sich keine Gedanken mehr darüber, was Sie mögen, was Ihnen wichtig ist und worüber Sie sprechen sollten. Wer sich gerne mädchenhaft gibt, sollte das Recht dazu haben. Und wer keine Tussi sein will, ist das eben nicht. Stehen Sie zu Ihrem schlechten Musikgeschmack, der Tatsache, dass Sie ein riesengroßer Fan von Wrestling sind und liebend gern Serien wie „Shopping Queen“ oder „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ gucken. Übrigens, falls Sie sich bei einem bestimmten Gesprächsthema einmal überhaupt nicht auskennen, ist das doch eine tolle Gelegenheit, intelligente Fragen zu stellen.
23. Sich Fristen für wichtige Ereignisse im Leben setzen
Versuchen Sie erst gar nicht, genau zu planen, wann Sie die Liebe Ihres Lebens treffen, Kinder in die Welt setzen, die Karriereleiter erklimmen oder sich den Traum vom Eigenheim erfüllen. Genießen Sie stattdessen die Tatsache, dass das Leben immer wieder Überraschungen bereithält. Dann können Sie sich umso mehr freuen, wenn Sie diese Meilensteine erreichen oder eines Tages feststellen, dass Sie Ihnen gar nicht mehr wichtig sind.





"Gesundheits- und Heilprogramme"

Galaktische Föderation des Lichts durch Greg Giles, 23.08.2012
Übersetzt von Dream-soldier
Das Festhalten an eure Träume ist ein sicherer Weg für euch, konzentriert zu bleiben,
 auf dem Kurs zu bleiben, den ihr bereist, um das zu erhalten, was ihr euch immer gewünscht habt. Nun eure Träume aufzugeben, die ihr in eurem Inneren bewahrt, würde eine solche Schande sein, denn ihr befindet euch nun nur noch ein, zwei Schritte entfernt vom Eingangsbereich in das große Königreich, nach dem ihr euch gesehnt habt, in einigen Fällen seit vielen Äonen eurer Reise. Es gibt nichts und keinen, der in eurem Weg stehen kann, als ihr selbst. Wisst ihr das? Erkennt ihr, dass ihr es nur seid und eure Entscheidung, was sich euch möglicherweise entgegen stellen kann und vor all dem, von dem ihr geträumt habt, alles, was ihr jemals gewünscht habt? Es seid ihr, ihr alleine, die Gardisten, die die Torwächter vor diesem Paradies, diesem Königreich, dem Reich der höheren Dimensionen seid.
Also, wie entscheidet ihr? Was hält euch zurück, all das zu erfahren, was ihr erfahren wollt? Irgendetwas muss es geben, sonst gäbe es nicht so viele von euch, die besorgt sind, dass sie nicht aufsteigen, wenn die Zeit da ist für den großen Sprung in eurem Bewusstsein, in eurer Realität, denn wenn es nichts in eurem Leben ist oder über euch selbst, von dem ihr meint, dass es euch niederdrückt, dann würde jeder von euch nichts als Glaube, Vertrauen und Sicherheit zeigen, dass wenn die Zeit für euch kommt, ihr vollkommen vorbereitet seid und das Recht verdient habt, durch die Tore in dieses gesegnete Königreich zu schreiten.
Also, was ist es in eure Leben, was so wichtig ist, so abhängig macht, so zeitaufwendig ist, so schwierig, sich von seiner Gegenwart zu trennen? Reden wir nur über den Gebrauch von Drogen hier? In einigen Fällen wissen wir das nicht, denn es gibt einige von euch, die diese Informationen nicht öffentlich in euren Online Gemeinschaften mit uns geteilt haben. Wir wurden zurückgelassen, uns in vielen Fällen zu wundern, da es jene gibt, die nicht offen, ehrlich und direkt sind. Heute wünschen wir uns von euch, deutlicher und so offen wie möglich zu sein, wie ihr könnt, ehrlicher und dreister. Macht euch keine Sorgen oder kümmert euch nicht um das, was andere denken oder wie andere euch beurteilen, denn niemand hat das Recht, euch zu beurteilen und Meinungen anderer sollten euch egal sein. Es seid ihr, nur ihr, die es etwas angeht. Es seid ihr und nur eure Meinung über euch selbst, die euch angeht, nicht andere.
Lasst euch nicht durch ausgesprochene Meinungen oder Verurteilungen irgendwie von eurem Weg, euren Kurs zu reisen, abbringen, den ihr reisen wollt. Nur durch diese offene Kommunikation können wir euch auf eurer Reise unterstützen. Versteht ihr das? Habt ihr verstanden, dass wir hier sind, euch zu helfen, euch zu unterstützen, das in eurer Realität zu manifestieren, was auch immer ihr ausgewählt habt, wir können euch aber nicht helfen, wenn ihr nicht ganz offen zu uns seid, denn wir wissen nicht, was euer Bewusstsein bedrückt und euren Flug in die höheren Reiche.
Wenn der Drogenkonsum euer Problem ist, dann lasst es uns wissen. Vielleicht gibt es einige Wege, wie wir euch helfen können. Wir können euch keine Resultate jeglicher Art versprechen, auch nicht, was wir versuchen können und nicht versuchen können. Wir können euch nur sagen, dass wir über eure besonderen Schwierigkeiten nachdenken werden, einen passenden Spielplan für euch zu finden, diese Hindernisse in der kurzen Zeit, die ihr noch vor dem Aufstieg eurer Menschen habt, zu überwinden. Das versprechen wir. Wir geben euretwegen immer unsere innigsten Bemühungen, denn deshalb sind wir hier, deshalb sprechen wir in diesem Augenblick zu euch. Wir wollen das tun, was wir können, um euch zu helfen, nicht mehr und nicht weniger, das ist unser Versprechen für euch.
Da gibt es an dieser Stelle viele, die eher süchtig sind, wie ihr sagt, wegen der Einnahme von bewusstseinsverändernden Substanzen. Das ist eine Schande und in einigen Fällen ist es mehr als nur eine Schande. In einigen Fällen ist dies Sucht, ob ihr es nun versteht, erkennt oder zugebt für euch und auch für andere, es ist sicherlich eine Sucht. Wenn es eine Substanz in eurem Leben gibt und ihr glaubt, dass es euch vom Aufstieg in die höheren Reiche des Universums abhält und ihr einen Aufstieg für euch wünscht und ihr nicht im Stande ward, euch sofort, einfach und ewig von dem Gebrauch dieser Substanzen zu trennen, dann seid ihr süchtig für diese Substanzen, darüber gibt es keine zwei Meinungen.
Ob ihr nun glaubt, dass es eine einfache Entscheidung ist, es zu tun, ist eine Sache, denn ihr könntet einfach eine Entscheidung auf einer Ebene treffen, dass ihr nicht wünscht, diese Substanzen loszulassen, über die wir mit euch nicht streiten. Was wir sagen ist, dass es sicherlich einen weiteren Grund geben könnte und dieser Grund ist Sucht, denn es gibt einen großen Unterschied zwischen der Notwendigkeit, etwas zu tun und dem Wunsch, etwas tun zu wollen, obwohl, was wir hier sagen, kann durchaus beides betreffen. Es gibt die Notwendigkeit und es gibt den Wunsch. Wir glauben, dass viele von euch den Wunsch hegen und nur den Wunsch alleine, allerdings glauben wir auch, dass viele von euch das Verlangen nach diesen Drogen haben und in manchen Fällen nicht den Wunsch haben, sondern nur das Verlangen.
Für diejenigen, die das Verlangen nach einer Droge haben oder sogar mehr als einer, sagen wir euch, dass wir Programme haben, die außergewöhnlich erfolgreicher sind, als einige der Drogenprogramme, die ihr gegenwärtig in eurer dreidimensionalen Welt habt. Wir haben ein weit größeres Verständnis und Fähigkeiten, als ihr besitzt und wir werden, wenn es Zeit hierfür ist, euch diese Programme anbieten. Wir können sie euch noch nicht zu dieser Zeit sofort oder heute anbieten, denn wir müssen mit euch persönlich von Angesicht zu Angesicht diese Methode anwenden. Wir werden heute noch nicht diese Methoden oder Techniken erklären, aber können sagen, dass wir den Grund lokalisieren, die Wurzel dieser Sucht finden und wir haben Methoden, den zentralen Grund oder Wunsch zu beseitigen. Das ist etwas, was eure Programme und Anwendungen nicht können, denn sie sind überhaupt nicht zielgerichtet, was der Grund dieser Sucht ist, sie behandeln einfach nur die Symptome und vielleicht die Probleme, die die Drogen verursachen, scheitern aber an der Entdeckung und Linderung der Kernfragen, die die Quelle der Symptome und Probleme sind, die an der Oberfläche dieser Sucht liegen.
Wir haben viele fortgeschrittene Technologien und Verfahren, die eine breite Palette von Leiden, Krankheiten, Süchte, Behinderung, Probleme und Unzulänglichkeiten des menschlichen Körpers, entweder emotional, mental oder physisch, abdecken. Wir haben auch viele spirituell orientierte Programme, aber diese Diskussion hierüber sprengt den Rahmen unserer heutigen Diskussion, denn was wir mit euch diskutieren, sind Probleme mit eurem physischen Körper einschließlich eurer emotionalen und mentalen Verfassung. Wir haben Technologien, die ein bestimmtes Maß an Jugend und Vitalität, Gesundheit und das allgemeine Wohl eines Menschen wiederherstellen können. Wir können das Sehen und das Hören wiederherstellen. Wir können euren Körper wieder in die Lage bringen, auf zwei Beinen zu gehen, sogar wenn zur Zeit eines oder beide geschwächt sind oder sogar fehlen.
Dies haben wir für euch und wir werden diese Technologien und Techniken mit Spannung mit euch teilen. Auch hierüber habt ihr unser Versprechen. Solange ihr Listen über unsere Versprechen anlegt, sagen wir euch gerne, dass ihr unsere Versprechen aufschreiben könnt, dass wir versprechen, wenn es der richtige Zeitpunkt ist, dann, wenn wir glauben, das er sicher ist, persönlich mit Mitgliedern eurer Gemeinschaft zu arbeiten beginnen, dass wir unsere Entdeckungen, unsere Technologien, unsere Methoden, Techniken und Programme mit euch teilen, die euren Körper unterstützen, sodass ihr eure Reise mit einem soliden Schiff fortsetzen könnt, als ob ihr in vielen Fällen neu getauft worden wäret.
Diese Geschenke sind nicht für jeden vorgesehen, wie wir gesagt haben. Erinnert euch bitte oder schreibt es nieder, wenn es euch hilft, euch daran zu erinnern. Wir wiederholen uns nicht, deshalb wünschen wir euch, aufmerksam zu lauschen, was wir zu allen Zeiten sagen, damit es keine Verwirrung gibt, keine Debatten, keine Fragen über unsere Integrität, unsere Worte oder die Versprechen, die wir euch gaben oder vielleicht gaben. Wir haben euch nur ein paar Versprechen gegeben. Dies wird von vielen Menschen außerordentlich missverstanden, die heute weiterhin glauben, dass wir eine lange Serie von Versprechen abgaben und sie gebrochen haben. Wir möchten das nicht sehen, weil es nicht wahr ist und im krassen Widerspruch zu unserem stellaren Leumund steht, unser Wort zu halten und unsere Gesetze und Strategien. Unsere Strategie ist, dass wir liefern werden, was wir versprochen haben, zu liefern. Wir liefern nicht alles, von dem wir gesagt haben, dass es möglich für euch ist, ist aber für euch nicht endgültig. Dies müsst ihr immer im Sinn haben, dass für euch nicht viel bestimmt ist, wenn überhaupt, denn vieles liegt an euch und was ihr durch unsere Unterstützung selbst erreicht.
Nichts, was ihr besitzen oder erfahren könnt, liegt ausschließlich bei uns, dies müsst ihr immer im Kopf haben, dass es nichts gibt, dass ausschließlich abhängig von unser Leistung und Arbeit ist, die wir erledigen, denn das ist nicht der Grund, warum wir hier sind. Wir sind nicht hierhergekommen, eure gesamte Arbeit für euch zu machen, die ihr selbst erledigen könnt. Wir sind nur hierhergekommen, euch zu unterstützen und diese Unterstützung bezieht sich auf einige Arbeiten, die ihr erledigen müsst, während andere Arbeit, die ihr erledigen müsst, ausschließlich bei euch liegt ohne unsere Unterstützung. Haben wir das deutlich machen können?
Die Verhaftungen der Mitglieder eurer kriminellen Kabale liegen nicht in unserer Verantwortung. Noch einmal sagen wir, dass es an euch liegt, denn ihr seid es, die Menschen der Erde, die die Maßnahmen ergreifen müssen, um euch selbst zu befreien. Dies ist einer der Bereiche, für den wir euch unsere Unterstützung anbieten, denn wir glauben, dass ihr unsere Unterstützung bei dieser Aufgabe braucht, denn eure Gegenspieler sind in einigen Fällen mächtig und stellen ein sehr anspruchsvolles Hindernis dar. Tatsächlich bieten wir unsere Unterstützung in Bereichen an, in denen ihr möglicherweise nicht in der Lage seid, sie selbst durchzuführen. Jeden Tag bieten wir diesen Dienst euren irdischen Verbündeten vor Ort an. Sie wissen, dass dies Unterstützung ist und wir werden ihnen weiterhin unsere Unterstützung anbieten für diese Verhaftungen in eurer ganzen Welt.
An dieser Stelle möchten wir den Männern und Frauen vor Ort für ihren kontinuierlichen Dienst für die ganze Menschheit und auch für eure Erde danken, denn sie sieht auch, was 'durchsickert' und schätzt es so sehr, dass es jene gibt, die auch für ihre Freiheit kämpfen. Wir werden mit der Beobachtung dieser Situation weitermachen. Wir verstehen, dass es so viele von euch gibt, die mit angehaltenem Atem warten, größere Ergebnisse zu sehen, als die, die in geringer Anzahl von euren Medienanstalten gemeldet werden. Diese Verhaftungen, wenn auch vielleicht in kleinerem Format, als ihr erwartet, sind Wendepunkt-Ereignisse. Sie sind Ereignisse, die die Dämme weitreichend durchbrechen werden für kommende, größere Ereignisse. So soll es sein. Das darf nicht geleugnet werden. Wir sind Unterstützer und ihr, die Menschen der Erde, habt unglaublich mutige und gut ausgebildete Männer und Frauen, die an den Frontlinien kämpfen und wir, zusammen mit diesen Individuen und eurer Unterstützung, können nicht verlieren und werden diesen Kampf nicht verlieren.
Wir sind eure Waffenbrüder.
Wir sind die Galaktische Föderation des Lichts.


Freiheit

Uriel durch Günther Wiechmann www.guentherwiechmann.de 23.08.2012

Hier ist Uriel, das Licht Gottes
Meine geliebten Wesen, Ihr seid ein gutes Stück vorangekommen auf dem Weg,
der Euch wieder mit dem Licht, der Liebe und der Schöpfung vereint.
Euer Wunsch nach der Rückkehr in die Bewußtheit des All- Eins- Sein wird täglich
stärker, und ist in den Himmeln zu hören.
Dies ist eine wichtige Voraussetzung zu Eurem Aufstieg, die jetzt erfüllt wurde.
Der Weg durch die Dualität hat Euch in Trennung und Abhängigkeit,
 und damit in die Unfreiheit geführt.
Der Wunsch nach Freiheit und Unabhängigkeit ist bei Euch sehr präsent,
da er elementar ist.
Freiheit ist der natürliche Zustand einer jeden Seele, hat jedoch mit
Trennung überhaupt nichts zu tun.
Um Freiheit, und die wahre Bedeutung von Ihr, zu verstehen, ist es wichtig,
den Begriff Unabhängigkeit davon zu lösen und einzeln zu betrachten,
denn es ist nicht das Gleiche.
Abhängigkeit ist ein normaler Zustand in der dritten Dimension,
 es kommt nur darauf an, wovon Ihr Abhängig seid.
Jedes Lebewesen auf Mutter Erde ist von Ihr abhängig.
Ihr seid von Nahrung abhängig, genau so wie von den äußeren Lebensumständen.
Ja, Ihr seid auch von einander abhängig, die Illusion der Unabhängigkeit bricht
spätestens dann zusammen, wenn Euer Körper Hilfe bedürftig wird,
sei es nun durch Krankheit oder Alter.
Unabhängigkeit ist eine Illusion, genau so wie die Trennung des Individuums von der
Gemeinschaft, beides existiert nicht.
Abhängigkeit ist ein sehr negativ besetzter Begriff, der jedoch auf einer Grundlage
des Lebens beruht, den Zusammenhang, die Individualität in der Einheit.
Zusammenhang, Gemeinschaft, Einheit sind die Begriffe, die eine gesunde
Gesellschaft auszeichnen, Unabhängigkeit ist Trennung!
Freiheit hingegen ist ein natürlicher Zustand,
der sich in allen Bereichen des Lebens ausdrückt.
Freiheit ist das unveräußerliche Geburtsrecht einer jeden Seele.
Freiheit ist ein innerer Zustand, der Liebe, Kreativität und Schöpferkraft bedingt.
Wahre Freiheit läßt sich nicht von Außen nehmen, sondern nur von innen.
Der Feind der Freiheit ist Angst.
Freiheit ist Weite, und Verbundensein; Angst ist Enge und Trennung.
Diese, die innere Freiheit beschneidenden Ängste, werden von Euch oft als
Abhängigkeit erlebt oder bezeichnet, dies führt Euch jedoch in die Irre,
und gibt Anderen Macht über Euch.
Kannst Du Dir vorstellen, daß Du nicht abhängig von Deinem Boß, oder Deinem Job
bist, sondern vielleicht alte, überholte Existenzängste Dir Deine Freiheit nehmen?
Kann es sein, daß der Traum vom eigenen Haus, der zum finanziellen Alptraum
wurde, motiviert ist von Ängsten in Dir, die durch gesellschaftliche Erwartungen
geprägt sind?
Ist die Beziehung zu Deinem Lebenspartner von dem Gefühl der Abhängig
gezeichnet, und kann es sein, daß sich dahinter die Angst verbirgt, abgetrennt,
allein und einsam zu sein? –
Und sind es nicht diese Gefühle, die den Ausdruck von Liebe blockieren?
Wenn es so ist, dann denkst Du immer wieder an Trennung, redest Dir jedoch ein,
daß genau das nicht geht, weil Du ja abhängig bist.
Mein geliebtes Licht, dies sind Beispiele für die Begrenzungen,
die ich millionenfach bei Euch sehe.
Ihr sperrt Euch Selbst in Käfige, in dem Glauben dadurch Sicherheit zu erlangen.
Ihr trennt Euch ab vom Fluß des Lebens und der Liebe,
 die beständig einen neuen Weg sucht um sich auszudrücken.
Einige glauben auch Unabhängigkeit zu erlangen, wenn sie die Trennung verstärken,
und einsame Wege gehen.
Ich sage Dir, das wird nicht gelingen.
Nur die innere Freiheit ist es, die Dich von falschen Abhängigkeiten löst,
und Dich mit der Gemeinschaft und der Einheit in Kontakt bringt.
Es sind die Ängste, die Ihr überwinden müßt, damit sich die Gesellschaft ändert.
Der Aufstiegsprozeß ist ein innerer Vorgang, der sich von innen nach außen fortsetzt.
So sind es die inneren Blockaden, die beiseite geräumt werden müssen, um im
Außen den Durchbruch zu ermöglichen.
Ich habe immer wieder betont, und werde es auch heute wieder tun.
Ihr seid es, die den Aufstieg ermöglichen!
Ihr seid es, Ihr streift die alten Muster ab, und schafft so Raum für ein neues Sein!
Ich habe Euch mit dem `Feuer der Transformation´ das Werkzeug der Wandlung
gegeben, und Ihr bekommt von mir weitere Hilfe
zum Aufspüren und Lösen der
Ängste und Blockaden, denn nur sie trennen Euch.
Ihr werdet die Trennung und die Ängste überwinden und Frei werden,
so ist es bestimmt.
Wenn die Menschen innerlich frei sind,
ist auch im Außen nichts Anderes als Freiheit möglich.
Mut, Vertrauen und Liebe sind die Schlüssel, benutze sie und finde zurück zu
Verbundenheit und Freiheit.
Ich segne Euch auf diesem Weg, die bedingungslose Liebe der Quelle ist auf immer
Euer Begleiter.
 
Ich bin Uriel

 
Gechannelt von Günther Wiechmann 23.08.2012