Freitag, 15. Februar 2008

Was glaubst du?

Etwas ist in dem Maße möglich
oder unmöglich,
wie es mit dem übereinstimmt
oder nicht übereinstimmt,
was du glaubst.
Was glaubst du?
z.B. in Bezug auf die Hilfe von Engel, Lichtwesen, Lichtgeschwister, Seelenfamilie usw.
Hast du vielleicht Erfahrungen dazu, die du mit uns teilst?

Donnerstag, 14. Februar 2008

Die Liebe


Es war einmal eine Insel, wo alle verschiedenen Gefühle lebten.

Das Glück, die Traurigkeit, das Wissen und all die anderen, die Liebe natürlich auch.

Eines Tages meldete das Schicksal den Gefühlen, dass die Insel untergehen wird. So bereiteten sie ihre Schiffe und verliessen die Insel. Nur die Liebe wollte bis zum letzten Moment bleiben. Als es fast zu spät war und die Insel unterging, rief sie um Hilfe. Der Reichtum war in der Nähe mit einem Luxusschiff. Die Liebe fragte ihn: "Reichtum, kannst du mir helfen? - Nein, weil ich zu viel Geld und Gold auf meinem Schiff habe, so ist für dich kein Platz hier!" Die Liebe fragte sodann den Hochmut um Hilfe, der auch mit seinem wunderschönen Boot vorbeifuhr. "Ich kann dir nicht helfen, du bist ganz nass und könntest mein Schiff beschmutzen!" Als die Traurigkeit nicht weit vorbeisegelte, fragte die Liebe: "Traurigkeit, lass mich mit dir gehen.
-Oooh... Liebe, ich bin so traurig, ich möchte besser alleine bleiben." Das Glück ist auch weitergefahren. Es war soo glücklich, dass es die Liebe nicht hörte....

Und plötzlich hörte die Liebe eine Stimme: "Komm, komm doch, ich nehme dich mit!" Da war ein alter Mann, der gesprochen hatte. Die Liebe war so glücklich, so zufrieden, dass sie nicht nach seinem Namen gefragt hat.

Als beide wieder festen Boden unter den Füssen hatten und gerettet waren, ging der Alte weg. Die Liebe merkte, wie viel sie dem Alten schuldete, der aber war schon fort. Sie fragte daraufhin das Wissen: "Wer hat mich gerettet, wer hat mir geholfen?"
"Das war die ZEIT" - antwortete das Wissen. "Die Zeit?!?" fragte die Liebe, "aber warum hat mich die Zeit gerettet?"


Das Wissen lächelte weise und geheimnisvoll und antwortete ihr:
"WEIL NUR DIE ZEIT VERSTEHEN KANN, WIE WICHTIG DIE LIEBE IM LEBEN IST ......."

Mittwoch, 13. Februar 2008

Für DICH von mir "Die Liebe zu zweit"

Die Liebe, dieses zarte Gefühl,
es kommt und geht, so wie es will.

Wenn sie da, beglückt sie die Welten,
wenn sie fehlt erstarrt man in Kälten.

Da ist die wunderschöne Verliebtheit,
viel Lebensfreude, doch Unsicherheit,

empfindet der Andere auch so, oder nicht?
Die Verliebtheit, sie hat im Leben jetzt nur Gewicht.

Das Leben ist schön, die Sonne scheint heller,
wenn den Anderen man sieht, klopft das Herz noch schneller..

Es ist einfach herrlich so verliebt zu sein im Leben,
man möchte nur singen und ständig darüber reden.

Doch wenn nicht erwidert wird dieses Gefühl,
dann trägt man es trotzdem im Herzen und will,

es erfüllt sehen in zweisamer Verbundenheit
und wenn´s so nicht ist, kommt dazu die Traurigkeit.

Man versteht so was nicht, denn wieso die Verliebtheit,
wenn der Funke nicht überspringt in die Gemeinsamkeit.

Der Zweifel, viele Fragen steh´n da im Raum,
es ist zum Verzweifeln, man hält es aus, kaum.

Einerseits ist die Verliebtheit stark da,
und andererseits doch die Verzweiflung so nah.

Doch die Verliebtheit sie ist wie ein Schmetterling,
sie kommt angeflogen und sitzt in Herzen drin.

Und weil schon ein Schmetterling drinnen ist
kommen viele andere dazu und freuen sich.

Doch dann kommt die Zeit wo sie weiterziehen,
einer nach dem anderen, fliegen sie dahin.

Und still wird es wieder drin im Herzen,
der ganze Zauber verflogen, es macht Schmerzen.

Doch wenn Verbunden man ist mit dem Anderen,
dann ist eine Blüte der Liebe entstanden.

Sie ist nicht so Flatterhaft, nein sie ist eher still
doch ganz stark, und hält Stand allem, was kommen will.

Sie gibt Kraft und mit ihr übersteht man Stürme im Leben,
diese Liebe ist ein ständiges Nehmen und Geben.

Und wenn man´s nicht tut, versickert auch dieser Strom im Nichts,
und dann ist wieder Stille im Herzen , ganz verhärtet es ist.

Und darum sollt trachten man nach der Liebe,
sie macht weich und zart und weckt die Triebe,

im Menschen der dann vieles, viel leichter erschaffen kann,
halt sie nicht fest, doch erschaff sie Dir neu, dann und wann.

Sag immer wieder Deinem Partner wie´s um Dich steht,
so könnt ihr zusammen sie neu erschaffen, bevor sie weggeht.

Wenn die Liebe auch da ist, manchmal zeigt sie sich nicht,
man muß sie nur suchen und nähren, damit sie wieder fließt.

Und wenn man lang sie nicht gepflegt, scheint sie verschwunden
Doch wenn man sie dann wieder hegt, heilen viele Wunden.

Die Liebe sie ist unser größtes Gut das wir haben,
drum nähren wir sie und sie wird uns laben.
(Autor Karin Trott aus dem Buch "Sehnsucht-Liebe-Leben")

Schönen Valentinstag wünsch ich dir.


Wenn du einen Schatz hast, dann wünsch ich dir dass er dich verwöhnt.


Wenn dein Schatz noch auf der Suche nach dir ist,


dann nimm die Blumen, die Herzen und ein Lächeln, von mir.

Synchronizität

Hallo ihr Lieben!

Ich möchte euch eine kurze Geschichte über Synchronizität mitteilen. Seit einiger Zeit lese ich fast täglich, in der Arbeit, die Tagesimpulse. Des öfteren habe ich auch schon die hier veröffentlichten threads gelesen und dabei ist mir aufgefallen dass das so eine Art "Forum" ist, wo eigentlich "jeder", sich mitteilen kann. Irgendwann dachte ich mir, "so, jetzt werde ich Karin eine e-mail schreiben, und sie darin fragen, ob ich mich hier einloggen kann, damit auch ich hier posten kann".
Ich war zu faul, habe Karin kein e-mail mit der Bitte um Registrierung gesendet und konnte des weiteren natürlich auch nicht mitposten. Ich dachte mir: "vielleicht ergibt es sich ja mal aus einem Gespräch und ich kann Karin fragen ob ich hier posten kann/darf". Ich machte mir nicht weiters Gedanken darüber und siehe da, heute hatte ich eine Einladung von Karin in meinem Postkasten. Eine Einladung, mich hier zu registrieren. Das ist Synchronizität.

Vielen Dank!
Liebe Grüße,
Marco :-)

Wahrheit

Was bedeutet eigentlich "Wahrheit"?

Dienstag, 12. Februar 2008

Freude

Der beste Weg,
sich selbst eine Freude zu machen,
ist zu versuchen,
einem andern eine Freude zu bereiten.
Mark Twain

Montag, 11. Februar 2008

Es war einmal ein Herz....

...das schlug 100.000 mal am Tag - nicht mehr und nicht weniger. Es schlug nun einmal soviel es nötig war. Das Herz war nicht von der gleichen feuerroten Farbe wie all die an deren Herzen, sondern besaß nur ein schwaches Blassrosa. Das schlimme war, dass es mit der Zeit immer mehr an Farbe verlor. Der Lebenskampf hatte es geschwächt und obwohl es noch nicht sehr alt war, hatte es schon viele Falten.Eines Tages war es auf die Idee gekommen einen Verschlag um sich zu bauen. So suchte es den härtesten Stein für die Wände, das massivste Holz für das Dach und den stärksten Stahl für die Tür. Nur so, dachte das Herz, konnte niemand mehr hinein zu ihm um es zu verletzen - niemand konnte es mehr zerreißen.Endlich war es sicher.Nun saß das kleine Herz in seinem Verschlag, lugte hinaus durch die Fugen im Stein und hörte über sich das Knacken des Holzes. Es war ziemlich dunkel und kalt dachte sich das Herz. Aber es schloss einfach die Augen und tat was es immer tat - schlagen. 100.000 mal am Tag. Vor lauter Langeweile zählte das Herz jeden Schlag mit, bis es ihm überdrüssig wurde. So vergaß es manchmal einen Schlag zu tun.Das Herz fragte sich, was es überhaupt noch für einen Sinn hatte zu schlagen.Was das Herz vergessen hatte war, dass es sich zwar in Sicherheit vor allem Bösen befand, es niemand mehr verletzen und enttäuschen konnte, dass aber auch niemand mehr hineinkommen würde, der mit ihm lachen täte, - jemand der Purzelbäume mit ihm schlagen würde und es wärmte.Nach einiger Zeit fing das Herz an darüber nachzudenken.Es merkte einen fatalen Fehler begangen zu haben. Mit aller Kraft versuchte es die Stahltür aufzudrücken, doch sie war zu schwer, als dass sie sich bewegen ließ.So begann es gegen die Steinwände zu hämmern, doch außer das sich ein paar Brocken lösten, passierte nichts. Der Stein war zu gewaltig. Als es sich am Dach zu schaffen machte, zog es sich nur einen dicken Splitter zu. Panikartig saß das kleine Herz in seinem selbstgebauten Gefängnis und schlug mindestens doppelt so schnell wie sonst. Wie konnte es nur den Schlüssel in all seiner Trauer vergessen? Das Herz verfluchte sich für sein elendes Selbstmitleid.Wie gern würde es sich jetzt den Stürmen des Lebens hingeben, sich vor Angst zusammenkrampfen, vor Freude hüpfen, wenn es nur könnte.Es schaute durch das Schlüsselloch hinaus in die Welt und sah die anderen Herzen. Einige waren blass so wie es selbst. Sie schlichen durchs Leben geduckt und allein. Andere wiederum sprangen in leuchtendem Rot - Hand in Hand über Stock und Stein, unerschrocken und gestärkt vom anderen.Doch was das Herz dann sah ließ es staunen und es konnte seine Tränen nicht verbergen. Da lagen Herzen im Staub mit Füßen getreten. Sie waren weiß und regten sich kaum noch. Sie schlugen vielleicht noch 20 mal am Tag.Niemand kümmerte sich um sie, denn auch sie hatten einmal den Schlüssel ihres Gefängnisses so gut versteckt, dass niemand ihn fand.Da fühlte das Herz um ersten Mal, dass es ihm noch gar nicht so schlecht ging. Noch war es rosa und noch fühlte es etwas. Es musste nur diesen Schlüssel finden zu seiner Stahltür. So machte es sich auf die Suche und probierte alle Schlüssel die es finden konnte. Es probierte sogar Schlüssel, von denen es von Anfang an wusste, dass sie nicht passen würden.Nach einiger Zeit merkte das Herz, dass es wieder einen Fehler begangen hatte.Es war zu unüberlegt, zu krampfhaft an die Suche gegangen. Es verstand, dass man das Glück nicht erzwingen kann.Frei ist man nur, wenn man frei denken kann. Das Herz entspannte sich erst einmal und beschäftigte sich mit sich selbst. Es schaute in den Spiegel und begann sich so zu akzeptieren wie es war, blassrosa und faltig.Es spürte eine wohlige Wärme in sich aufsteigen und eine innere Gewissheit, dass es auf seine Art und Weise wunderschön war.So fing es an zu singen, erst ganz leise und schnurrend und nach und nach immer lauter und heller, bis es ein klares Zwitschern war, wie das eines Vogels am Himmel.Durch den hellen Ton begann der Stein an einer Stelle nachzugeben.Mit riesengroßen Augen starrte das kleine Herz auf diese Stelle, wo ein goldenes Schimmern zu sehen war.Das Herz traute seinen Augen nicht. Da war der Schlüssel, den es damals mit in den Stein eingemauert hatte. Das hatte es durch all seinen Schmerz und Selbstmitleid vergessen und jetzt wo es den Schlüssel in der Hand hielt, fiel es ihm wieder ein, wie es ihm vor all den Jahren so sicher erschien, ihn nie wieder zu brauchen. Langsam und voller Bedacht den Schlüssel nicht abzubrechen, steckte das Herz ihn ins Schloss.Mit lauten Gequietsche schob sich die schwere Stahltür zur Seite. Das Herz machte einen Schritt nach draußen, schloss die Augen und atmete tief die frische Luft ein.Es streckte die Arme aus, drehte und wendete sich, blickte nach oben und nach unten und hörte gespannt mal hierhin und mal dorthin.Das Herz dachte wie schön das Leben doch sei, machte einige Hüpfer und begab sich auf den Weg um Freunde zu finden.
Den 1. den es traf war ein lustiger Geselle, der das Leben zum schießen komisch fand und über 1000 Freunde hatte.Nachdem das Herz einige Zeit mit ihm verbrachte, mit ihm alle erdenklich lustigen Sachen anstellte, merkte das Herz, dass diesem „Freund" einiges fehlte, -Der TiefgangWas war das für ein Freund, mit dem man nur lachen aber nie weinen konnte? Mit dem es nur durch „dick" aber nie durch „dünn" gehen würde.So zog das Herz weiter, allein, aber reich einer neuen Erfahrung. Bis es auf eine Gruppe anderer Herzen stieß. Es wurde direkt freundlich in ihre Mitte aufgenommen.Es war ein ganz neues Gefühl von Zugehörigkeit.Da war nun eine große Gruppe, wie eine Familie die zusammenhielt, wo alle gleich waren. Jeden Morgen standen sie gemeinsam auf, tranken den gleichen Tee, aßen vom gleichen Brot und gestalteten jeden Tag gleich.Das Herz war glücklich - eine Zeitlang, bis es spürte, dass auch dies nicht das richtige Ziel sein konnte, denn auch seinen vielen neuen Freunden fehlte etwas, -Die IndividualitätIn ihrer Mitte gab es keinen Platz für jemanden, der Eigenständig war und sein Leben selbst planen wollte. Also löste sich das Herz auch aus dieser Verbindung und genoss sein eigenes Leben. Es ging über 112 Wege, um 203 Kurven und 24 Berge und Täler, bis es an einem Haus ankam, dass mit Stacheldraht umzogen war. Aus dem Schornstein quoll Rauch, das hieß, dass tatsächlich jemand in diesem Haus leben würde. In einem Haus, das nicht einmal Fenster hatte. Bei diesem Anblick fiel dem Herz ein, wie es selbst einmal gelebt hatte. Wie sehr es damals gehofft hatte, dass jemand ihm helfen würde und doch niemand sein stummes Flehen erkannt hatte.Es wusste, dass es ihm aus eigener Kraft gelungen war und es war sehr stolz darauf.Aber wie konnte es diesem armen Herzen helfen aus seinem Verlies zu kommen?So besorgte sich das Herz eine Drahtschere und versuchte den Stacheldraht zu durchtrennen. Aber nach einiger Zeit verließen es die Kräfte. Auch dieses Herz hatte keine Mühe gespart, für sich den stärksten Stacheldraht zu finden. Obwohl das Herz das andere nicht sah und auch nicht hörte, sondern nur ahnen konnte was das für ein Herz war, fühlte es eine starke Bindung zu ihm.
So grub es ein Loch im Boden unter dem Stacheldraht, um dem anderen wenigstens nah zu sein. So stand es vor seinem Haus, vor der gleichen dicken Stahltür wie einst seiner und begann zu reden. Tagelang, nächtelang stand es einfach nur da und redete.Es erzählte von seinem Schicksal. Erzählte ihm, was ihm alles in seinem Leben widerfahren war und es hörte ein Schluchzen hinter der dicken Tür. Unermüdlich sprach das Herz weiter. Über die lustigen Sachen, die es mit seinem 1. „Freund" erlebt hatte, über die Wärme, die es bei seiner Familie erfahren hatte und es vernahm ein leises glucksen von innen. Erst leise, bis es immer lauter sich in ein gellendes Lachen verwandelte.Plötzlich sprach das Herz hinter der Stahltür zu ihm. Es wollte hinaus zu ihm, und es sehen. Es wollte sich an seine Schultern lehnen, sich an es drücken und es nie wieder verlassen. Das Herz war glücklich endlich so jemanden gefunden zu haben, aber was sollte es nur tun?Wie auch bei ihm früher, wusste das andere Herz nicht mehr wo es den Schlüssel versteckt hatte.So fasste das Herz den Entschluss loszugehen um den Schlüssel zu suchen. Nur wo sollte es anfangen? Es lief ziellos umher, suchte hinter den Büschen, auf Bäumen, tauchte in Seen danach, fragte alle die seinen Weg kreuzten, aber niemand wusste Rat und nirgends fand es den Schlüssel.So ging es mit schweren Herzen zurück zu der kleinen Hütte. Krabbelte durch das Loch unterm Zaun um die schlechte Nachricht zu überbringen.Doch zu seinem Erstaunen, fand es die schwere Stahltür geöffnet.Wie war das möglich gewesen? - dachte das Herz.Plötzlich hörte es eine freundliche und liebevolle Stimme hinter sich.Da sah es ein kleines blassrosa Herz stehen mit glühenden Wangen.„Ich habe hier auf Dich gewartet" sagte das kleine Herz.„Ich habe erkannt, dass man es im Leben nur aus eigener Kraft schaffen kann, aus seinem Gefängnis zu entkommen. Doch so viel Kraft konnte ich nur durch dich erlangen. Durch deine Liebe zu mir und meiner Liebe zu dir habe ich den Schlüssel zur Tür meines Herzens gefunden, der mir gleichzeitig die Tür meines Verlieses öffnete".Sie nahmen sich an die Hand und gingen von nun an alle Wege gemeinsam, ihr Herzschlag im gleichen Rhythmus bis an ihr Lebensende.
Anmerkung: Soweit ich weiß ist der Verfasser unbekannt und es gibt keine Copyrightrechte auf diesen Text.

Samstag, 9. Februar 2008

Botschaft Erzengel Metatron

Melek Metatron spricht:
Es ist die Zeit wo du immer mehr in die unmittelbare Manifestation
deiner Gedanken gelangst.
Wir bieten dir einen „Goldenen Faden“ für dein tägliches Leben.
Ihr seid jetzt in einer besonders herausfordernden Phase.
Die 3. Ebene und die 5. Ebene existieren ineinander – so sei dies für den Aufstieg gegeben –
den ihr JETZT bereits erlebt.
Mache deine Liebesbeziehung zu Gott zu dem Mittelpunkt deines Lebens und wisse,
dass dein tägliches Leben Ausdruck der unermesslichen Liebe Gottes zu dir
und allem in der Schöpfung ist.
Stabilisiere deine Gegenwart mit viel Geduld und Hingabe in deinem Herzen durch Gebet, Meditation und Lichtatmung.
Sei geduldig mit dir und deinem Nächsten, denn bis die Erde und die Menschen,
die guten Willens sind, angekommen sind auf der 5. Ebene ist deine Aufgabe
ein Instrument der Liebe zu sein.
Siehe deinen Alltag als größten Lehrmeister – du schaffst „Raum“ und
baust dein Lichtfeld immer mehr auf.
Siehe die Zeit als Möglichkeit zur Entfaltung der Liebe an.
Am Morgen:Segnung.
Bitte reines Werkzeug des Lichtes und der Liebe sein zu dürfen.
Tagsüber:
Übe dich darin im JETZT zu leben.Übe dich darin STILLER BEOBACHTER (Seelenstern, Hohes-Selbst) deiner Gedanken und Gefühle zu sein.
Verhalte dich – immer wieder mit sanfter Konsequenz zu deinem Herzen zurückkehrend – so als wärest du bereits vollkommen erwacht in die reine Liebe die du bist.
Tue Lichtatmung.
Wisse, dass du Gedanken und Gefühle hast und diese nicht bist.
Wisse, du bist Herr im Hause deiner Seele in deiner Herzenseinheit mit Gott, halte dieses göttliche Haus rein.
Wenn Gedanken des Zweifels, der Angst auftauchen – segne diese –
gib ihnen keine weitere Aufmerksamkeit.
Tue ebenso mit Gefühlen. Lege behutsam und konsequent Gedanken,
welche die Vergangenheit oder die Zukunft betreffen, auf die Seite im Wissen,
dass dies Ablenkungsmanöver des Verstandes sind.
So schaffst du Raum für Gedanken die das JETZT meinen.
Wisse dass im Einströmen von unerlösten Energien in dein Seelenfeld Heilung
geschieht und du deine Lichtarbeit tust.
Sei in deinem Alltag achtsam auf Hinweise und gib diesen bewusst Raum.
Wisse, dass sich dein Potential dir in dem Ausmaß und Zeitrahmen eröffnet als es für dich und die Gemeinschaft gleichermaßen dienlich ist.
Nutze Hilfsmittel zur bewussten Erfassung von Botschaften durch kreative Formen wie Engelskarten, Schreiben, Zeichnen oder auch die Kommunikation mit anderen Menschen.
Wenn du spricht – wähle „positive“ Worte.
Diese sind aufbauen, erweiternd, verbindend, akzeptierend.
Ist dir dies nicht möglich – so schweige.
Deine Gaben, dein Potential ist dir gegeben um diese zu entfalten,
zu hüten und in Achtung zum Wohle aller zu leben.
Die Entfaltung in der Zeit geschieht durch göttliche Führung und Weisheit in Betrachtung der Klärung und Reinheit deiner Absicht – dies ist dir und deinen Mitmenschen Schutz.
Du erlebst BEWUSST die Entfaltung deines geschenkten Potentials Schritt für Schritt durch Situationen in deinem täglichen Leben um diese Weiseinheit mit anderen teilen zu können – wenn du gefragt wirst.
Je strahlender dein Seelenstern ist umso intensivere heilsuchende Energien kommen in dein Seelenfeld um Erlösung zu finden.
Nimm jedwede einströmende Energie welcher Natur auch immer sie sein mag nicht „persönlich“ sondern erlaube einfach aus der Herzensbeobachtung heraus dass Transformation geschieht. Versuche nicht die ein strömenden Energien zuzuordnen – dir, dem anderen, der Vergangenheit – wohin auch immer.
Es ist Energie.
Punkt.
Das liebende Herz kennt kein mein und dein, lehnt nicht ab oder hält.
Es lässt geschehen.Erlebe das Wunder des Lebens bewusst mit den Augen des Gottes-Kindes, dem sich die Schöpfung wie von selbst in immer größerer Andacht offenbart.
Siehe wie sich in der seienden Leere mit jeder Situation die Liebe im Ausdruck der stillen und doch so machtvollen Lebensfreude entfaltet.
Nicht nur jeder Freund, auch jeder in deinem täglichen Leben auftauchende „Feind“ hat ein Geschenk für dich und ist Auftrag zur Heilung.
Erkenne im „Feind“ einen Weggefährten des Lichtes und es werden alle
Menschen zu deinen Freunden.
Die Liebe kennt kein Gegenteil.
Zuneigung und Abneigung waren bisher der höchstmögliche Ausdruck der Liebe auf Erden – beide als zwei Seiten derselben Münze in der Polarität mit der darin schlummernden Weisheit: Beide im Herzen betrachtet - Liebe.
Die Polarität der 3. Ebene meinte „entweder – oder“.Die Dualität der 5. Ebene – das Christus-Bewusst-Sein meint „sowohl – als auch“.Dunkelheit existiert nicht aus sich heraus sondern ist einfach noch nicht offenbarte und sich als Liebe erkannte – Liebe. Es gibt keine „Dunkelmächte“ die dich „bedrohen“ sondern nur Wesen welcher Natur auch immer auf der Suche nach dem Licht das sie sind. Sei ihnen Spiegel der Liebe auf dass sie erinnern ihrer Schönheit.Am Abend:Segnung. Reinige dein Seele in welcher Form auch immer dies für dich passt und bezieht immer Mutter Erde und alle Wesen auf ihr und um sie mit ein.
Bitte die geistige Welt dass dir bewusst wird all dein Potential und dass du die Hinweise dieses betreffend auch erkennst.

Freitag, 8. Februar 2008

Report Februar 2008

Report Februar 2008 (von Patricia ) (Lotus=das eine große Herz)
In der ersten Woche des Monats Februar verstärken sich die Wellen der Lotusenergie um ein Vielfaches. Die Wellen der Liebe erreichen die globalen Wirtschaftssysteme und transformieren die Illusionen, alle Aspekte der Dualität werden herausgefordert ihr wahres Gesicht zu zeigen – nur das Reine und Wahre wird sich ausdehnen können, alles andere wird während des gesamten Jahres 2008 von den Winden und Energien der Lotusliebe weggefegt.
Bisher sind viele von uns die einzelnen Schritte in die Einheit nur für ihren eigenen Entwicklungsprozess gegangen. Doch jetzt geht es um sehr viel mehr, wir fühlen die Anziehungskraft der Einheit und benötigen die Mitglieder unserer Wahren Seelenfamilie mehr denn je. Nur in der Einheit erschaffen wir unseren Himmel auf Erden. Wir werden uns bewusst, dass die alten Werkzeuge, die uns bisher noch als dienlich erschienen, ihre Wirkung verloren haben, wir können sie in unserer neuen Welt nicht mehr gebrauchen. Immer mehr wird uns klar, dass viele von uns schon den Punkt ohne Wiederkehr erreicht haben – wir können tatsächlich nicht mehr zurück in die alten Schwingungsenergien. Keine alten Muster und Verhaltensweisen bringen uns weder zurück noch bringen sie uns weiter. Also können wir sie auch endlich vollständig vergessen!
Die hohen, immer stärker einströmenden Schwingungen sind für uns noch sehr ungewohnt, wir fühlen uns zunächst total fremd auf dieser Welt – viele fühlen sich total orientierungslos und falsch platziert. Seit mehr als einem Jahr entfalten wir die tiefen Schichten unseres wahren Wesens – eine Klärung und Häutung folgte der nächsten – wir planten so vieles und eigneten uns neue Sichtweisen an, die heute schon keinen Bestand mehr haben. Diese Tatsache verwirrt uns, aber es macht trotz allem Sinn – entweder haben wir schon unser neues Wesen geboren oder wir befinden uns in dem Prozess der ersten Geburtswehen – wir werden als neuer Mensch in einer Neuen Welt geboren und erleben den Tod unseres alten Wesens. Jetzt können wir nur noch aus dem Kern des Lotusherzen erschaffen und manifestieren.Jetzt können wir nur noch ultrabewusst und ultra wahrhaftig in einem reinen Umfeld leben – alles andere verzerrt unsere neuen Kreationen – sobald wir die Energien der Verzerrung wahrnehmen ist es an der Zeit, uns erneut auszurichten und ehrlich und klar unseren Tag zu meistern und zu kreieren.
Als Pionier der ersten Welle (Erweckung 1987) habe ich nach der Geburt meines neuen Wesens und dem Tod meiner alten Persönlichkeit meinen großen Auftrag beendet, er hat die letzen 20 Jahre meines Lebens in Anspruch genommen. Er erfüllte jeden Augenblick meines Lebens – der Auftrag als Lichtarbeiter zu dienen, war mein Leben! Der Tod war schmerzhaft und ich erhielt die Botschaft, jetzt in einer viel höhere Dimension auf einem anderen Planeten weiterleben zu dürfen oder hier auf Erden ein neues Leben voller glückvoller Energie und himmlischer Ausstrahlung führen zu können.
Zweifelsohne dachte ich sogar einige Tage über ein Leben in den höheren Dimensionen nach, doch ich habe mich entschieden, jetzt der Menschheit in der Einheit weiterhin auf eine neue Art und Weise zu dienen – mein neuer Auftrag heißt nicht mehr "Klarheit und Licht in die Dunkelheit zu bringen"sondern "Harmonie, Glück, Fülle und die wahre Liebe zu den Menschen zu bringen".
Am 7. Februar werde ich dieses Zepter weiterreichen und meinen neuen Seelenauftrag der Einheit beginnen, ich freue mich sehr auf die neuen Herausforderungen einer neuen Welt und bin jetzt sehr zufrieden, mich entschieden zu haben, unsere 5. Dimension weiterhin zu bewohnen. Ich habe eine gigantische Familie, lebe mit meiner wahren Liebe Hannes und umgebe mich mit einmaligen guten Freunden der Einheit – so dass es ein leichter Entschluss war, diese Menschen in unserem selbst erschaffenen Himmel auf Erden weiterhin zu genießen. Als ich an meinem Geburtstag am Freitag erwachte, entschied ich mich sehr deutlich, denn ich fühlte mich so wohl wie nie – ich dachte an mein schönes Leben und fühlte tiefe Glücksgefühle.
Aber ich war auch plötzlich sehr zufrieden, meinen neuen Auftrag auszuüben! So hart auch der Tod des alten Wesens sich scheinbar anfühlte, so schön ist die Neugeburt!
Es wird vielen von euch so gehen – insbesondere die Lichtarbeiter der 1. Welle sind nach der langen intensiven Arbeit sehr erschöpft und tragen die Sehnsucht in sich, das Angebot der höheren Ebenen anzunehmen. In diesem Monat verändern sich ständig die Begebenheiten in allen äußeren Lebensbereichen!Sie müssen sein, damit in allen Themen unseres äußeren Lebens Balance erschaffen wird!
Das gleiche gilt für die politischen Situationen in allen Ländern unseres Erdballs – es ist eine wunderschöne Entwicklung, auch wenn die Bevölkerung der Dualität noch durch die Dunkelheit gehen muss, um die neue Dimension eines Wirtschaftssystems der Einheit erfahren zu dürfen.

Am 7. Februar haben wir Neumond, an diesem Tag ist die Manifestationskraft verstärkt, wir werden die Saat für unser vereintes Leben gezielt einsetzen.
An diesem Tag wäre es sinnvoll, sich in einer Gruppe zu treffen und gemeinsam zu erschaffen, da die Manifestationskraft sehr kraftvoll ist. Die richtigen Menschen werden zum perfekten Zeitpunkt am perfekten Ort sein. Alles ist perfekt wie es ist!
Immer wieder, wenn sich auf der Welt verstärkt Widerstände zeigen, prallen die Welten der alten Energie und die der Neuen Welt aufeinander, damit die Energien der alten Welt transformieren können. Solange wir auf die Botschaften unseres Lotusherzen hören und stets in dem Kern verankert bleiben, wird uns nichts geschehen.

Vergesse nie, dass in diesem Jahr die Balance das wichtigste Training für unsere Meisterschaft ist!Je stärker wir helfen und unsere Botschaft mit deutlicher Klarheit und Freude ausdrücken, umso schneller transformieren die Energien des Kollektivs der alten Welt.
Ein Lichtarbeiter kennt diese Vorgehensweise und steht angstfrei und voller Liebe jedem noch so massiven Widerstand gegenüber. Er bleibt stark und hat sich im Kern des Lotusherzen platziert und leuchtet nebelfrei in das globale Geschehen.

Ein Lichtarbeiter der neuen Erde lebt in Fülle, Gesundheit und Freude, er weiß, dass er immer versorgt ist und gibt sich keinen Ängsten mehr hin.
Die Schwingungen des letzten Monats haben uns erlaubt, die intensiven Zellreinigungsprozesse der letzten 3 Monate auch auf der körperlichen Ebene zu verlassen. Die Lichtpioniere sind jetzt bereit, ihren Dienst in der Lotuswelt anzutreten und helfen Balance, Freude und Wohlsein in ihr Umfeld zu leuchten.

Die Grenzen der Lotuswelt sind für alle geöffnet, die ihre alte Welt der Illusionen verlassen haben.
Ganz besonders wichtig ist es jetzt, alles Unwahre und Unreine aus unserem Leben zu katapultieren – wir dürfen nie vergessen, dass niemand, der seine alten Muster und seine Illusionen noch pflegt, die Grenzen zu der Neuen Welt passieren kann.

Niemand kann mit alten Mustern die gigantischen Chancen der neuen Dimension erleben, wer sie nicht aufgibt, verpasst die Ausfahrt auf den neuen Strassen in das ganz große Glück der Einheit und irrt in dem Labyrinth der Dualität umher. Ihre Spiegel sind neue Menschen, die voller Chaos und Desorientierung ihr Leben verunstalten. Verpasst die Ausfahrt nicht – ihr könnt in jeder Sekunde euere Schwinungsenergie verändern und fliegt sofort aus dem System der alten Chaosenergie in höhere Schwingungen. Keine Chaosschwingung der alten dualen Welt kann mit hoch schwingenden Menschen länger neben einander existieren. Es ist jetzt überhaupt nicht mehr möglich!
Die Träume von einem Leben im Himmel auf Erden verwirklichen sich jetzt!

Ich kann es nicht oft genug sagen – ein bisschen Einheit spielen und den Rest des Tages nach den Mustern der Dualität verbringen, bringt niemanden an sein Ziel. Mir ist aufgefallen, dass einige Lichtarbeiter ihren Weg plötzlich verlassen haben. Ihre Schwingungsenergie hat sich sehr erniedrigt – sie haben sich von den Illusionen der letzten Monate einfangen lassen und haben wieder einen weiten Weg vor sich, die Quelle ohne Wiederkehr zu erreichen. Sie gaben sich wieder alten Süchten hin, lebten alte Muster und umgaben sich überwiegend mit den Vertretern der Dualität.
Wenn du dich angesprochen fühlst und die Welt der Dualität verlassen möchtest, dann gehe JETZT voller Hingabe weiter, tue alles, damit du dem Nebel der Illusionen entrinnen kannst. Tue alles um balanciert deine Schwingung zu erhöhen – gehe in deine Wohlfühlwelt und umgebe dich mit Menschen der Liebe – und springe in das eiskalte Wasser der göttlichen Quelle.
Halte dich nur noch in dem Kern des Lotusherzen auf und richte dich stets neu aus!
Dir wird nichts geschehen, denn mit der Absicht, die Einheit zu erreichen bist du immer geschützt und versorgt.
Ich habe mich in der Zeit, als ich noch nicht standhaft war, von den Schwingungsfeldern der dualen Vertreter zurückgezogen, da ich mich früher oder später immer wieder in ihren Verwicklungen gefunden habe und es war immer sehr mühevoll und schmerzhaft, die Dunkelheit wieder zu verlassen.Ich beschäftigte mich mit ihren Themen des Chaos und erniedrigte nach kurzer Zeit mein Energiefeld und erlebte wieder die Lebensformen der dualen Gesetzmäßigkeiten.
Schaue immer wieder in die Situationen deines Lebens – dann erkennst du klar, ob du frei von den Energien der Illusionen lebst und die Quelle ohne Wiederkehr erreicht hast:
Lebst du, egal welche Umstände du gerade erfährst, im Herzen des Lotus?Bemühst du dich, Balance in dein Leben zu bringen?Lebst du mit deiner wahren Liebe oder bist du frei und hast dich auf den Weg gemacht, ihr zu begegnen?
Lebst du frei von Abhängigkeiten und Süchten – rauchst du noch? Trinkst du regelmäßig Alkohol und betäubst dich? Wie geht es deinem Ego? Bist du eifersüchtig oder neidisch?Hast du deine finanzielle Fülle geregelt oder lebst du in Abhängigkeit?
Lebst du in einem spirituellen Umfeld – oder umgeben dich duale Schwingungsenergien?Bist du gesund?
Ein entwickelter Lichtarbeiter ist frei von alten Mustern und hat die Fähigkeit seine Wünsche zu manifestieren.Er arbeitet für die Gemeinschaft der Neuen Energie und erschafft Freude und Balance für die Menschen, die gemeinsam mit ihm die neuen Dimensionen erreicht haben.
Alle wahrhaftigen Lichtarbeiter werden jetzt in den Genuss kommen, klar zu manifestieren und jede Illusion als Unwahr erkennen – sie werden bei allen Herausforderungen im Herzen des Lotus verankert sein und sich rundherum wohl fühlen.

Wir befinden uns immer noch in einer Übergangzeit, doch die Wellen der Neuen Energie sind nicht mehr aufzuhalten, sie werden immer massiver und die große Veränderung unserer Erde ist nicht mehr durch die dualen Verfechter aufzuhalten!

Ich wünsche euch den Himmel auf Erden!

Donnerstag, 7. Februar 2008

Himmel auf Erden

Ich möchte euch anregen, hier im Blog über euren Himmel auf Erden zu schreiben.
So wie ihr ihn euch kreiert habt, oder noch kreiert.
Wie sieht in deinem Himmel auf Erden z.B. Mutter Erde, die Wirtschaftslage,
die Geldsituation für die Menschheit, dein Job, das Kindergarten und Schulsystem,
die Politik, die Religion usw. aus?
Bitte auch wenn schon jemand anderer das geschrieben hat,
was für dich auch stimmt, schreib es trotzdem in deinen Worten auf.
Ich freu mich auf eine zahlreiche Beteiligung eurer Kreationen
des "Himmels auf Erden".

Frieden

Frieden auf Erden,
beginnt im Herzen eines jeden einzelnen Menschen.
Jeder Mensch muss bei sich selbst Beginnen,
und zuerst Frieden und Liebe in seinem eigenen Herzen haben,
sonst wird es niemals Frieden auf Erden geben.
Dalai Lama
---------
Was kann ich für den Frieden tun?
Ich kann nicht Frieden auf der ganzen Erde machen.
Doch ich kann mit mir ,
mit meiner Familie,
mit meinen Nachbarn,
ja mit allen Menschen die mir begegnen in Frieden leben.
Ich kann jederzeit den Frieden ausstrahlen
und alles was ich ausstrahle kehrt zu mir zurück.
Das kann ich für den Frieden tun!
Und jeder Mensch sollte den Frieden kreieren.

Mittwoch, 6. Februar 2008

Glücklich sein mit Anderen

Wenn du mit anderen glücklich sein willst,
dann finde Möglichkeiten, um Übereinstimmung zu erzielen,
so dass deine und die Bedürfnisse der Anderen befriedigt werden.
Am glücklichsten bist du mit den Menschen,
die mit dir auf deinem Level schwingen.
Öffne dich dafür.

Dienstag, 5. Februar 2008

Wie ein Kind

Versuche doch einmal für eine Weile -
einen ganzen Tag oder auch nur eine Stunde -
die Welt mit unbekümmerter Heiterkeit zu erleben.
Leichtigkeit stellt sich dann ein,
wenn du nichts mehr "mußt"
aber alles "kannst".:-)

Montag, 4. Februar 2008

Weine wie ein Kind

"Wenn du weinen musst, weine wie ein Kind. Auch du warst einmal ein Kind, und Weinen war eins der ersten Dinge, die du in deinem Leben gelernt hast. Denn es gehört zu deinem Leben. Vergiss niemals, dass du frei bist, und dass es nicht peinlich ist, seine Gefühle zu zeigen. Schrei, schluchze hefitg, sei laut, wenn dir danach ist-denn so weinen die Kinder, und sie wissen, wie sie ihr Herz schnell beruhigen.
Hast du schon einmal bemerkt, wie Kinder aufhören zu weinen? Irgendwas bringt sie auf andere Gedanken, irgendetwas lenkt ihre Aufmerksamkeit auf ein neues Abenteuer.
Kinder hören schnell auf zu weinen. So wird es auch bei dir sein- aber nur, wenn du wie ein Kind weinst."
(unbekannter Autor)

Samstag, 2. Februar 2008

Die Prophezeiungen von Celestine

1. Erkenntnis - Der Wandel tritt ein
Die Zeit ist gekommen, dass wir erneut erfahren, in welch geheimnisvoller Welt wir leben - voller Zufälle und Begegnungen und doch vorherbestimmt.
2. Erkenntnis - Ein Umdenken findet statt
Je weiter diese Veränderung voranschreitet, desto klarer wird sich uns ein neues Weltbild erschließen - werden wir uns der göttlichen Energie bewusst.
3. Erkenntnis - Energien beginnen zu fließen
Wir werden erkennen, dass alles um uns herum dieser göttlichen Energie entspringt – sie die alleinige Ursache ist und wir werden beginnen zu verstehen.
4. Erkenntnis - Frieden kehrt ein
Aus dieser Perspektive betrachtet werden wir sehen, wie hilf- und haltlos wir waren, abgenabelt von dieser göttlichen Kraft. Diese Schwächen zu kompensieren, bemächtigten wir uns der Energie Anderer und dies ist der Grund für alle Kriege und Konflikte dieser Welt.
5. Erkenntnis - Die Verbindung wird wiederhergestellt
Die einzige Lösung ist die erneute Verbindung mit jener göttlichen Energie, jene spirituelle Transformation, welche uns mit unendlicher Liebe erfüllt, unseren Sinn für das Schöne und Reine schärft und uns auf eine neue Bewusstseinsebene hebt.
6. Erkenntnis - Das Wertesystem definiert sich neu
Durch dieses Wissen werden wir erkennen, dass nicht die Kontrolle uns Kraft schenkt, sondern eine tiefere Wahrheit - die Erkenntnis, dass Mitgefühl und Menschlichkeit die einzig reale Kraftquelle darstellt.
7. Erkenntnis - Unbewusste Fähigkeiten reaktivieren sich
Auf diesem Weg werden wir mehr und mehr unserer Intuition folgen – sie wird uns leiten und uns auf den richtigen Weg führen; uns die Tür zu unserer Bestimmung öffnen.
8. Erkenntnis - Eine neue Generation wird geboren
Wir werden weiter wachsen und aus dieser Quelle der Kraft schöpfen, die sich durch stetiges Geben und Nehmen potenziert. Es wird sich eine neue Kultur erheben, genährt durch die freigesetzten Energien und immer weiter entwickelnd.
9. Erkenntnis - Der Blick in die Zukunft
Diesen Weg werden wir gemeinsam beschreiten, welcher uns von Anbeginn bestimmt war und zum Ziel bringen wird – der absolut energetischen Gestalt, von Generation zu Generation gewachsen, bis wir das höchste Gut erreichen – den Himmel auf Erden.
10. Erkenntnis - Das Halten der Vision
Jenseits unserer eigenen spirituellen Dimension existieren andere Ebenen der Wahrnehmung. Bei unserer Geburt hatten wir eine Vision. Kollektiv erwachen wir zu einer Weltvision, die von unseren Seelengruppen getragen wird. Wir erkennen, dass wir aus der geistigen Dimension angeleitet werden. Wir sind mit den Menschen, zu denen wir Beziehungen unterhalten, zutiefst verbunden. Ebenso mit den Menschen, die uns an den Wendepunkten unseres Lebens begegnen. Wir arbeiten daran, den physikalischen Bereich des Lebens zu spiritualisieren. Wir lernen, auf Intuitionen zu vertrauen und darauf, daß sie uns auf unseren Pfad führen werden. Was wir wollen, existiert zunächst in unseren Herzen und Gedanken und wird durch das Festhalten an dieser Intention zur Realität. Nach dem Tod verlassen wir unseren Körper und schauen uns jeden Teil unseres Lebens noch einmal an. Dabei sind wir in der Lage, klar zu erkennen und zu fühlen, wieviel Liebe wir jedem Menschen im Verlauf jeder Begegnung zu geben imstande gewesen sind. Das höchste Ziel der Menschheit besteht darin, die materielle und die spirituelle Welt zu vereinen.

Freitag, 1. Februar 2008

Ein stolzer Baum ...

Ich war ein stolzer Baum im Dschungel. Es war mein Bestreben, mich über alle Bäume zu erheben. Aber eines Tages kamen Männer des nahen Dorfes und schlugen mich ab. Hilflos lag ich nun auf der Erde. Die Männer hieben und meisselten an mir herum. Immer mehr meines starken, harten Holzes holten sie aus mir heraus. Ich erkannte, daß ich vollkommen verändert wurde. Ich fragte mich, was von mir noch übrig bliebe.Es tröstete mich sehr, daß die Arbeiter liebevoll mit mir waren.Sie sagten:"Du wirst gebraucht. Darum müssen wir so hart mit dir umgehen." Nach und nach hatte ich alle meine Vorstellungen aufgegeben von dem, was ich sein wollte. Alle Vorstellungen von Größe und Macht hatte ich losgelassen. Als ich nur noch aus einer dünnen Wand bestand, und mich leer, elend und schwach fühlte, lächelten sich die Männer zufrieden zu, nahmen mich auf die Schulter und trugen mich ans Wasser.
Nie zuvor hatte ich so viel Wasser gesehen. Sie legten mich hinein. Mich überkam große Angst, denn ich fühlte nirgends den gewohnten Halt der Erde. Aber auf einmal spürte ich, wie ich getragen wurde. Es war ein nie gekanntes Gefühl. Es machte mich zutiefst ruhig und unbeschreiblich froh. Voller Vertrauen gab ich mich dem neuen Element hin. Und je mehr ich einverstanden war mit meinem Schicksal, umso mehr spürte ich eine Leichtigkeit und ganz im Einklang mit den blinkenden Wellen wiegte ich auf und ab. Ich erkannte, daß meine Leere mich trug.
Nun kamen die Dorfleute. Sie stiegen ein. Alle Schmerzen waren vergessen, als ich sah, daß ich tragfähig geworden war. Durch meine Leere habe ich die Fülle erfahren. Die Erfüllung meines Daseins, Die Menschen stießen vom Ufer ab, und in tiefer Dankbarkeit trug ich sie auf dem Wasser des Lebens neuen Ufern entgegen.

Susanna Buczko


Ich wünsche euch ein wunder-volles Wochenende!

Loslassen von Altem – Freiwerden für Neues.

Wenn Du tust,
was Du schon immer getan hast,
wirst Du bekommen,
was Du schon immer bekommen hast.
Wenn Du damit nicht zufrieden bist,
dann tue etwas anderes
und du bekommst etwas anderes.

Donnerstag, 31. Januar 2008

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg

Die Seele ist bestrebt, zu erschaffen und auf der Erfahrungsebene zu erleben, Wer und Was sie wirklich ist. Dazu wird sie sich jegliches Werkzeugs, jegliches Mittels, jeglicher Begegnung, jeglicher Erfahrung bedienen, die ihrem Gefühl nach beim Erschaffen und Ausdruckgeben nützlich sein könnten. Keine Seele kann auf eine andere gegen deren Willen einwirken, und keine Seele kann unwillentlich handeln.Willentliches und vorsätzliches Verhalten ist möglich. Ein Verhalten ohne Willen nicht. Alles Verhalten ist willentlich, das heißt, es entsteht aus unserer Willenskraft. Die Aussage: "Du hast keine Willenskraft" ist stets falsch. Um es präzise auszudrücken, kann man sagen: "Du hast nicht den Willen, das zu stoppen." Nun, das ist eine stimmige Aussage. Wenn du den "Willen" hättest, etwas zu tun (das heißt, wenn es dein Wille wäre, es zu tun), könnte nichts dich stoppen. Denn der Wille ist alles, und unser Wille ist Gottes Wille, wie Gespräche mit Gott uns lehrt.

Von daher stimmt der altbekannte Spruch: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

Auszug aus dem Buch "Erschaffe dich neu"
von Neale Donald Walsh


Wenn wir das verstehen und einfach annehmen, dass es so ist, werden wir sehen, dass alles Vollkommen ist. Denn alles entsteht aus unserem Willen!

Gedanken-Worte-Taten

„Alles was wir sind, ist das Ergebnis dessen, was wir gedacht haben.
Denn aus Gedanken werden Worte –
diese Worte können heilen oder verletzen -
aus Worten werden Taten –
und die Taten erschaffen unsere Lebensumstände.
Darum sollten wir immer mehr lernen,
mit unseren Gedanken sorgsam umzugehen
und nur mehr das denken, was wir auch erleben wollen.
Das verändert unsere Welt und du bist aufgefordert, mitzukreieren.
Heute Abend Lichtfluss-Kreationsgruppe http://www.licht-insel.at/Lichtfluss_Bruck.htm
Anmeldungen noch möglich.

Mittwoch, 30. Januar 2008

Von der Freiheit der Entscheidung

Ein Wanderer trifft auf einen Schäfer.
Er fragt diesen, wie wohl das Wetter in den nächsten Tagen werden würde.
Der Schäfer antwortet: "So, wie ich es gerne habe".
"Woher wissen Sie, dass das Wetter so werden wird, wie Sie es mögen", fragt der Wanderer.
"Sehr einfach", antwortet der Schäfer. "Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich nicht immer das bekomme, was ich möchte. Also habe ich gelernt, immer das zu mögen, was ich bekomme. Deshalb bin ich mir sicher, dass das Wetter so wird, wie ich es mag".

Es liegt bei uns, etwas als Glück oder Unglück, als gut oder schlecht anzusehen.
Wir haben die Freiheit, uns für das eine oder andere zu entscheiden.
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen,sondern unsere Sicht der Dinge.