Donnerstag, 4. Oktober 2018
Bist Du im Einklang mit Deiner Seele?
Jetzt wird es bald keinen anderen Ausweg mehr geben als den,
mit seiner eigenen Seele wieder in absoluten Einklang zu kommen.
Um Körper,
Geist und Seele in Einklang bringen zu können,
bedarf es der Wahrnehmung
unseres Bewusstseins.
Halte Abstand von allem
was dich von der Liebe entfernt!
Auf unserer Reise zur Göttlichen Liebe,
die dich durch das Tal der Ängste,
Sorgen, der Tränen, des Zweifels
und durch die Leere der Trostlosigkeit führen
wird.
Im Feld deines Emotionalkörpers entstehen Sehnsüchte und
Wünsche,
die du erfüllen willst.
Nur bist du zu ungeduldig,
sendet dir deine
Seele Signale über deinen Körper.
Es begegnen uns dunkelste Schatten der Zweifel und
Verzweiflung
und werden dich an den Abgrund der Sehnsucht tragen.
Doch in
dieser unbeschreiblich starken Sehnsucht,
wird etwas Kostbares, Sanftes und
Zärtliches,
jenseits unseres Verstehen geboren.
Werde dir zuerst bewusst, dass alles in Bewegung ist,
alles
entwickelt sich hin zu einem, zu dem All-Einen.
- ICH BIN -
Unsere Seele fühlt zum ersten Mal eine nie gekannte
Berührung,
eine Wärme im Herzen, wie in einer Liebesbeziehung,
die so berauschend
und wunderbar,
dass wir eine unbeschreibliche Wärme tief im Herzen spüren.
Diese im Herzen erwachte Liebe und Sehnsucht,
sind das Einzige, was wahr ist.
In jenem Moment, wenn wir die Süße des Schmerzes im Herzen spüren, wissen wir,
dass wir mit der wahren Liebe verbunden sind.
Nun sei achtsam!
Halte Abstand von allem
was dich von der
Liebe entfernt!
Doch in dieser unbeschreiblich starken Sehnsucht,
wird etwas Kostbares, Sanftes
und Zärtliches,
jenseits unseres Verstehen geboren.
Es ist Zeit um in Einklang mit Deiner Seele zu kommen.
Wir haben alle schon gehört,
dass die äußere Welt eine Reflektion unseres
Bewusstseins ist.
Jetzt wird es bald keinen anderen Ausweg mehr geben als den,
mit seiner eigenen Seele wieder in absoluten Einklang zu kommen.
Das klingt
dramatisch.
Ist es auch.
Es ist daher gut zu wissen,
dass egal wo wir selbst
gerade inmitten
dieses Prozesses stehen,
es für uns alle eine Erleichterung
sein wird.
Wenn der Weg dorthin in vielen Fällen auch ein
beschwerlicher sein wird,
es wird sich lohnen.
Ich sage nicht, dass der Weg
beschwerlich sein muss!
Es kommt immer darauf an, wer wo innerhalb des
Prozesses steht.
Nun, was geschieht genau?
Wir alle haben Dinge getan, in diesem oder einem anderen
Leben,
welche nicht in absoluter Übereinstimmung mit unserem Herzen
gewesen
sind.
Das ist kein Problem.
Es ist ein natürlicher Prozess für persönliches
Wachstum.
Sofern wir natürlich aus unseren ‚Fehlern’ lernen.
‚Fehler’ meint übrigens nicht das, was die meisten darunter verstehen.
,Fehler’
hat nichts mit Bewertung in dem Sinne zu tun,
sondern es meint, dass wir etwas
tun,
was nicht in Übereinstimmung mit unserer Seelenabsicht ist.
Jeder Mensch besitzt eine innere Instanz
welche ganz genau
registriert und es uns auch signalisiert,
wenn wir diesen schmalen Grat
persönlicher Integrität verlassen.
Ich nenne dies – Seelenimpulse.
Wir alle
bekommen solche.
Keiner kann jemals behaupten, er hätte es nicht gewusst.
Man fühlt es, wenn man seinen Pfad verlässt
und man erkennt
dies in den meisten Fällen daran,
dass wir Gründe für unser Verhalten anführen.
Nur schon das Begründen alleine könnte ein guter Hinweis darauf sein,
dass mit
uns etwas nicht stimmt.
Es weist auf eine innere Unstimmigkeit hin.
Solche Gefühle sind möglicherweise nicht immer angenehm,
aber sie weisen uns liebevoll darauf hin,
dass wir etwas unterlassen oder
zumindest anders machen sollten.
Diese Gefühle zu übergehen und es einem ängstlichen Ego zu
überlassen
unsere Handlungen zu steuern, ist keine sehr weise Entscheidung.
Sie
vergrößert bloß die Differenz zwischen mir und meiner Seele.
Somit driftet der
Einklang zwischen mir und mir
also dem, was ich bin und dem was ich tue, immer
weiter auseinander.
Eines Tages werden wir nicht mehr das sein,
was wir wirklich
sind sondern nur noch das, was wir werden
wenn wir die Dinge ohne Herz tun.
Aber ein Leben zu leben welches nicht vom Herzen geleitet ist
wird nicht zu
jenem Ziel führen, welches wir in Wahrheit erreichen wollen.
Wir leben uns so ständig immer weiter von uns selbst
oder
unserem Selbst weg.
Wir entfernen uns dadurch immer mehr vom Wesentlichen
dessen,
was wir eigentlich sind und wollen.
Diese Zerrissenheit, diese immer größer werdende Trennung
führt letztlich auch in der Welt zu immer größeren Differenzen.
Es muss so sein und es ist durchaus nicht schlecht.
Es ist
ein Signal, eine Warnung von uns an uns.
Wir alle sehnen uns nach einer
friedlichen Welt,
nach einer Welt in friedlicher Einheit
und liebevollem
Miteinander.
Diese ist jedoch nur dann zu erreichen,
wenn wir sie selbst
erschaffen.
So wie wir die gegenwärtige Welt durch unser so-sein erschufen,
gilt
es, die gewünschte Zukunft durch unser eigenes,
internes Einssein zu
erschaffen.
Wie innen so außen.
Das Außen ist nie eine Lüge.
Es ist einfach das ungeschönte Spiegelbild unseres
Bewusstseins.
Dies erklärt auch lückenlos weshalb wir alle –
obwohl wir uns
scheinbar in der selben Welt befinden –
doch jeder seine eigene Realität
erfährt.
Einige leben schon heute im "Paradies"
wohingegen andere bereits
in der "Hölle" weilen.
Viele von uns leben auch irgendwo dazwischen.
Jeder von uns lebt in seiner eigenen Welt.
Spiegelt diese
die Gefahren eine Weltkrieges,
so ist das ein Zeichen dafür, dass wir im Krieg
respektive Kampf
mit uns selbst sind.
Und das sind wir immer dann,
wenn wir
nicht dem Pfad unserer Seele folgen
immer dann, wenn wir nicht integer sind.
Und da dies so viele von uns betrifft –
abzulesen an der
Welt da draußen –
macht es Sinn zu wissen,
wo der Ursprung unseres
Nicht-in-Einklang-Seins zu finden ist.
Die Ursache unseres internen Getrennt seins
liegt in der
Angst.
In der Angst zu kurz zu kommen,
nicht gut genug und
letztlich nicht geliebt zu sein.
Wir werden uns selbst jedoch nie voll
umfänglich lieben können,
wenn wir genau wissen, dass wir nicht unseren
Herzensimpulsen folgen.
Die Angst zu kurz zu kommen zwingt uns quasi dazu –
in
welcher Hinsicht auch immer – andere zu übervorteilen.
Keiner tut dies aus
Boshaftigkeit.
Menschen sind nicht böse.
Sie tun es aus Angst.
Und ich glaube
wir wissen alle,
dass Angst niemals ein guter Ratgeber ist.
Haben wir die Angst nicht geliebt zu sein,
dann handeln wir
ebenfalls entsprechend.
Wir bemühen uns dann etwas zu bekommen,
was wir
allenfalls bereits haben.
Wir werden zwar von vielen geliebt,
können das aber nicht spüren,
weil unsere
Überzeugung (nicht geliebt zu sein)
die Wahrnehmung von Liebe blockiert.
Mit
der Zeit gestaltet es sich dann vermutlich so,
dass wir anfangen Menschen zu
lieben die uns verletzen.
Dann spüren wir wenigstens etwas.
Ich beobachte das
in sehr vielen Beziehungen.
Man verletzt sich gegenseitig und hat schon lange genug,
aber man trennt sich nicht.
Warum?
Weil Trennung nicht das ist, was die Seele möchte
und das
wissen wir instinktiv.
Wenn wir uns also nicht rechtzeitig davon lösen können,
im Widerspruch unserer Seele zu leben,
dann fällt es immer auch sehr schwer
davon los zulassen,
was uns verletzt.
Verstehst Du diesen Zusammenhang?
Die Angst davor nicht gut genug zu sein ist nicht weniger
folgenreich.
Sie führt dazu, dass wir Kunststücke aufführen
welche eigentlich
zeigen sollten, wie toll wir sind,
aber letztlich wirkt es auf die anderen bloß
wie ein Kasperletheater.
Die fühlen wir selbstverständlich
und glauben dann wiederum
eine Bestätigung dessen zu erkennen,
dass wir eben wirklich nicht gut genug
sind.
Hieraus entsteht ein weiterer Teufelskreis
und unsere Aufführungen werden
immer lächerlicher und wirkungsloser.
Wenn dem nicht frühzeitig Einhalt geboten wird,
dann endet
dies in tiefer Einsamkeit.
Einsamkeit führt zu Traurigkeit
und Traurigkeit,
wenn wir diese ablehnen, wird uns wütend machen.
Und Wut ist definitiv nicht das, was unserem wahren Wesen entspricht
und mit
Sicherheit auch nicht das, was wir erfahren wollen.
Besser wäre es,
wenn wir denn schon so weit von uns selbst
entfernt sind,
dass wir traurig sind, unsere Traurigkeit zuzulassen.
Traurigkeit ist nämlich ein wunderschönes und tiefes Gefühl.
Nicht so wild
umher schreiend und oberflächlich wie es die Wut ist.
Die Wut ist so oberflächlich und damit so unkontrolliert,
dass sie sich an
jedem ausagiert der ihm in die Quere kommt.
Da findet keine Selektion mehr
statt.
Das Unterscheidungsvermögen ist untergegangen
und dadurch
verletzen wir einmal mehr wieder
genau die falschen Mitmenschen.
Das
Unterscheidungsvermögen sitzt im Herz.
Somit können wir es uns einfach nicht
leisten
uns noch weiter von ihm zu entfernen.
Das Herz ist der Sitz der Seele.
Genaugenommen ist die Seele im Sinusknoten des Herzens
verankert.
Daher sollten wir uns um nichts intensiver kümmern als um die Liebe.
Sobald wir die Liebe wieder leben
und ihr Ausdruck in unserem Handeln, Denken
und Fühlen verleihen,
stellt sich der Einklang mit uns selbst wieder her.
Das Universum wird uns allen jetzt vermehrt darin behilflich
sein,
klar Schiff zu machen.
Es macht also keinen Sinn, sich dagegen zu wehren,
wenn das eine und andere aufgewirbelt wird.
Nutze den Sturm zum surfen auf den
Wellen.
Setze die Segel anstatt dich noch mehr zurück zu ziehen.
Nutze die Gunst der Stunde
das – und nur das – zu tun,
was
Dein Herz Dir befiehlt.
Vermutlich wirst Du in nächster Zeit eine große Portion
Entspanntheit
benötigen um alles zu verkraften was sich in Deinem Leben neu
organisieren will.
Fließe mit dem Strom des Lebens
und verbarrikadiere Dich nicht.
Diese Änderungen müssen geschehen.
Sieh einfach zu, dass Du dabei die richtigen Entscheidungen
triffst,
jene, welche nicht den Ängsten eines Ego’s entspringen
welches Dich
früher oder später
sowieso in arge Bedrängnis führen wird.
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