etwas, was sich schön an-fühlt, aber auch etwas, was Angst macht.
was ihr ihre Gedanken und Gefühle mitteilen wollten und vor allem fand sie so nach und nach ihre tief verschütteten Gefühle wieder.
Das war ein Auf und Ab – so plötzlich, so ungewohnt und anstrengend.
Aber sie merkte auch, es tat ihr gut,
zumindest fühlte es sich so an, war wunderschön
die aus früheren Leben und aus ehemaligen Beziehungen herrührten.
der Schuldzuweisungen, des Unverständnisses folgten.
Das ging so immer schön abwechselnd, aber trotzdem machten sie weiter,
näherten sich wieder an und planten den ersten persönlichen Kontakt.
da ist etwas, was beide bisher so nicht kannten.
Die Augen verrieten es.
Ein Blick ganz tief in die Seele des anderen
sie hatten etwas miteinander zu tun, zu erledigen, zu klären.
und schwankten zwischen „Mauer hoch ziehen“ und „offen bleiben“.
Und die eine Seele bekam auf einmal das Gefühl, sie sei angekommen,
fühlte sich wie „zu Hause“, obwohl ihr doch eigentlich alles fremd sein müsste.
Sie genoss das sehr, erkannte aber zu dem Zeitpunkt noch nicht,
wo sie die Sehnsucht nach diesem „zu Hause“ noch hinführen würde
und das diese Augenblicke dafür ein „Türöffner“ waren.
Weiter mit dem Hin und Her zwischen Verständnis und Herzlichkeit bzw.
Doch war diesmal einiges so anders.
Dieses damals neue Gefühl des Ankommens war nicht mehr so stark präsent,
Zu viele Vorstellungen, wie alles sein sollte, standen beiden im Weg.
Und so gestaltete sich dieses Treffen einfach nicht mehr so frei und unbeschwert,
wie sich beide das gewünscht hätten.
Sie waren anschließend nur durch wenige Kilometer getrennt,
wollten aber lieber das. nach einigen Tagen wieder hergestellte Verstanden Sein.
nicht aufs Spiel setzen
und die nächsten Verständigungsschwierigkeiten auftraten.
Die Zeiten, wo jeder mit sich beschäftigt war
und sie sich nicht annähern konnten, wurden länger.
Es fiel ihnen immer schwerer, sich dem anderen mitzuteilen
und ohne Missverständnisse miteinander umzugehen.
und fuhr ohne besondere Erwartungen an ihren Lieblingsort.
Und dort erhielt sie als Geschenk schöne Stunden mit der anderen Seele,
sie berührten sich gegenseitig tief im Herzen,
so als ob sie sich noch einmal an dieses bestimmte Gefühl erinnern sollten.
Daran, wie es sein wird, wenn sie den ganzen Weg gegangen sind
und wieder im Licht bei all den anderen Seelen sein dürfen,
Jeder war auf seinem Weg,
die die meiste Kraft brauchten, die keine Kraft ließen,
sich noch mit dem anderen auseinander zusetzen.
sich so klar spiegelten, dass ihnen nichts anderes übrig blieb,
als endlich bei sich zu schauen und die alten Muster zu erlösen.
Doch auch wenn sie es sich gewünscht hätten, das gemeinsam zu machen, funktionierte es nicht.
und oftmals weinender Seele.
Doch sehen sie auch ihr Ziel immer näher kommen,
dass wir ja alle EINS sind und uns niemals verlieren werden".
Wann ist die Zeit gekommen, die Liebe in dem anderen zu sehen ?
Ohne einander zu verletzen und immer wieder neu zu fragen.
Der Seele einfach zu verzeihen und dann aus dem Herzen Danke zu sagen.
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